Wir sind ein fröhliches,
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
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Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
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Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
Die Schluckstörungsexperten gehen davon aus, dass in Deutschland insgesamt fünf Millionen Menschen von Schluckstörungen betroffen sind. Von rund 820.000 Menschen, die in Deutschland unter Morbus Parkinson leiden, haben mindestens 400.000 eine Dysphagie und jeder zweite Altenheimbewohner über 75 Jahren bekommt ebenfalls "oftmals etwas in den falschen Hals", so Müller. "Sie müssten einmal zu den Mahlzeiten in ein Alten-Pflegeheim kommen", kommentiert Dr. Prosiegel die Situation. "Da hören Sie überall Menschen husten, würgen und gurgeln". Aber Dysphagie ist keine Krankheit des Alters, betonte Sven-David Müller, denn auch nach Unfällen und beim Vorliegen von Hirntumoren, Erkrankungen der Hirnnerven, Multipler Sklerose sowie vielen Muskelerkrankungen kommt es zu Schluckstörungen.
Die Therapie ist interdisziplinär und benötigt HNO-Ärzte, Radiologen für die Diagnostik, Sprachtherapeuten (Logopäden) und Diätassistenten. Und hier liegt nach der Aussage der Experten das Problem. Der Ausbildungs- und Kenntnisstand vieler Angehöriger dieser Berufsgruppen ist zu gering. Nach der Diagnosestellung erfolgt ein Schlucktraining und die Ernährung des Patienten ist in schweren Fällen oftmals nur noch über eine Sondennahrung möglich, so Müller. Im Rahmen der Besserung muss die Kost dann an die Ausprägung der Schluckstörung angepasst werden. Dafür ist Pürieren und Andicken der Speisen und Getränke mit speziellen Dickungsmitteln erforderlich, so Müller weiter. Wichtige Warnsignale für Ärzte, Pflegepersonal und Angehörige sind Würgen, Husten und Räuspern beim Essen und Trinken, häufiges Verschlucken und ferner eine belegte, raue und gurgelnde Stimme nach dem Essen sowie das Herausfließen von Speichel - insbesondere nach dem Essen und nachts. Die Dysphagie-Experten raten beim Vorliegen dieser Warnsignale zum Besuch des HNO-Arztes.
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