Hallo, mein Name ist Katharina
Bimböse und ich bin die Inhaberin
der Q4 Physiotherapie in Berlin
Köpenick. Ich führe eine kleine,
charmante und moderne Praxis, in
der der persönliche Kontakt und
die individuelle Betreuung unserer
Patienten an oberster Stelle
stehen. Durch den Weggang einer
Mitarbeiterin suche ich nun nach
einer engagierten Verstärkung, die
den familiären Charakter und die
besonderen Vorzüge einer kleinen
Praxis zu schätzen weiß.
Was ich dir bieten kann:
1. Gestaltu...
Bimböse und ich bin die Inhaberin
der Q4 Physiotherapie in Berlin
Köpenick. Ich führe eine kleine,
charmante und moderne Praxis, in
der der persönliche Kontakt und
die individuelle Betreuung unserer
Patienten an oberster Stelle
stehen. Durch den Weggang einer
Mitarbeiterin suche ich nun nach
einer engagierten Verstärkung, die
den familiären Charakter und die
besonderen Vorzüge einer kleinen
Praxis zu schätzen weiß.
Was ich dir bieten kann:
1. Gestaltu...
Beim PPPT handelt es sich um ein nicht-invasives Instrument zur Diagnose einer Schenkelhals- oder Beckenfraktur. Dabei wird ein Stethoskop auf das Os pubis aufgelegt und mithilfe eines Klopfens auf die Patella, die Schallleitung überprüft. Seitenunterschiede sowie ein dumpfer Schall im Stethoskop deuten auf eine Fraktur hin.
Um die Zuverlässigkeit des Verfahrens zu überprüfen, wurde es kürzlich von einem niederländischen Forscherteam an 191 Patienten (26 bis 101 Jahre) mit Verdacht auf Schenkelhals- oder Beckenfrakturen getestet. Bei allen Probanden wurde der PPPT von zwei verschiedenen Untersuchern vor der standardmäßigen Röntgenuntersuchung durchgeführt.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass 85 Prozent der Patienten, welche im PPPT als positiv getestet wurden, auch wirklich an einer Fraktur litten (Sensitivität). Auf Probanden, die im Test als "frakturfrei" bewertet wurden, traf dies allerdings nur zu 70 Prozent zu (Spezifität). Wenn der PPPT bei einem Patienten also positiv ausfällt, weist dieses Testergebnis relativ zuverlässig auf eine Fraktur hin. Fällt der Test allerdings negativ aus, kann man einen Bruch nicht sicher ausschließen.
Mithilfe der Studie konnten die Wissenschaftler aus den Niederlanden zeigen, dass der PPPT kein verlässliches Diagnostikinstrument ist. Allerdings könne er Ärzten bei der Entscheidung für zusätzliche bildgebende Verfahren helfen und auch im vorstationären Bereich angewendet werden, um zu entscheiden, wie ein Patient ins Krankenhaus transportiert werden sollte.
Ein frei verfügbares Abstract zur Studie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
HüftfrakturBeckenFrakturStudie
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