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Hüfte: spätere OP der # steigert Mortalität
Hüftfrakturen frühzeitig operieren
Verzögerung der operativen Versorgung erhöht das Sterberisiko.
11.01.2018 • 1 Kommentar

Laut der gültigen Leitlinie sollten Patienten mit einer Schenkelhalsfraktur innerhalb von 24 Stunden operiert werden. Ein kanadisches Forscherteam fand nun heraus, dass von 42.230 Patienten innerhalb eines Untersuchungszeitraums von fünf Jahren trotzdem 66,4 Prozent (28.056 Patienten) länger auf einen Operationstermin warten mussten. Die Ergebnisse der Studie wurden im amerikanischen Ärzteblatt veröffentlicht.

Um herauszufinden, wie sich die Verzögerung der Operation auf den Gesundheitszustand der Patienten auswirkt, werteten die die Forscher aus Kanada die erhobenen Daten mithilfe der sogenannten "Propensity-Analyse" aus. Dabei werden nur die Patienten miteinander verglichen, die ähnliche Eigenschaften und Risikofaktoren aufweisen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass sich bereits nach 24 Stunden Wartezeit sowohl die 30-Tage-Mortalität, als auch das Auftreten von lebensbedrohlichen Komplikationen (Myokardinfarkt, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Pneumonie) signifikant erhöhen.

Ein Abstract der Studie finden Sie hier.

Ca.Hei. / physio.de

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StudieHüftfrakturSterblichkeitRisikoOPHüfte


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hgb
11.01.2018 17:53
Ca. 42-tausend Pat. innerhalb von 5 Jahren wurden ausgewertet. Die Begleiterkranlkungen und deren medikamentöse Einstellung waren kein item = Untersuchungskriterium.
Damit ist das Ergebnis Müll. Wir würden gern früh operieren, aber die Anästhesisten wollen oft eine bessere medikamntöse Einstellung oder andere OP-Vorbereitung.
Da Hüftfrakturen meist beim alten Menschen vorkommen, ist dieser Gesichtspunkt angesichts der vielen Alterserkrankungen absolut relevant.
Pneumonieprophxlaxe und Antikoagulation in der Wartezeit sind wohl auch nicht untersucht worden, so habe ich das abstract verstanden.

Mehr als eine Überschrift ist das für mich nicht!!
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Ca. 42-tausend Pat. innerhalb von 5 Jahren wurden ausgewertet. Die Begleiterkranlkungen und deren medikamentöse Einstellung waren kein item = Untersuchungskriterium. Damit ist das Ergebnis Müll. Wir würden gern früh operieren, aber die Anästhesisten wollen oft eine bessere medikamntöse Einstellung oder andere OP-Vorbereitung. Da Hüftfrakturen meist beim alten Menschen vorkommen, ist dieser Gesichtspunkt angesichts der vielen Alterserkrankungen absolut relevant. Pneumonieprophxlaxe und Antikoagulation in der Wartezeit sind wohl auch nicht untersucht worden, so habe ich das abstract verstanden. Mehr als eine Überschrift ist das für mich nicht!!
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hgb schrieb:

Ca. 42-tausend Pat. innerhalb von 5 Jahren wurden ausgewertet. Die Begleiterkranlkungen und deren medikamentöse Einstellung waren kein item = Untersuchungskriterium.
Damit ist das Ergebnis Müll. Wir würden gern früh operieren, aber die Anästhesisten wollen oft eine bessere medikamntöse Einstellung oder andere OP-Vorbereitung.
Da Hüftfrakturen meist beim alten Menschen vorkommen, ist dieser Gesichtspunkt angesichts der vielen Alterserkrankungen absolut relevant.
Pneumonieprophxlaxe und Antikoagulation in der Wartezeit sind wohl auch nicht untersucht worden, so habe ich das abstract verstanden.

Mehr als eine Überschrift ist das für mich nicht!!



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