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Kreuzband OP
Revisionsanfälligkeit nach vorderer Kreuzband-Rekonstruktion
Aktuelle Studie zeigt auf, wann und bei wem es zu einem erneuten Eingriff kommt.
22.04.2025 • 9 Kommentare

Manchmal müssen Kreuzband-Rekonstruktionen wiederholt werden. Eine aktuelle Kohortenstudie aus Norwegen hat sich mit den Gründen, der Häufigkeit und dem Muster einer wiederholten Kreuzband-OP beschäftigt.

Dazu wurden über 30.000 Fälle einer Rekonstruktion des vorderen Kreuzbands (ACLR) im Zeitraum von 2004 bis 2023 ausgewertet. Alle Patienten hatten eine Ruptur des vorderen Kreuzbands. Bei 1599 von ihnen erfolgte eine erneute operative Versorgung der Kreuzbandplastik. Im Mittel lagen zwischen dem primären und dem Folgeeingriff 34 Monate. Die Ursache für Revisionsoperationen war in den meisten Fällen ein erneutes Trauma (38 Prozent), gefolgt vom Versagen des Transplantats. Bei 15 Prozent wurde keine Ursache genannt.

Jüngeres Alter als Risikofaktor
Die gesamte Revisionsrate lang bei 7,1 Prozent nach 15 Jahren. Dabei zeigte sich vor allem bei jüngeren Patienten eine höhere frühe Revisionsrate: Bei den bis zu 20-Jährigen war das Risiko für eine frühe Revision innerhalb der ersten zwei Jahre nach dem Primäreingriff 4,5-mal so hoch und bei den 20- bis 30-Jährigen 2,1-mal so hoch wie bei den über 30-Jährigen.

Weitere Risikofaktoren für eine Revision des vorderen Kreuzbandes sind laut Autoren der Studie das männliche Geschlecht, keine Knorpelverletzung zum Zeitpunkt der primären Rekonstruktion sowie die Rekonstruktion mittels Hamstrings-Technik. Im Vergleich zur Versorgung mittels Patellasehnen-Technik ist diese laut Studie um das 2,3-fache erhöht.

Die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigen, dass es vor allem bei jüngeren, (männlichen) Patienten und bei der Versorgung mittels Hamstrings-Sehnenplastik eher zu einem Revisionseingriff kommt als bei Patienten, die beim primären Eingriff bereits über 30 Jahre alt waren und Begleitverletzungen hatten. Dabei erfolgte die erneute OP meist innerhalb der ersten zwei Jahre. Einschränkungen der Aussagekraft der Studie ergeben sich eventuell durch unvollständige Angaben zur Operationstechnik sowie zu den Patientendaten.

dh / physio.de

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KreuzbandRisikoRupturOPStudie


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MikeL
Vor 6 Monaten
Es scheint mir, als hätte die Häufigkeit einer Revision auch etwas mit der Risikobereitschaft zu tun, die bei jüngeren Patienten sicher höher ist, als bei älteren. Ältere Patienten stehen meist fester im Berufsleben, tragen häufiger bereits Verantwortung für eine Familie und sehen allein schon aufgrund des Alters mit Sicherheit nicht mehr den Sport, bei dem sie sich die Verletzung zugezogen haben, als Lebensmittelpunkt.

Vielleicht liege ich auch falsch, bei meinen Patienten erlebe ich es allerdings oft, dass gerade die jüngeren Patienten nach einer VKB-Plastik glauben, alles wäre jetzt wie runderneuert und genauso belastbar, wie vor der Verletzung. Ältere Patienten sind oft schon damit zufrieden, wenn ihr Gelenk wieder einsatzfähig ist, ziehen sich dann aber aus dem Sport zurück, bei dem sie sich verletzt haben.
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Es scheint mir, als hätte die Häufigkeit einer Revision auch etwas mit der Risikobereitschaft zu tun, die bei jüngeren Patienten sicher höher ist, als bei älteren. Ältere Patienten stehen meist fester im Berufsleben, tragen häufiger bereits Verantwortung für eine Familie und sehen allein schon aufgrund des Alters mit Sicherheit nicht mehr den Sport, bei dem sie sich die Verletzung zugezogen haben, als Lebensmittelpunkt. Vielleicht liege ich auch falsch, bei meinen Patienten erlebe ich es allerdings oft, dass gerade die jüngeren Patienten nach einer VKB-Plastik glauben, alles wäre jetzt wie runderneuert und genauso belastbar, wie vor der Verletzung. Ältere Patienten sind oft schon damit zufrieden, wenn ihr Gelenk wieder einsatzfähig ist, ziehen sich dann aber aus dem Sport zurück, bei dem sie sich verletzt haben.
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PT-Nik
Vor 6 Monaten
Zumal ein VKB um die 300 Tage braucht um so belastbar zu sein das man damit auf den Platz kann ohne Risiko. Das weiß auch kaum einer, genauso wie im Kommentar unten erwähnt die meiste Rehas und PT Behandlungen für VKBs schlecht sind, weil meist zu luschig
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Zumal ein VKB um die 300 Tage braucht um so belastbar zu sein das man damit auf den Platz kann ohne Risiko. Das weiß auch kaum einer, genauso wie im Kommentar unten erwähnt die meiste Rehas und PT Behandlungen für VKBs schlecht sind, weil meist zu luschig
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PT-Nik schrieb:

Zumal ein VKB um die 300 Tage braucht um so belastbar zu sein das man damit auf den Platz kann ohne Risiko. Das weiß auch kaum einer, genauso wie im Kommentar unten erwähnt die meiste Rehas und PT Behandlungen für VKBs schlecht sind, weil meist zu luschig

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MikeL schrieb:

Es scheint mir, als hätte die Häufigkeit einer Revision auch etwas mit der Risikobereitschaft zu tun, die bei jüngeren Patienten sicher höher ist, als bei älteren. Ältere Patienten stehen meist fester im Berufsleben, tragen häufiger bereits Verantwortung für eine Familie und sehen allein schon aufgrund des Alters mit Sicherheit nicht mehr den Sport, bei dem sie sich die Verletzung zugezogen haben, als Lebensmittelpunkt.

Vielleicht liege ich auch falsch, bei meinen Patienten erlebe ich es allerdings oft, dass gerade die jüngeren Patienten nach einer VKB-Plastik glauben, alles wäre jetzt wie runderneuert und genauso belastbar, wie vor der Verletzung. Ältere Patienten sind oft schon damit zufrieden, wenn ihr Gelenk wieder einsatzfähig ist, ziehen sich dann aber aus dem Sport zurück, bei dem sie sich verletzt haben.

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Jesper Kelder
Vor 6 Monaten
Schade das im Projekt nicht geschaut wird wie gut der reha war. Aus erfahrung ist in Deutschland der Versorgung nach der OP deutlich verbesserungsfähig. Der Zeit und menge an reha Maßnahmen die nach der OP waren, werd von grosse Einfluss sein auf der Häufigkeit von reruptur der VKB.
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Schade das im Projekt nicht geschaut wird wie gut der reha war. Aus erfahrung ist in Deutschland der Versorgung nach der OP deutlich verbesserungsfähig. Der Zeit und menge an reha Maßnahmen die nach der OP waren, werd von grosse Einfluss sein auf der Häufigkeit von reruptur der VKB.
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MikeL
Vor 6 Monaten
Zu großen Teilen wurden im ganzen Land alteingesessene, etablierte und ehemals sehr gut geführte Reha-Zentren von Investoren übernommen, die keinerlei Interesse an der Behandlungsqualität haben, sondern nur nach dem Umsatz schielen. Das ist eben das Problem, wenn solche Zentren von Investoren, Apothekern, Ärzten, Baulöven oder sonstigen Leuten geführt werden, die nicht selbst am Patienten arbeiten.

Hier bei uns im Main-Taunus-Kreis haben wir auch so ein Zentrum, dem man eigentlich längst die Zulassung hätte entziehen müssen, nachdem die ehemaligen Leistungsträger dort gekündigt haben und durch Berufsanfänger und minderqualifizierte Physios ersetzt wurden. Die Ärzte bekommen natürlich über die Patienten mitgeteilt, wie schlecht die Reha dort läuft. Anstelle von EAP wird den Patienten daher von vielen Ärzten lieber nur KG geschickt und den Patienten mitgeteilt, dass sie sich Termine in einer der qualifizierten Praxen suchen sollen. Mit KG kann man allerdings kein Äquvalent zur Leistung erbringen, die üblicherweise in der EAP geboten ist.
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Zu großen Teilen wurden im ganzen Land alteingesessene, etablierte und ehemals sehr gut geführte Reha-Zentren von Investoren übernommen, die keinerlei Interesse an der Behandlungsqualität haben, sondern nur nach dem Umsatz schielen. Das ist eben das Problem, wenn solche Zentren von Investoren, Apothekern, Ärzten, Baulöven oder sonstigen Leuten geführt werden, die nicht selbst am Patienten arbeiten. Hier bei uns im Main-Taunus-Kreis haben wir auch so ein Zentrum, dem man eigentlich längst die Zulassung hätte entziehen müssen, nachdem die ehemaligen Leistungsträger dort gekündigt haben und durch Berufsanfänger und minderqualifizierte Physios ersetzt wurden. Die Ärzte bekommen natürlich über die Patienten mitgeteilt, wie schlecht die Reha dort läuft. Anstelle von EAP wird den Patienten daher von vielen Ärzten lieber nur KG geschickt und den Patienten mitgeteilt, dass sie sich Termine in einer der qualifizierten Praxen suchen sollen. Mit KG kann man allerdings kein Äquvalent zur Leistung erbringen, die üblicherweise in der EAP geboten ist.
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MikeL schrieb:

Zu großen Teilen wurden im ganzen Land alteingesessene, etablierte und ehemals sehr gut geführte Reha-Zentren von Investoren übernommen, die keinerlei Interesse an der Behandlungsqualität haben, sondern nur nach dem Umsatz schielen. Das ist eben das Problem, wenn solche Zentren von Investoren, Apothekern, Ärzten, Baulöven oder sonstigen Leuten geführt werden, die nicht selbst am Patienten arbeiten.

Hier bei uns im Main-Taunus-Kreis haben wir auch so ein Zentrum, dem man eigentlich längst die Zulassung hätte entziehen müssen, nachdem die ehemaligen Leistungsträger dort gekündigt haben und durch Berufsanfänger und minderqualifizierte Physios ersetzt wurden. Die Ärzte bekommen natürlich über die Patienten mitgeteilt, wie schlecht die Reha dort läuft. Anstelle von EAP wird den Patienten daher von vielen Ärzten lieber nur KG geschickt und den Patienten mitgeteilt, dass sie sich Termine in einer der qualifizierten Praxen suchen sollen. Mit KG kann man allerdings kein Äquvalent zur Leistung erbringen, die üblicherweise in der EAP geboten ist.

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PT-Nik
Vor 6 Monaten
@MikeL Bitter. Vielleicht gönnen die Ärzte eine KGG? Dann passt wenigstens die Zeit
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[mention]MikeL[/mention] Bitter. Vielleicht gönnen die Ärzte eine KGG? Dann passt wenigstens die Zeit
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PT-Nik schrieb:

@MikeL Bitter. Vielleicht gönnen die Ärzte eine KGG? Dann passt wenigstens die Zeit

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MikeL
Vor 6 Monaten
@PT-Nik
Nee, können viele Ärzte nicht. Grund: Sie sind angestellt in irgendwelchen MVZ, in denen die Investoren vorgeben, möglichst kostengünstig zu verordnen. Einen unserer Haupt-Zuweiser für VKB-Patienten habe ich im Februar angerufen und gefragt, ob er einer Patientin evtl. eine D1-Verordnung oder wenigstens eine über KGG ausstellen könnte. Seine Antwort: "Geht leider nicht. Das erlaubt unsere Chefin nicht!" Bis zu diesem Augenblick hatte ich gedacht, er wäre selbst der Praxis-Eigentümer, zumal in der Praxis neben den Sprechstundenhilfen keine Frau arbeitet, die dort als Chefin offen auftritt. Tatsächlich ist der Arzt nur ein kleiner Angestellter, der zwar mit seinem Namen auf dem Praxisschild steht, ansonsten aber zu tun hat, was die Investorin ihm vorschreibt. Ich habe hieraus jetzt die Konsequenz gezogen, dass ich keine Rezepte über 6 x KG bei VKB-Rupturen mehr annehme. Zum Glück haben wir genügend Patienten mit Verordnungen, die eine umfangreichere und qualifiziertere Behandlung erlauben.
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[mention]PT-Nik[/mention] Nee, können viele Ärzte nicht. Grund: Sie sind angestellt in irgendwelchen MVZ, in denen die Investoren vorgeben, möglichst kostengünstig zu verordnen. Einen unserer Haupt-Zuweiser für VKB-Patienten habe ich im Februar angerufen und gefragt, ob er einer Patientin evtl. eine D1-Verordnung oder wenigstens eine über KGG ausstellen könnte. Seine Antwort: "Geht leider nicht. Das erlaubt unsere Chefin nicht!" Bis zu diesem Augenblick hatte ich gedacht, er wäre selbst der Praxis-Eigentümer, zumal in der Praxis neben den Sprechstundenhilfen keine Frau arbeitet, die dort als Chefin offen auftritt. Tatsächlich ist der Arzt nur ein kleiner Angestellter, der zwar mit seinem Namen auf dem Praxisschild steht, ansonsten aber zu tun hat, was die Investorin ihm vorschreibt. Ich habe hieraus jetzt die Konsequenz gezogen, dass ich keine Rezepte über 6 x KG bei VKB-Rupturen mehr annehme. Zum Glück haben wir genügend Patienten mit Verordnungen, die eine umfangreichere und qualifiziertere Behandlung erlauben.
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MikeL schrieb:

@PT-Nik
Nee, können viele Ärzte nicht. Grund: Sie sind angestellt in irgendwelchen MVZ, in denen die Investoren vorgeben, möglichst kostengünstig zu verordnen. Einen unserer Haupt-Zuweiser für VKB-Patienten habe ich im Februar angerufen und gefragt, ob er einer Patientin evtl. eine D1-Verordnung oder wenigstens eine über KGG ausstellen könnte. Seine Antwort: "Geht leider nicht. Das erlaubt unsere Chefin nicht!" Bis zu diesem Augenblick hatte ich gedacht, er wäre selbst der Praxis-Eigentümer, zumal in der Praxis neben den Sprechstundenhilfen keine Frau arbeitet, die dort als Chefin offen auftritt. Tatsächlich ist der Arzt nur ein kleiner Angestellter, der zwar mit seinem Namen auf dem Praxisschild steht, ansonsten aber zu tun hat, was die Investorin ihm vorschreibt. Ich habe hieraus jetzt die Konsequenz gezogen, dass ich keine Rezepte über 6 x KG bei VKB-Rupturen mehr annehme. Zum Glück haben wir genügend Patienten mit Verordnungen, die eine umfangreichere und qualifiziertere Behandlung erlauben.

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PT-Nik
Vor 6 Monaten
@MikeL Ja das ist bitter. Geld regiert die Welt. So einen BWL-Lappen hatte ich auch als Betriebsleitung. Wollte mir was von meinem Job erzählen und ich solle KK Betrug machen für mehr Umsatz. Habe den Leiterposten dann hingeschmissen.

D1 geht bei euch?
D1 kenne ich nur das es nicht genommen wird aus welchen Gründen auch immer bzw abgesetzt wird.

Lieber 6x gute KG und viel Anleitung zur Selbsthilfe, als schlechte KG. Wie viele VKB Patienten hatte ich schon die nur Beinmassage kennen und glauben nach 4-6 Monaten wieder voll im Wettkampf stehen zu können.
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[mention]MikeL[/mention] Ja das ist bitter. Geld regiert die Welt. So einen BWL-Lappen hatte ich auch als Betriebsleitung. Wollte mir was von meinem Job erzählen und ich solle KK Betrug machen für mehr Umsatz. Habe den Leiterposten dann hingeschmissen. D1 geht bei euch? D1 kenne ich nur das es nicht genommen wird aus welchen Gründen auch immer bzw abgesetzt wird. Lieber 6x gute KG und viel Anleitung zur Selbsthilfe, als schlechte KG. Wie viele VKB Patienten hatte ich schon die nur Beinmassage kennen und glauben nach 4-6 Monaten wieder voll im Wettkampf stehen zu können.
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PT-Nik schrieb:

@MikeL Ja das ist bitter. Geld regiert die Welt. So einen BWL-Lappen hatte ich auch als Betriebsleitung. Wollte mir was von meinem Job erzählen und ich solle KK Betrug machen für mehr Umsatz. Habe den Leiterposten dann hingeschmissen.

D1 geht bei euch?
D1 kenne ich nur das es nicht genommen wird aus welchen Gründen auch immer bzw abgesetzt wird.

Lieber 6x gute KG und viel Anleitung zur Selbsthilfe, als schlechte KG. Wie viele VKB Patienten hatte ich schon die nur Beinmassage kennen und glauben nach 4-6 Monaten wieder voll im Wettkampf stehen zu können.

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Jesper Kelder schrieb:

Schade das im Projekt nicht geschaut wird wie gut der reha war. Aus erfahrung ist in Deutschland der Versorgung nach der OP deutlich verbesserungsfähig. Der Zeit und menge an reha Maßnahmen die nach der OP waren, werd von grosse Einfluss sein auf der Häufigkeit von reruptur der VKB.

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limone
Vor 6 Monaten
"Weitere Risikofaktoren für eine Revision des vorderen Kreuzbandes sind laut Autoren der Studie [...] die Rekonstruktion mittels Hamstrings-Technik. Im Vergleich zur Versorgung mittels Patellasehnen-Technik ist diese laut Studie um das 2,3-fache erhöht."
Hm. Es werden ja wohl auch deutlich mehr Rekonstruktionen mit ST-Plastik als mit PS-Technik durchgeführt. Ist dies hier berücksichtigt? face_with_rolling_eyes
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"Weitere Risikofaktoren für eine Revision des vorderen Kreuzbandes sind laut Autoren der Studie [...] die Rekonstruktion mittels Hamstrings-Technik. Im Vergleich zur Versorgung mittels Patellasehnen-Technik ist diese laut Studie um das 2,3-fache erhöht." Hm. Es werden ja wohl auch deutlich mehr Rekonstruktionen mit ST-Plastik als mit PS-Technik durchgeführt. Ist dies hier berücksichtigt? [emoji]face_with_rolling_eyes[/emoji]
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pt ani
Vor 6 Monaten
@limone Darüber bin ich auch gestolpert. Zumal die PS Plastik andere Tücken bereithält, wenn ich mich recht erinnere..
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[mention]limone[/mention] Darüber bin ich auch gestolpert. Zumal die PS Plastik andere Tücken bereithält, wenn ich mich recht erinnere..
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pt ani schrieb:

@limone Darüber bin ich auch gestolpert. Zumal die PS Plastik andere Tücken bereithält, wenn ich mich recht erinnere..

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limone schrieb:

"Weitere Risikofaktoren für eine Revision des vorderen Kreuzbandes sind laut Autoren der Studie [...] die Rekonstruktion mittels Hamstrings-Technik. Im Vergleich zur Versorgung mittels Patellasehnen-Technik ist diese laut Studie um das 2,3-fache erhöht."
Hm. Es werden ja wohl auch deutlich mehr Rekonstruktionen mit ST-Plastik als mit PS-Technik durchgeführt. Ist dies hier berücksichtigt? face_with_rolling_eyes



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