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An der Studie nahmen 152 Patienten (71 Prozent weiblich, 29 Prozent männlich) teil. Davon litten 89 Prozent unter einer CRPS I (früher Morbus Sudeck) und elf Prozent unter CRPS II (früher Kausalgie). Die Kontrollgruppe setzte sich aus 55 Patienten mit anderen diagnostizierten Schmerzerkrankungen und 55 gesunden Probanden zusammen. Mithilfe eines psychologischen Fragebogens (Posttraumatic Diagnostic Scale, deutsche Version) wurde das Vorliegen von PTBS beurteilt.
Bei 38 Prozent der CRPS-Patienten haben die Forscher eine PTBS festgestellt (35 Prozent hatten das Trauma bereits über fünf Jahre zuvor erlitten). Bei den anderen Schmerzpatienten hatten zehn Prozent zusätzlich eine PTBS. In der Gruppe der gesunden Probanden waren es lediglich vier Prozent.
Bei allen Teilnehmern mit einer diagnostizierten PTBS spielten der Schweregrand der Erkrankung und die individuellen Bewältigungsmechanismen eine wichtige Rolle bezüglich der Entstehung eines CRPS.
Aufgrund des verhältnismäßig langen Zurückliegens des Traumas bei einem Großteil der Betroffenen, vermuten die Wissenschaftler, dass die PTBS einen Risikofaktor für die Entstehung von CRPS darstellt. Um die Wechselwirkungen der beiden Erkrankungen genauer zu untersuchen, sind weitere Studien notwendig.
Ca.Hei. / physio.de
Weiterführende Literatur
• Speck, V., Schlereth, T., Birklein, F., & Maihöfner, C. (2016). Increased prevalence of posttraumatic stress disorder in CRPS. European Journal of Pain.
• Griesel, D., Wessa, M., & Flor, H. (2006). Psychometric qualities of the German version of the Posttraumatic Diagnostic Scale (PTDS). Psychological Assessment, 18(3), 262.
CRPSPsychologieStudie
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