Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
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entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
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Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
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Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
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Die Ersatzkassenverbände VdAK/AEV haben mit dem Bundesverband selbstständiger PhysiotherapeutInnen - (IFK), dem VDB-Physiotherapieverband (VDB) (mit Ausnahme der Landesverbände Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz/Saarland), dem Verband Physikalische Therapie, der Vereinigung für den physiotherapeutischen Beruf (VPT) und mit der Vereinigung der selbständigen Krankengymnasten (VSK) einen neuen Versorgungsvertrag abgeschlossen sowie neue Vergütungssätze für Leistungen der physikalischen Therapie vereinbart. Demnach erhalten die Krankengymnasten, Physiotherapeuten und Masseure/medizinischen Bademeister in den alten Bundesländern rückwirkend zum 1.2.2002 um 0,6 % höhere Vergütungssätze. Sie verzichten damit auf höhere Zuschläge zugunsten der Kollegen in den neuen Bundesländern, bei denen die Preise auf 86 % der West-Vergütung angehoben werden. Das ist eine Steigerung um 4 %. "Damit ist die qualitativ hochwertige Versorgung der Ersatzkassen-Versicherten mit physiotherapeutische Leistungen weiterhin gesichert", betonte Dr. Werner Gerdelmann, Mitglied des Vorstandes der Ersatzkassenverbände VdAK/AEV.
Nur mit dem Zentralverband der Krankengymnasten (ZVK) sei bislang keine Vereinbarung zustande gekommen. Gerdelmann forderte den Verband nachdrücklich auf, sich dem Vertrag anzuschließen. Notfalls werde man auch mit den einzelnen Landesverbänden des ZVK vertragliche Regelungen schließen.
Die Versorgung der Versicherten werde auf keinen Fall beeinträchtigt, betonte Gerdelmann. Die Ersatzkassen würden vorübergehend auch ohne vertragliche Vereinbarung eine direkte Abrechnung der krankengymnastischen Leistungen zu den ab 1.2.2002 geltenden ersatzkassenüblichen Preisen von ZVK-Mitgliedern akzeptieren. Den Versicherten riet Gerdelmann in diesem Zusammenhang, auf keinen Fall Privatabrechnungen von den Therapeuten aus eigener Tasche zu bezahlen. Falls ein Krankengymnast eine Privatliquidation verlange, sollte sich der Patient mit seiner Krankenkasse in Verbindung setzen.
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