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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
In einem ehemaligen ASB-Rettungswagen hat der 29-Jährige zusammen mit seiner Partnerin Tamara Hanssen alles hineingepackt, was ein Behandlungsraum braucht. Liege, Waschbecken, Öle, Tapes, Sport- und Gymnastikgeräte, Wasserkocher für Heiße Rolle und ein Hot-Stone-Gerät. Barogh möchte damit vor allem Firmen und Veranstaltungen „anfahren“. Neben diesem mobilen Angebot hat er noch eine eigene Praxis im hessischen Wingbach und arbeitet außerdem als Rettungsassistent. 2016 machte er seinen Bachelor an der Fachhochschule Fresenius in Idstein.
Akute Erkrankungen darf er im Truck allerdings nicht behandeln. Der Plan zielt eher auf Gesundheitsprävention und Wellness ab. In Arbeitspausen ein Zirkeltrainig, Beratung fürs Stressmanagement, Herz-Kreislauf-Training, zur Entspannung die Hot-Stone-Massage, all das ist denkbar. Das Konzept klingt schlüssig und der Leidensdruck bei Schreibtischtätern ist groß. Ob es funktioniert, wird sich zeigen. Innovativ ist die Truck-Idee allemal!
Ul.Ma. / physiio.de
PhysiotherapieMobilitätInnovation
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Halbtitan schrieb:
Immer gut im Schatten parken!
Am besten mit Turbinenantrieb.
Und einem Kran für übergewichtige Patienten.
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Philipp Morlock schrieb:
Monstertruck fände ich besser.
Am besten mit Turbinenantrieb.
Und einem Kran für übergewichtige Patienten.
:smile:.
MfG :smile:
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Arbeitgeber sind immer mehr dahinter gesunde und zufriedene Mitarbeiter zu haben. Wie die meisten wissen sind erfahrungsgemäß z.B. Ernährungsberatungen in Firmen nicht sehr gefragt oder sind gar nachhaltig genug. Fitnessstudios werden selten genutzt, obwohl diese meistens von der Firma gestellt, anteilig bezahlt oder gar Gutscheine ausgestellt werden. Man muss zugeben, die Menschen werden immer bequemer.
Firmen, Betriebe und Unternehmen buchen den studierten Physiotherapeuten, um mögliche Beschwerden zu behandeln und eine Beratung zur Verbesserung der Ergonomie.
Zusätzlich ist der Truck mit verschiedenen Tools für funktionelles Training ausgestattet (Battle-Rope, Kettlebells, Gewichtssäcke, Gymnastikmatten, Medizinball, Springseile, Pylonen, Hanteln, Balance-Pad u.v.m.).
Einige Firmen besitzen hauseigene Sporthallen oder große Räume, wo mit einer bestimmten Teilnehmerzahl ein vernünftiges Zirkeltraining mit den genannten Trainingstools durchgeführt werden kann.
Da die meistens Physios nicht immer eine Räumlichkeit zur Verfügung gestellt bekommen, kann leider die Privatsphäre des Kunden nicht adäquat bewahrt werden und es erfolgt eine mäßige Behandlung über die Klamotten... In der mobilen Praxis darf sich der zu behandelnde sicher vor möglichen neugierigen Kollegen schützen. Die Anamnese kann mit vollem Datenschutz / Schweigepflicht erfolgen.
Profi-Liege statt Klappbank und ausgewählte Musik statt Bürogebabbel oder Lärm von der Drehmaschine.
Physiotherapeuten für die Gesundheitsförderung in Firmen schicken, um Mitarbeiter zu behandeln ist nichts Neues. Das Rad wurde also nicht neu erfunden sondern verbessert. Einfaches Beispiel: Von einem Holz-Kutschenrad zu einem Pirelli-Reifen! Beides lässt sich rollen und drehen, aber warum das Ganze?! Idealistisches Verhalten von einem Physiotherapeuten? Sicherlich nicht! Cleverness + Marktlücke + 8-Facher Stundenlohn eines Durchschnitts-Gehaltes eines hessischen Physiotherapeuten! Ich Grenze mich einfach von dem Gejammer ab, dass wir ja so wenig verdienen.. genau man muss, wenn man mehr von seinem Berufsleben erwartet sich seine €‘s wortwörtlich verdienen! Mit Gemecker erreicht man nur unprofessionelle Kommentare in bestimmten Foren.
MfGz Erfan Barogh
Inhaber vom physiotruck
PS: Die „heißen steinchen“ mussten nicht 1x eingesetzt werden, um erfolgreich zu werden. Die sind nämlich zeitnah aus dem Sortiment genommen.
Ein 10-Faches Haha an den Empfänger!!
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HellsA schrieb:
Ganz easy Ingo, dieser Artikel ist zugegeben nicht 100% ausführlich geschrieben, jedoch erkennt man ein klares Muster aus welcher Intension der „physiotruck“ entwickelt wurde => betriebliche / behördliche Gesundheitsförderung. Wie es dort steht! (Genaue Infos auf physiotruck | Mobile Physiotherapie | Deutschland)
Arbeitgeber sind immer mehr dahinter gesunde und zufriedene Mitarbeiter zu haben. Wie die meisten wissen sind erfahrungsgemäß z.B. Ernährungsberatungen in Firmen nicht sehr gefragt oder sind gar nachhaltig genug. Fitnessstudios werden selten genutzt, obwohl diese meistens von der Firma gestellt, anteilig bezahlt oder gar Gutscheine ausgestellt werden. Man muss zugeben, die Menschen werden immer bequemer.
Firmen, Betriebe und Unternehmen buchen den studierten Physiotherapeuten, um mögliche Beschwerden zu behandeln und eine Beratung zur Verbesserung der Ergonomie.
Zusätzlich ist der Truck mit verschiedenen Tools für funktionelles Training ausgestattet (Battle-Rope, Kettlebells, Gewichtssäcke, Gymnastikmatten, Medizinball, Springseile, Pylonen, Hanteln, Balance-Pad u.v.m.).
Einige Firmen besitzen hauseigene Sporthallen oder große Räume, wo mit einer bestimmten Teilnehmerzahl ein vernünftiges Zirkeltraining mit den genannten Trainingstools durchgeführt werden kann.
Da die meistens Physios nicht immer eine Räumlichkeit zur Verfügung gestellt bekommen, kann leider die Privatsphäre des Kunden nicht adäquat bewahrt werden und es erfolgt eine mäßige Behandlung über die Klamotten... In der mobilen Praxis darf sich der zu behandelnde sicher vor möglichen neugierigen Kollegen schützen. Die Anamnese kann mit vollem Datenschutz / Schweigepflicht erfolgen.
Profi-Liege statt Klappbank und ausgewählte Musik statt Bürogebabbel oder Lärm von der Drehmaschine.
Physiotherapeuten für die Gesundheitsförderung in Firmen schicken, um Mitarbeiter zu behandeln ist nichts Neues. Das Rad wurde also nicht neu erfunden sondern verbessert. Einfaches Beispiel: Von einem Holz-Kutschenrad zu einem Pirelli-Reifen! Beides lässt sich rollen und drehen, aber warum das Ganze?! Idealistisches Verhalten von einem Physiotherapeuten? Sicherlich nicht! Cleverness + Marktlücke + 8-Facher Stundenlohn eines Durchschnitts-Gehaltes eines hessischen Physiotherapeuten! Ich Grenze mich einfach von dem Gejammer ab, dass wir ja so wenig verdienen.. genau man muss, wenn man mehr von seinem Berufsleben erwartet sich seine €‘s wortwörtlich verdienen! Mit Gemecker erreicht man nur unprofessionelle Kommentare in bestimmten Foren.
MfGz Erfan Barogh
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PS: Die „heißen steinchen“ mussten nicht 1x eingesetzt werden, um erfolgreich zu werden. Die sind nämlich zeitnah aus dem Sortiment genommen.
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Ingo Friedrich schrieb:
Wozu das Ganze? Mit Leistungen den Kunden nachzufahren, welche den Weg in eine Praxis nicht finden? Damit ein solcher Transporter mal eben finanziell abfällt wird man ganz ordentlich die heißen Steinchen erhitzen müssen. Wir Physios sind schon Idealisten
:smile:.
MfG :smile:
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Mariesette54 schrieb:
Na, ob sich das rechnen wird?
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JRK schrieb:
800 Euro Praxismiete x 12 Monate x 3 Jahre = 29000 Euro. Zack, gebrauchter Transporter gegenfinanziert mit Restwert.
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