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Preisverleihung
physioscience-Preis 2025
Der physioscience-Preis 2025 offenbart (leider) große Lücken im Wissen hiesiger PhysiotherapeutInnen.
28.11.2025 • 34 Kommentare
v.l.n.r.: S. Eißmann (Thieme), Vanessa Gorny, Prof. Dr. C. Kopkow (DGPTW)
Foto: Daniel Bombien | physio.de • Lizenz: CC-BY •
Im Rahmen des 9. Forschungssymposiums wurde wieder einmal der physioscience-Preis verliehen. Den mit 3.000 Euro dotierten Preis des Journals physioscience, dem „Sprachrohr“ der DGPTW, erhielten dieses Jahr Vanessa Gorny, Reed Handlery, Hanna Schwendemann und Holm Thieme für ihre Arbeit „Einstellung, Verhaltensweisen und Wissen bezüglich Krafttraining in der Physiotherapie.“

Aufmerksame physio.de-LeserInnen werden an dieser Stelle denken: „Moment, das Thema gab es doch schon einmal?“ Und das stimmt, denn wir berichteten im Jahr 2022 über eine US-amerikanische Studie, die das Wissen über Krafttraining von PhysiotherapeutInnen abfragte – mit unzureichenden Ergebnissen. Nach Aussage von Vanessa Gorny machte sich die Forschungsgruppe auch von unserem Bericht inspiriert ans Werk und übertrug diese Studie auf Deutschland.

Methodik
Die AutorInnen übersetzten den zuvor in den USA genutzten Fragebogen, passten ihn auf das deutsche Gesundheitswesen an und rollten diesen anschließend auf einschlägigen Foren (u.a. physio.de) aus. Insgesamt 586 PhysiotherapeutInnen und Physiotherapie-SchülerInnen schlossen den Fragebogen ab, in dem sowohl Einstellungen zum Thema Krafttraining als auch konkretes Wissen abgefragt wurden.

Note mangelhaft bis befriedigend
Die gute Nachricht zuerst: Fast alle TeilnehmerInnen fanden, dass es in der Therapie wichtig sei, die Muskelkraft zu verbessern. Subjektiv gaben zudem alle Befragten an, ein Krafttraining adäquat anleiten zu können – was offensichtlich nicht der Ausbildung geschuldet ist. 70 Prozent der eximierten PhysiotherapeutInnen und 50 Prozent der SchülerInnen empfanden die Grundausbildung bezüglich Trainingsmethodik als nicht ausreichend.

Die WHO empfiehlt, zweimal wöchentlich ein Krafttraining durchzuführen. Zweidrittel der befragten examinierten TherapeutInnen wussten das nicht (und 80 Prozent der SchülerInnen). Als noch wichtiger als das Wissen über die WHO-Empfehlungen erwies sich indes die eigene Lebensweise – wer selbst die empfohlene Trainingsfrequenz von mindestens zwei Tagen Krafttraining in der Woche am eigenen Leib einhielt (rund 60 Prozent der Befragten), erzielte auch beim Wissenstest mehr Punkte.

Von den 13 Wissensfragen beantworteten die PhysiotherapeutInnen im Schnitt 6,6 Fragen richtig (SchülerInnen 5,9). Hier ein Beispiel. Hätten Sie es gewusst?

Ihr/Ihre PatientIn trainiert mit der Langhantel Deadlifts mit 85 Prozent des 1-RM, um Muskelkraft aufzubauen. Sie haben 3 x 5 Wiederholungen mit jeweils 60 Sekunden Pause zwischen den Sets angeordnet. Zwischen der zweiten und dritten Serie fällt Ihnen auf, dass Ihr/Ihre PatientIn die vorgegebene Wiederholungsanzahl nicht mehr schafft und schneller ermüdet als angenommen.

Wie gehen Sie am BESTEN weiter vor?
  1. Ich verkürze die Pausendauer, um an der Kraftausdauer zu arbeiten.
  2. Ich erhöhe die Pausenzeit zwischen den Serien, um eine Regeneration zu ermöglichen.
  3. Ich reduziere die Belastungsintensität.
  4. Ich reduziere die Anzahl der Sets von 3 auf 1.
Über die Hälfte der Befragten beantwortete die Frage mit c) – das stimmt aber nicht. Eine Minute Pause ist viel zu wenig für die angegebene Intensität. Mit einer längeren Pause hätte die PatientIn sicherlich auch wieder fünf Wiederholungen Kreuzheben geschafft. Antwort b) ist also hier richtig, was allerdings nur 39,7 Prozent der Befragten wussten.

Weitere spannende Ergebnisse aus der Studie:

    • Die meisten Physios würden die Kraft über eine manuelle Muskelkraftmessung testen, was alles andere als verlässlich ist (Kraftdynamometer oder Kraftgeräte wären besser).
    • Nur rund ein Drittel der ausgebildeten Physios testet regelmäßig die Kraft ihrer PatientInnen.
    • Rund ein Drittel der Befragten glaubt, dass hohe Gewichte PatientInnen schaden könnten.
    • Rund 17,6 Prozent hielten das Vorliegen einer Osteoarthritis, 23,4 Prozent das Vorliegen einer Spastik und 27,7 Prozent das Vorliegen von Schmerzen fälschlicherweise für eine absolute Kontraindikation für Krafttraining.
    • Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten glaubt, dass Krafttraining in der Physiotherapie richtig angewendet wird.

Dringender Bedarf
In der Originalstudie aus den USA wurde das mangelnde Wissen amerikanischer Physios bezüglich Krafttraining kritisiert (9 von 13 richtige Antworten im Wissensteil) – Deutschland unterbietet diese Zahlen noch einmal (6,6 von 13). Die Zahlen fallen in der Realität womöglich noch schlechter aus, da durch den freiwilligen Charakter der Studie womöglich mehr TherapeutInnen mit Interesse an Krafttraining an der Studie teilgenommen haben.

Für die unzureichenden Ergebnisse darf nicht nur das veraltete Curriculum herhalten, das immerhin 40 Stunden Trainingslehre und 60 Stunden Bewegungslehre vorsieht. Hier werden keine klaren Inhalte formuliert, es gibt also durchaus einen Zeitrahmen, der mit modernen evidenzbasierten Trainingsinhalten gefüllt werden könnte. Wer Menschen zu mehr Aktivität verhelfen will, muss Basiswissen bezüglich Krafttraining beherrschen. Da genau das die Hauptaufgabe von PhysiotherapeutInnen darstellt, sollte spätestens nach der Veröffentlichung von Gorny et al. ein Ruck durch Deutschland gehen – der physioscience-Preis für Gorny, Handlery, Schwendemann und Thieme ist also mehr als verdient!

Daniel Bombien / physio.de
Hier die Preisträger der vergangenen Jahre:
  • • physioscience-Preis 2019
    • physioscience-Preis 2020
    • physioscience-Preis 2021
    • physioscience-Preis 2022
    • physioscience-Preis 2023
    • physioscience-Preis 2024

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PreisverleihungKrafttrainingPhysiotherapieKritikStudieSymposiumDGPTW


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Lars van Ravenzwaaij
Vor 2 Wochen
Mmm, hat Daniel sein Text nochmal Korrektur gelesen? Im Beispiel sind die Antworten von 1. bis 4. nummeriert.


Im Text danach redet er dann aber von C) - Großschreibung und b) - Kleinschreibung. 🤔
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Mmm, hat Daniel sein Text nochmal Korrektur gelesen? Im Beispiel sind die Antworten von 1. bis 4. nummeriert. Im Text danach redet er dann aber von C) - Großschreibung und b) - Kleinschreibung. 🤔
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MikeL
Vor 2 Wochen
Mir sind noch viel mehr Schreibfehler aufgefallen. Am lustigsten fand ich "PhysiotherapeuInneen", weil sich hier gleich zwei Schreibfehler in einem Wort eingeschliechen haben.

Ansonsten finde ich den Text aber sehr informativ, bestätigt er doch, was ich bereits seit Jahren gebetsmühlenartig erzähle. Allein, dass deutsche Physios 6,6 von 13 Fragen richtig beantworten, kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Antworten bei den richtig beantworteten Fragen überwiegend richtig geraten, sicher aber nicht auf der Grundlage von echtem Wissen richtig beantwortet wurden.
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• Lars van Ravenzwaaij
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Mir sind noch viel mehr Schreibfehler aufgefallen. Am lustigsten fand ich "[b]PhysiotherapeuInneen[/b]", weil sich hier gleich zwei Schreibfehler in einem Wort eingeschliechen haben. Ansonsten finde ich den Text aber sehr informativ, bestätigt er doch, was ich bereits seit Jahren gebetsmühlenartig erzähle. Allein, dass deutsche Physios 6,6 von 13 Fragen richtig beantworten, kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Antworten bei den richtig beantworteten Fragen überwiegend richtig geraten, sicher aber nicht auf der Grundlage von echtem Wissen richtig beantwortet wurden.
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MikeL schrieb:

Mir sind noch viel mehr Schreibfehler aufgefallen. Am lustigsten fand ich "PhysiotherapeuInneen", weil sich hier gleich zwei Schreibfehler in einem Wort eingeschliechen haben.

Ansonsten finde ich den Text aber sehr informativ, bestätigt er doch, was ich bereits seit Jahren gebetsmühlenartig erzähle. Allein, dass deutsche Physios 6,6 von 13 Fragen richtig beantworten, kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Antworten bei den richtig beantworteten Fragen überwiegend richtig geraten, sicher aber nicht auf der Grundlage von echtem Wissen richtig beantwortet wurden.

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Friedrich Merz
Vor 2 Wochen
Guten Morgen Herr @Lars van Ravenzwaaij ,

der Fehler lag hier nicht auf Seiten von Daniel Bombien, sondern eher beim Chefredakteur, der den Originaltext in die physio-de-Software eingepflegt hat.

Vielen Dank für den Hinweis. Wurde so eben korrigiert.

Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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• Lars van Ravenzwaaij
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Guten Morgen Herr [mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] , der Fehler lag hier nicht auf Seiten von Daniel Bombien, sondern eher beim Chefredakteur, der den Originaltext in die physio-de-Software eingepflegt hat. Vielen Dank für den Hinweis. Wurde so eben korrigiert. Herzliche Grüße aus der Redaktion Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:

Guten Morgen Herr @Lars van Ravenzwaaij ,

der Fehler lag hier nicht auf Seiten von Daniel Bombien, sondern eher beim Chefredakteur, der den Originaltext in die physio-de-Software eingepflegt hat.

Vielen Dank für den Hinweis. Wurde so eben korrigiert.

Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz

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Friedrich Merz
Vor 2 Wochen
Guten Morgen @MikeL ,

Lapsus wurde so eben korrigiert.

Vielen Dank für den Hinweis.

Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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• Lars van Ravenzwaaij
Guten Morgen [mention]MikeL[/mention] , Lapsus wurde so eben korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis. Herzliche Grüße aus der Redaktion Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:

Guten Morgen @MikeL ,

Lapsus wurde so eben korrigiert.

Vielen Dank für den Hinweis.

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Friedrich Merz

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Nick15
Vor 3 Tagen
@MikeL Schlaumeier!!! Wer andere erniedrigt, möchte sich selbst erhöhen !
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• Dorsovolar
[mention]MikeL[/mention] Schlaumeier!!! Wer andere erniedrigt, möchte sich selbst erhöhen !
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Nick15 schrieb:

@MikeL Schlaumeier!!! Wer andere erniedrigt, möchte sich selbst erhöhen !

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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

Mmm, hat Daniel sein Text nochmal Korrektur gelesen? Im Beispiel sind die Antworten von 1. bis 4. nummeriert.


Im Text danach redet er dann aber von C) - Großschreibung und b) - Kleinschreibung. 🤔

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Stefan Arnold
Vor 2 Wochen
Nun dann muss ich wohl komplett ungebildet sein, denn ich wusste nicht was dead lifts sind. Erstaunlicherweise konnte ich die Kraft meiner Patienten trotzdem in den letzten 16 Jahren gut erhöhen.
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• Physio-Team Hochzoll
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Nun dann muss ich wohl komplett ungebildet sein, denn ich wusste nicht was dead lifts sind. Erstaunlicherweise konnte ich die Kraft meiner Patienten trotzdem in den letzten 16 Jahren gut erhöhen.
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Friedrich Merz
Vor 2 Wochen
Guten Morgen Herr @Stefan Arnold ,
Sie schreiben: "... ich wusste nicht was dead lifts sind".

Kurze Info: Nicht zuletzt deshalb beabsichtigen wir in Kürze einen Artikel diesbezüglich zu veröffentlichen.

Herzliche Grüße aus der Redaktion
Ihr Friedrich Merz
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• MikeL
Guten Morgen Herr [mention]Stefan Arnold[/mention] , Sie schreiben: [i]"... ich wusste nicht was dead lifts sind".[/i] Kurze Info: Nicht zuletzt deshalb beabsichtigen wir in Kürze einen Artikel diesbezüglich zu veröffentlichen. Herzliche Grüße aus der Redaktion Ihr Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:

Guten Morgen Herr @Stefan Arnold ,
Sie schreiben: "... ich wusste nicht was dead lifts sind".

Kurze Info: Nicht zuletzt deshalb beabsichtigen wir in Kürze einen Artikel diesbezüglich zu veröffentlichen.

Herzliche Grüße aus der Redaktion
Ihr Friedrich Merz

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FoetorExOre
Vor einer Woche
ja.
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ja.
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FoetorExOre schrieb:

ja.

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Stefan Arnold schrieb:

Nun dann muss ich wohl komplett ungebildet sein, denn ich wusste nicht was dead lifts sind. Erstaunlicherweise konnte ich die Kraft meiner Patienten trotzdem in den letzten 16 Jahren gut erhöhen.

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Dorsovolar
Vor 2 Wochen
Das ist alles richtig, ich tue mich nur schwer damit, wenn eine Qualitätsbeurteilung auch darüber stattfindet, ob ich die Empfehlung einer u.a. privatwirtschaftlich finanzierten WHO kenne oder nicht. Tat ich übrigens nicht, ich schließe hiermit meine MTT...
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Das ist alles richtig, ich tue mich nur schwer damit, wenn eine Qualitätsbeurteilung auch darüber stattfindet, ob ich die Empfehlung einer u.a. privatwirtschaftlich finanzierten WHO kenne oder nicht. Tat ich übrigens nicht, ich schließe hiermit meine MTT...
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FoetorExOre
Vor einer Woche
Die WHO als „privatwirtschaftlich finanziert“ abzuwerten, offenbart ein fundamentales Missverständnis über Funktionsweise, Finanzierung und Rolle internationaler Gesundheitsorganisationen. Die WHO ist weder ein Wirtschaftsunternehmen noch ein Lobbyverband. Sie arbeitet evidenzbasiert, transparent, mit klaren methodischen Standards (GRADE, systematische Reviews, internationale Expertengremien).

Wenn jemand eine Leitlinienempfehlung ablehnt, nicht aufgrund methodischer Kritik, sondern aufgrund falscher Annahmen über die Organisation selbst, ist das ein klarer Hinweis auf fehlende wissenschaftliche Grundbildung. Das betrifft nicht Einzelpersonen, sondern strukturelle Defizite: unzureichende Ausbildung in Epidemiologie, Leitlinienmethodik und Evidenzbewertung.

Der Mangel an Verständnis dafür, warum Basisempfehlungen wie „≥2 Krafttrainingseinheiten pro Woche“ relevant sind, korreliert mit der in der Studie gezeigten objektiven Wissenslücke. Wer die Validität evidenzbasierter Empfehlungen nicht einschätzen kann, kann auch klinische Entscheidungen nicht zuverlässig priorisieren. Die Aussage „Ich schließe hiermit meine MTT…“ als Abwehrreflex statt fachlicher Auseinandersetzung bestätigt genau das Problem, das Gorny et al. sichtbar gemacht haben.
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Die WHO als „privatwirtschaftlich finanziert“ abzuwerten, offenbart ein fundamentales Missverständnis über Funktionsweise, Finanzierung und Rolle internationaler Gesundheitsorganisationen. Die WHO ist weder ein Wirtschaftsunternehmen noch ein Lobbyverband. Sie arbeitet evidenzbasiert, transparent, mit klaren methodischen Standards (GRADE, systematische Reviews, internationale Expertengremien). Wenn jemand eine Leitlinienempfehlung ablehnt, nicht aufgrund methodischer Kritik, sondern aufgrund falscher Annahmen über die Organisation selbst, ist das ein klarer Hinweis auf fehlende wissenschaftliche Grundbildung. Das betrifft nicht Einzelpersonen, sondern strukturelle Defizite: unzureichende Ausbildung in Epidemiologie, Leitlinienmethodik und Evidenzbewertung. Der Mangel an Verständnis dafür, warum Basisempfehlungen wie „≥2 Krafttrainingseinheiten pro Woche“ relevant sind, korreliert mit der in der Studie gezeigten objektiven Wissenslücke. Wer die Validität evidenzbasierter Empfehlungen nicht einschätzen kann, kann auch klinische Entscheidungen nicht zuverlässig priorisieren. Die Aussage „Ich schließe hiermit meine MTT…“ als Abwehrreflex statt fachlicher Auseinandersetzung bestätigt genau das Problem, das Gorny et al. sichtbar gemacht haben.
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FoetorExOre schrieb:

Die WHO als „privatwirtschaftlich finanziert“ abzuwerten, offenbart ein fundamentales Missverständnis über Funktionsweise, Finanzierung und Rolle internationaler Gesundheitsorganisationen. Die WHO ist weder ein Wirtschaftsunternehmen noch ein Lobbyverband. Sie arbeitet evidenzbasiert, transparent, mit klaren methodischen Standards (GRADE, systematische Reviews, internationale Expertengremien).

Wenn jemand eine Leitlinienempfehlung ablehnt, nicht aufgrund methodischer Kritik, sondern aufgrund falscher Annahmen über die Organisation selbst, ist das ein klarer Hinweis auf fehlende wissenschaftliche Grundbildung. Das betrifft nicht Einzelpersonen, sondern strukturelle Defizite: unzureichende Ausbildung in Epidemiologie, Leitlinienmethodik und Evidenzbewertung.

Der Mangel an Verständnis dafür, warum Basisempfehlungen wie „≥2 Krafttrainingseinheiten pro Woche“ relevant sind, korreliert mit der in der Studie gezeigten objektiven Wissenslücke. Wer die Validität evidenzbasierter Empfehlungen nicht einschätzen kann, kann auch klinische Entscheidungen nicht zuverlässig priorisieren. Die Aussage „Ich schließe hiermit meine MTT…“ als Abwehrreflex statt fachlicher Auseinandersetzung bestätigt genau das Problem, das Gorny et al. sichtbar gemacht haben.

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FoetorExOre
Vor einer Woche
Fazit: Mit Akademisierung und Grundbildung, wäre das wahrscheinlich nicht passiert.
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Fazit: Mit Akademisierung und Grundbildung, wäre das wahrscheinlich nicht passiert.
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FoetorExOre schrieb:

Fazit: Mit Akademisierung und Grundbildung, wäre das wahrscheinlich nicht passiert.

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Dorsovolar
Vor einer Woche
Ich fange an, Dich zu mögen, soviel substanzlosen Zirkus als Fakt darzustellen, ist durchaus amüsant. Aber irgendwas scheint Dich anzutreiben, Dich insbesondere kritischen Stimmen gegenüber derart unverschämt auszulassen. Neid, mangelnder Erfolg? Du wirst es wissen, mich interessiert es zum Glück nicht.
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Ich fange an, Dich zu mögen, soviel substanzlosen Zirkus als Fakt darzustellen, ist durchaus amüsant. Aber irgendwas scheint Dich anzutreiben, Dich insbesondere kritischen Stimmen gegenüber derart unverschämt auszulassen. Neid, mangelnder Erfolg? Du wirst es wissen, mich interessiert es zum Glück nicht.
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Dorsovolar schrieb:

Ich fange an, Dich zu mögen, soviel substanzlosen Zirkus als Fakt darzustellen, ist durchaus amüsant. Aber irgendwas scheint Dich anzutreiben, Dich insbesondere kritischen Stimmen gegenüber derart unverschämt auszulassen. Neid, mangelnder Erfolg? Du wirst es wissen, mich interessiert es zum Glück nicht.

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Ingo Bechtold
Vor einer Woche
@Dorsovolar hast du gelesen und verstanden?
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Ingo Bechtold schrieb:

@Dorsovolar hast du gelesen und verstanden?

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Dorsovolar schrieb:

Das ist alles richtig, ich tue mich nur schwer damit, wenn eine Qualitätsbeurteilung auch darüber stattfindet, ob ich die Empfehlung einer u.a. privatwirtschaftlich finanzierten WHO kenne oder nicht. Tat ich übrigens nicht, ich schließe hiermit meine MTT...

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Halbtitan
Vor 2 Wochen
Antwort B ist ja auch falsch.
,,Ich erhöhe die Pausenzeit zwischen den Serien, um eine Regeneration zu ermöglichen."
Da steht eine Regeneration - nicht ,,eine bessere" oder ,,eine größere".
Innerhalb von 60sek findet eine Regeneration statt - nur eben nicht genug.
Die Antwort impliziert aber, dass in den 60 sek gar keine Regeneration stattfinden würde - ist ja klar, dass die nicht angeklickt wurde.
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Antwort B ist ja auch falsch. ,,[i]Ich erhöhe die Pausenzeit zwischen den Serien, um eine Regeneration zu ermöglichen."[/i] Da steht eine Regeneration - nicht ,,eine bessere" oder ,,eine größere". Innerhalb von 60sek findet eine Regeneration statt - nur eben nicht genug. Die Antwort impliziert aber, dass in den 60 sek gar keine Regeneration stattfinden würde - ist ja klar, dass die nicht angeklickt wurde.
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Halbtitan schrieb:

Antwort B ist ja auch falsch.
,,Ich erhöhe die Pausenzeit zwischen den Serien, um eine Regeneration zu ermöglichen."
Da steht eine Regeneration - nicht ,,eine bessere" oder ,,eine größere".
Innerhalb von 60sek findet eine Regeneration statt - nur eben nicht genug.
Die Antwort impliziert aber, dass in den 60 sek gar keine Regeneration stattfinden würde - ist ja klar, dass die nicht angeklickt wurde.

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helmingas
Vor 2 Wochen
...wer hierraus Wissen ableitet, unterscheidet meines Erachtens nicht zwischen Adaptation und Kompensation.
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...wer hierraus Wissen ableitet, unterscheidet meines Erachtens nicht zwischen Adaptation und Kompensation.
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helmingas schrieb:

...wer hierraus Wissen ableitet, unterscheidet meines Erachtens nicht zwischen Adaptation und Kompensation.

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O. P.
Vor 2 Wochen
Und dann hat sich der fleißige Physio das Ganze Wissen angeeignet, nur um dann festzustellen, dass es in 98 % der Praxen nicht viel mehr als als zwei Terabänder und Hanteln bis 3 kg gibt. joy
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Und dann hat sich der fleißige Physio das Ganze Wissen angeeignet, nur um dann festzustellen, dass es in 98 % der Praxen nicht viel mehr als als zwei Terabänder und Hanteln bis 3 kg gibt. [emoji]joy[/emoji]
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Geert Jeuring
Vor einer Woche
und das Kollegen nicht wissen das es Thera (von Therapie) bänder heißt. Auch Patienten reden gerne von Terrabänder und mehr. ;-). Habe übrigens ein Rack mit bis zu 140 Kg an Scheiben in der Praxis. Mehr als 60 Kg habe bis jetzt allerdings nicht genutzt.
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und das Kollegen nicht wissen das es Thera (von Therapie) bänder heißt. Auch Patienten reden gerne von Terrabänder und mehr. ;-). Habe übrigens ein Rack mit bis zu 140 Kg an Scheiben in der Praxis. Mehr als 60 Kg habe bis jetzt allerdings nicht genutzt.
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Geert Jeuring schrieb:

und das Kollegen nicht wissen das es Thera (von Therapie) bänder heißt. Auch Patienten reden gerne von Terrabänder und mehr. ;-). Habe übrigens ein Rack mit bis zu 140 Kg an Scheiben in der Praxis. Mehr als 60 Kg habe bis jetzt allerdings nicht genutzt.

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pt ani
Vor einer Woche
@Geert Jeuring dito
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[mention]Geert Jeuring[/mention] dito
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pt ani schrieb:

@Geert Jeuring dito

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O. P. schrieb:

Und dann hat sich der fleißige Physio das Ganze Wissen angeeignet, nur um dann festzustellen, dass es in 98 % der Praxen nicht viel mehr als als zwei Terabänder und Hanteln bis 3 kg gibt. joy

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Matze82
Vor 2 Wochen
Naja prinzipiell stimmt das alles schon, aber in einer normalen KG Behandlung von 20 Minuten kann man die Patienten fürs Krafttraining auch nur kurz anleiten, um es vernünftig zu machen, muss man sich schon z.b. alle 4 Wochen Zeit nehmen und mit den Patienten den Plan richtig durchgehen, dass braucht schon etwas Zeit
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Naja prinzipiell stimmt das alles schon, aber in einer normalen KG Behandlung von 20 Minuten kann man die Patienten fürs Krafttraining auch nur kurz anleiten, um es vernünftig zu machen, muss man sich schon z.b. alle 4 Wochen Zeit nehmen und mit den Patienten den Plan richtig durchgehen, dass braucht schon etwas Zeit
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PT-Nik
Vor einer Woche
Das zu ermöglichen wäre Aufgabe der Verbände bzw möglich über die BV, wenn man KGG nutzt oder Doppel-KG.
Aber so weit ich das mitbekommen habe, hat man das für 2026 vergeigt.
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Das zu ermöglichen wäre Aufgabe der Verbände bzw möglich über die BV, wenn man KGG nutzt oder Doppel-KG. Aber so weit ich das mitbekommen habe, hat man das für 2026 vergeigt.
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PT-Nik schrieb:

Das zu ermöglichen wäre Aufgabe der Verbände bzw möglich über die BV, wenn man KGG nutzt oder Doppel-KG.
Aber so weit ich das mitbekommen habe, hat man das für 2026 vergeigt.

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MikeL
Vor einer Woche
@PT-Nik
Warum sollen die Berufsverbände sich dafür stark machen, dass ihren Mitgliedern mehr Zeit eingeräumt wird, die Patienten im Krafttraining besser anzuleiten, wenn doch eben diese Mitglieder überhaupt keine Ahnung davon haben, wie dies funktioniert? Vielmehr wäre es Sache der Mitglieder, sich vernünftige Fortbildungen zu suchen, wo sie diese Wissenslücken ausbügeln können, anstatt weiter auf ihrer Wolke zu schweben, und sich einzubilden, sie wüssten alles bereits.
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[mention]PT-Nik[/mention] Warum sollen die Berufsverbände sich dafür stark machen, dass ihren Mitgliedern mehr Zeit eingeräumt wird, die Patienten im Krafttraining besser anzuleiten, wenn doch eben diese Mitglieder überhaupt keine Ahnung davon haben, wie dies funktioniert? Vielmehr wäre es Sache der Mitglieder, sich vernünftige Fortbildungen zu suchen, wo sie diese Wissenslücken ausbügeln können, anstatt weiter auf ihrer Wolke zu schweben, und sich einzubilden, sie wüssten alles bereits.
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MikeL schrieb:

@PT-Nik
Warum sollen die Berufsverbände sich dafür stark machen, dass ihren Mitgliedern mehr Zeit eingeräumt wird, die Patienten im Krafttraining besser anzuleiten, wenn doch eben diese Mitglieder überhaupt keine Ahnung davon haben, wie dies funktioniert? Vielmehr wäre es Sache der Mitglieder, sich vernünftige Fortbildungen zu suchen, wo sie diese Wissenslücken ausbügeln können, anstatt weiter auf ihrer Wolke zu schweben, und sich einzubilden, sie wüssten alles bereits.

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PT-Nik
Vor einer Woche
@MikeL Fair Point.
Habe auf mich geschlossen bzw auf die PTs die nicht in den 90er hängen geblieben sind.
Aber um dafür einen Anreiz zu schaffen, sollte man es zumindest ermöglichen.
Mein letztes KGG Rezept habe ich vor 2 Jahren gesehen - wenn nicht länger.
Also muss ich scheinbar selber dafür sorgen das ich meinen Job korrekt machen kann, dafür hätte ich aber zumindest die Möglichkeit.
Die guten PTs können ja nicht unter der kollektiven Unfähigkeit leiden

Sitze gerade beim sektoralen HP.
Wahnsinn - die eine Dozentin ist unfassbar schlecht.
Das ist eine PT die gepennt hat ...
Naja dafür sind die Ärzte top.

Weiß wer ob sicher BV ausgeweitet wird oder ist das Thema tot?
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[mention]MikeL[/mention] Fair Point. Habe auf mich geschlossen bzw auf die PTs die nicht in den 90er hängen geblieben sind. Aber um dafür einen Anreiz zu schaffen, sollte man es zumindest ermöglichen. Mein letztes KGG Rezept habe ich vor 2 Jahren gesehen - wenn nicht länger. Also muss ich scheinbar selber dafür sorgen das ich meinen Job korrekt machen kann, dafür hätte ich aber zumindest die Möglichkeit. Die guten PTs können ja nicht unter der kollektiven Unfähigkeit leiden Sitze gerade beim sektoralen HP. Wahnsinn - die eine Dozentin ist unfassbar schlecht. Das ist eine PT die gepennt hat ... Naja dafür sind die Ärzte top. Weiß wer ob sicher BV ausgeweitet wird oder ist das Thema tot?
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PT-Nik schrieb:

@MikeL Fair Point.
Habe auf mich geschlossen bzw auf die PTs die nicht in den 90er hängen geblieben sind.
Aber um dafür einen Anreiz zu schaffen, sollte man es zumindest ermöglichen.
Mein letztes KGG Rezept habe ich vor 2 Jahren gesehen - wenn nicht länger.
Also muss ich scheinbar selber dafür sorgen das ich meinen Job korrekt machen kann, dafür hätte ich aber zumindest die Möglichkeit.
Die guten PTs können ja nicht unter der kollektiven Unfähigkeit leiden

Sitze gerade beim sektoralen HP.
Wahnsinn - die eine Dozentin ist unfassbar schlecht.
Das ist eine PT die gepennt hat ...
Naja dafür sind die Ärzte top.

Weiß wer ob sicher BV ausgeweitet wird oder ist das Thema tot?

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ali
Vor einer Woche
@PT-Nik BV wird definitiv ausgeweitet
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[mention]PT-Nik[/mention] BV wird definitiv ausgeweitet
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ali schrieb:

@PT-Nik BV wird definitiv ausgeweitet

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Dorsovolar
Vor einer Woche
@ali Woher nimmst Du die Sicherheit?
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• PT-Nik
[mention]ali[/mention] Woher nimmst Du die Sicherheit?
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Dorsovolar schrieb:

@ali Woher nimmst Du die Sicherheit?

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PT-Nik
Vor einer Woche
@Dorsovolar Würde mich auch interessieren. Bis jetzt höre ich nur das Gegenteil. Logisch wäre die Ausweitung, aber was weiß ich denn schon -.-
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• Dorsovolar
[mention]Dorsovolar[/mention] Würde mich auch interessieren. Bis jetzt höre ich nur das Gegenteil. Logisch wäre die Ausweitung, aber was weiß ich denn schon -.-
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PT-Nik schrieb:

@Dorsovolar Würde mich auch interessieren. Bis jetzt höre ich nur das Gegenteil. Logisch wäre die Ausweitung, aber was weiß ich denn schon -.-

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ali
Vor einer Woche
@Dorsovolar Was ist schon sicher....Die ersten Zahlen legen nahe, dass es keine signifikante Mengenausweitung gibt, Behandlungsdurchnitt soll so um die 22 liegen. Es wird über die nächste(n) Diagnosegruppe verhandelt, dass es eine Ausweitung gibt ist wohl Konsenz bei den Verhandlungspartnern.
@PT-Nik was hörst Du denn konkret gegenteiligen?
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• Lars van Ravenzwaaij
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[mention]Dorsovolar[/mention] Was ist schon sicher....Die ersten Zahlen legen nahe, dass es keine signifikante Mengenausweitung gibt, Behandlungsdurchnitt soll so um die 22 liegen. Es wird über die nächste(n) Diagnosegruppe verhandelt, dass es eine Ausweitung gibt ist wohl Konsenz bei den Verhandlungspartnern. @PT-Nik was hörst Du denn konkret gegenteiligen?
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ali schrieb:

@Dorsovolar Was ist schon sicher....Die ersten Zahlen legen nahe, dass es keine signifikante Mengenausweitung gibt, Behandlungsdurchnitt soll so um die 22 liegen. Es wird über die nächste(n) Diagnosegruppe verhandelt, dass es eine Ausweitung gibt ist wohl Konsenz bei den Verhandlungspartnern.
@PT-Nik was hörst Du denn konkret gegenteiligen?

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PT-Nik
Vor einer Woche
@ali Das die BV für 2026 nicht ausgeweitet wird. Ob das stimmt und wenn ausgeweitet, wie sehr werden wir Mitte Dezember sehen.
Würde mich echt enttäuschen wenn BV nicht ausgeweitet wird.
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[mention]ali[/mention] Das die BV für 2026 nicht ausgeweitet wird. Ob das stimmt und wenn ausgeweitet, wie sehr werden wir Mitte Dezember sehen. Würde mich echt enttäuschen wenn BV nicht ausgeweitet wird.
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PT-Nik schrieb:

@ali Das die BV für 2026 nicht ausgeweitet wird. Ob das stimmt und wenn ausgeweitet, wie sehr werden wir Mitte Dezember sehen.
Würde mich echt enttäuschen wenn BV nicht ausgeweitet wird.

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Gernot Wiedemann
Vor einer Woche
@ali
...das halte ich inzwischen für Wunschdenken!

Grüße...Gerry
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[mention]ali[/mention] ...das halte ich inzwischen für Wunschdenken! Grüße...Gerry
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Gernot Wiedemann schrieb:

@ali
...das halte ich inzwischen für Wunschdenken!

Grüße...Gerry

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ali
Vor einer Woche
@Gernot Wiedemann weil....?
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[mention]Gernot Wiedemann[/mention] weil....?
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ali schrieb:

@Gernot Wiedemann weil....?

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KunoK
Vor einer Woche
Die Studie soll unter anderem zeigen, dass Krafttraining in der Therapie eine Rolle spielen kann. Diese Erkenntnisse sind nicht neu! Und nun liegt es an jedem, sich damit auseinandersetzen oder eben nicht. Fakt ist, dass auch Kraftsport eine gute therapeutische Ergänzung sein kann. Das nicht jede Praxis in Deutschland die Möglichkeiten hat, ist wohl auch klar. Nebenbei gesagt: ich finde es schade, das offensichtlich respektvoller Umgang auch auf dieser Seite manchen schwer fällt. Wenn das Außenstehende lesen, wirft das nach meiner Meinung kein gutes Bild auf die Therapeuten in Deutschland. Schade!
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Die Studie soll unter anderem zeigen, dass Krafttraining in der Therapie eine Rolle spielen kann. Diese Erkenntnisse sind nicht neu! Und nun liegt es an jedem, sich damit auseinandersetzen oder eben nicht. Fakt ist, dass auch Kraftsport eine gute therapeutische Ergänzung sein kann. Das nicht jede Praxis in Deutschland die Möglichkeiten hat, ist wohl auch klar. Nebenbei gesagt: ich finde es schade, das offensichtlich respektvoller Umgang auch auf dieser Seite manchen schwer fällt. Wenn das Außenstehende lesen, wirft das nach meiner Meinung kein gutes Bild auf die Therapeuten in Deutschland. Schade!
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KunoK schrieb:

Die Studie soll unter anderem zeigen, dass Krafttraining in der Therapie eine Rolle spielen kann. Diese Erkenntnisse sind nicht neu! Und nun liegt es an jedem, sich damit auseinandersetzen oder eben nicht. Fakt ist, dass auch Kraftsport eine gute therapeutische Ergänzung sein kann. Das nicht jede Praxis in Deutschland die Möglichkeiten hat, ist wohl auch klar. Nebenbei gesagt: ich finde es schade, das offensichtlich respektvoller Umgang auch auf dieser Seite manchen schwer fällt. Wenn das Außenstehende lesen, wirft das nach meiner Meinung kein gutes Bild auf die Therapeuten in Deutschland. Schade!

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Matze82 schrieb:

Naja prinzipiell stimmt das alles schon, aber in einer normalen KG Behandlung von 20 Minuten kann man die Patienten fürs Krafttraining auch nur kurz anleiten, um es vernünftig zu machen, muss man sich schon z.b. alle 4 Wochen Zeit nehmen und mit den Patienten den Plan richtig durchgehen, dass braucht schon etwas Zeit

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Isabella Krause
Vor 6 Tagen
"Fast alle TeilnehmerInnen fanden, dass es in der Therapie wichtig sei, die Muskelkraft zu verbessern." Fast alle 😂 na super
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"Fast alle TeilnehmerInnen fanden, dass es in der Therapie wichtig sei, die Muskelkraft zu verbessern." Fast alle 😂 na super
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Isabella Krause schrieb:

"Fast alle TeilnehmerInnen fanden, dass es in der Therapie wichtig sei, die Muskelkraft zu verbessern." Fast alle 😂 na super

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suse191
Vor 3 Tagen
Hey ihr lieben,
Um es auf den Punkt zu bringen,
klassische Trainingslehre hatten wir wohl hoffentlich alle in der Ausbildung?! Dementsprechend ( ob missverständlich formuliert oder nicht ) hätte zumindest jeder examinierte Therapeut die Antwort wissen müssen. Aber davon mal abgesehen stimmt es schon das der Zeitfaktor häufig ein Hindernis darstellt, das Problem sind ja noch viel häufiger als das Kraftdefizit, das Defizit in der Koordination die bekanntlich vor der Kraft trainiert werden muss... Und das braucht beim Anleiten jeder Übung, meiner Erfahrung nach, am meisten Zeit.
Mir ( ergo dem Pat. ) nutzt es ja nichts wenn die Übungen fehlerhaft durchgeführt werden oder?
Dann schadet es unter Umständen sogar. Also Fazit:
Fokus erst auf Koordi dann auf Kraft! Und diese dann nach Häufigkeit, Umfang, Dichte und ( oh Wunder ) am Ende Intensität steigern.
Merksatz für alle: HUDI!
Alleine damit hätte man die Antwort schnell herausbekommen.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!
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Hey ihr lieben, Um es auf den Punkt zu bringen, klassische Trainingslehre hatten wir wohl hoffentlich alle in der Ausbildung?! Dementsprechend ( ob missverständlich formuliert oder nicht ) hätte zumindest jeder examinierte Therapeut die Antwort wissen müssen. Aber davon mal abgesehen stimmt es schon das der Zeitfaktor häufig ein Hindernis darstellt, das Problem sind ja noch viel häufiger als das Kraftdefizit, das Defizit in der Koordination die bekanntlich vor der Kraft trainiert werden muss... Und das braucht beim Anleiten jeder Übung, meiner Erfahrung nach, am meisten Zeit. Mir ( ergo dem Pat. ) nutzt es ja nichts wenn die Übungen fehlerhaft durchgeführt werden oder? Dann schadet es unter Umständen sogar. Also Fazit: Fokus erst auf Koordi dann auf Kraft! Und diese dann nach Häufigkeit, Umfang, Dichte und ( oh Wunder ) am Ende Intensität steigern. Merksatz für alle: HUDI! Alleine damit hätte man die Antwort schnell herausbekommen. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!
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Halbtitan
Vor 3 Tagen
Zitat 1:
,,das Defizit in der Koordination die bekanntlich vor der Kraft trainiert werden muss"
Ist das bekannt ja?

Zitat 2:
,,Mir ( ergo dem Pat. ) nutzt es ja nichts wenn die Übungen fehlerhaft durchgeführt werden oder?"
Naja kommt drauf an.

Zitat 3:
,,Fokus erst auf Koordi dann auf Kraft!"
Krafttraining trainiert ja aber auch gleichzeitig die Koordination. Wärend Koordinationstraining dies nicht zwangsläufig tun muss.
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Zitat 1: ,,das Defizit in der Koordination die bekanntlich vor der Kraft trainiert werden muss" Ist das bekannt ja? Zitat 2: ,,Mir ( ergo dem Pat. ) nutzt es ja nichts wenn die Übungen fehlerhaft durchgeführt werden oder?" Naja kommt drauf an. Zitat 3: ,,Fokus erst auf Koordi dann auf Kraft!" Krafttraining trainiert ja aber auch gleichzeitig die Koordination. Wärend Koordinationstraining dies nicht zwangsläufig tun muss.
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Halbtitan schrieb:

Zitat 1:
,,das Defizit in der Koordination die bekanntlich vor der Kraft trainiert werden muss"
Ist das bekannt ja?

Zitat 2:
,,Mir ( ergo dem Pat. ) nutzt es ja nichts wenn die Übungen fehlerhaft durchgeführt werden oder?"
Naja kommt drauf an.

Zitat 3:
,,Fokus erst auf Koordi dann auf Kraft!"
Krafttraining trainiert ja aber auch gleichzeitig die Koordination. Wärend Koordinationstraining dies nicht zwangsläufig tun muss.

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suse191 schrieb:

Hey ihr lieben,
Um es auf den Punkt zu bringen,
klassische Trainingslehre hatten wir wohl hoffentlich alle in der Ausbildung?! Dementsprechend ( ob missverständlich formuliert oder nicht ) hätte zumindest jeder examinierte Therapeut die Antwort wissen müssen. Aber davon mal abgesehen stimmt es schon das der Zeitfaktor häufig ein Hindernis darstellt, das Problem sind ja noch viel häufiger als das Kraftdefizit, das Defizit in der Koordination die bekanntlich vor der Kraft trainiert werden muss... Und das braucht beim Anleiten jeder Übung, meiner Erfahrung nach, am meisten Zeit.
Mir ( ergo dem Pat. ) nutzt es ja nichts wenn die Übungen fehlerhaft durchgeführt werden oder?
Dann schadet es unter Umständen sogar. Also Fazit:
Fokus erst auf Koordi dann auf Kraft! Und diese dann nach Häufigkeit, Umfang, Dichte und ( oh Wunder ) am Ende Intensität steigern.
Merksatz für alle: HUDI!
Alleine damit hätte man die Antwort schnell herausbekommen.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!

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Maik1906
Vor 3 Tagen
Mich würde echt mal interessieren wen man da wieder gefragt hat, bei der Studie.

Dass man mindestens zweimal wöchentlich Krafttraining benötigt um wenigstens ein Minimum zu erreichen, das weis doch jeder Hufflepuff.

Das war schon auf der Hauptschule im Sportunterricht klar.

Zuerst Koordination ist sehr wichtig und Krafttraining am Anfang bringt das nicht im erforderlichen Maße. Weil es hauptsächlich die intramuskuläre Koordination fördert. Die Koordination der ganzen Muskelketten bleibt da meist auf der Strecke.

Was man von der WHO mit deren Leitlinien halten darf, wenn diese auf solchen Studien beruhen dürfte auch gut zu durchschauen sein.

Wer gut ausgebildet ist und sich richtig auskennt benötigt keine Leitlinien. Der weis was er zu tun hat wenn er den Patienten sieht. Ich will nämlich als Therapeut nicht so wie die meisten Leitlinienansätze 65% meiner Patientn zufällig helfen, sondern 90 % mit ziemlicher Sicherheit.

Die Leitlinien sorgen nur dafü, dass irgendwann der Robbi wenigstens zwei Drittel der Patienten hilft. Damit man sich den Azt und den Therapeuten spart. Das ist nämlich billiger.


Aber so what? Läuft doch.
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• suse191
Mich würde echt mal interessieren wen man da wieder gefragt hat, bei der Studie. Dass man mindestens zweimal wöchentlich Krafttraining benötigt um wenigstens ein Minimum zu erreichen, das weis doch jeder Hufflepuff. Das war schon auf der Hauptschule im Sportunterricht klar. Zuerst Koordination ist sehr wichtig und Krafttraining am Anfang bringt das nicht im erforderlichen Maße. Weil es hauptsächlich die intramuskuläre Koordination fördert. Die Koordination der ganzen Muskelketten bleibt da meist auf der Strecke. Was man von der WHO mit deren Leitlinien halten darf, wenn diese auf solchen Studien beruhen dürfte auch gut zu durchschauen sein. Wer gut ausgebildet ist und sich richtig auskennt benötigt keine Leitlinien. Der weis was er zu tun hat wenn er den Patienten sieht. Ich will nämlich als Therapeut nicht so wie die meisten Leitlinienansätze 65% meiner Patientn zufällig helfen, sondern 90 % mit ziemlicher Sicherheit. Die Leitlinien sorgen nur dafü, dass irgendwann der Robbi wenigstens zwei Drittel der Patienten hilft. Damit man sich den Azt und den Therapeuten spart. Das ist nämlich billiger. Aber so what? Läuft doch.
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Maik1906 schrieb:

Mich würde echt mal interessieren wen man da wieder gefragt hat, bei der Studie.

Dass man mindestens zweimal wöchentlich Krafttraining benötigt um wenigstens ein Minimum zu erreichen, das weis doch jeder Hufflepuff.

Das war schon auf der Hauptschule im Sportunterricht klar.

Zuerst Koordination ist sehr wichtig und Krafttraining am Anfang bringt das nicht im erforderlichen Maße. Weil es hauptsächlich die intramuskuläre Koordination fördert. Die Koordination der ganzen Muskelketten bleibt da meist auf der Strecke.

Was man von der WHO mit deren Leitlinien halten darf, wenn diese auf solchen Studien beruhen dürfte auch gut zu durchschauen sein.

Wer gut ausgebildet ist und sich richtig auskennt benötigt keine Leitlinien. Der weis was er zu tun hat wenn er den Patienten sieht. Ich will nämlich als Therapeut nicht so wie die meisten Leitlinienansätze 65% meiner Patientn zufällig helfen, sondern 90 % mit ziemlicher Sicherheit.

Die Leitlinien sorgen nur dafü, dass irgendwann der Robbi wenigstens zwei Drittel der Patienten hilft. Damit man sich den Azt und den Therapeuten spart. Das ist nämlich billiger.


Aber so what? Läuft doch.



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