ab sofort, jedoch spätestens ab
Dezember, suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung
und/oder gerne auch mit
Bobath-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bi...
Dezember, suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung
und/oder gerne auch mit
Bobath-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bi...
Nur eine Kasse aus dem tarifsuisse-Verbund, die CSS, beteiligt sich nicht an dem Abschluss. Zudem ist die Helsana-Sanitas-KPT als Einzelkasse dem Vertrag nicht beigetreten. Daniel Amstutz, Sprecher von physioswiss, wertet die Einigung als ersten Schritt. Verhandlungen mit den beiden bislang nicht beteiligten Krankenkassen bildeten die nächste Etappe, sagte der Sprecher von 5.000 eidgenössischen selbstständigen Physiotherapeuten gegenüber der Nachrichtenagentur sda.
Der lange Kampf der Schweizer Therapeuten scheint am Ende erfolgreich gewesen zu sein. Mit Manifestationen in der Hauptstadt Bern sowie jahrelangen Verhandlungen und Gesprächen mit Gesundheitsminister Alain Berset, Kassen und Kantonen demonstrierten die Praxisbetreiber Geduld und langen Atem.
Peter Appuhn
physio.de
VergütungSchweiz
Ich glaube, dass es den Schweizer Kollegen bestimmt nicht schlechter gegangen ist als uns. Und von 9 % können wir hier nur träumen...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Rufus schrieb:
man kann natürlich alles schlechtreden.
Ich glaube, dass es den Schweizer Kollegen bestimmt nicht schlechter gegangen ist als uns. Und von 9 % können wir hier nur träumen...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
maikemüller schrieb:
Der Artikel ist schlecht recherchiert, da in der Schweiz die Physios mit den Patienten direkt abrechnen. Die Erhöhung betrifft also die Erstattung der Kosten die der Patient hat.
Mein Profilbild bearbeiten