Computerspiele oder Smartphones gehören zum Alltag vieler junger Menschen und bestimmen das Freizeitverhalten enorm. Zur Prävention und Gesundheitsförderung werden die modernen Kommunikationsgeräte immer häufiger in der therapeutischen Arbeit mit Senioren eingesetzt.
Das europäische Forschungsprojekt "MobilityMotivator" setzt dabei künftig auf die sogenannten "Serious Games", die speziell ältere Patienten ansprechen soll. Das Ziel hierbei: Die (geistige) Fitness sowie den Gesundheitszustand verbessern und Erkrankungen vorbeugen. Die Spiele finden somit ihren Einsatz in der Prävention und Gesundheitsförderung, wie aus einem aktuellen Report des Institutes Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule (WH) hervorgeht.
Dieses Projekt soll ältere Menschen motivieren, ihr Bewegungsverhalten unter ärztlicher Kontrolle mittels eines regelmäßigen Trainings zu optimieren. Zudem können durch ein gezieltes Training sowohl die kognitiven als auch die mentalen Fähigkeiten bei älteren Menschen stimuliert werden. "Serious Games" werden seit einiger Zeit auch in der Sturzprophylaxe und in der Schlaganfallrehabilitation eingesetzt.
"Um die Zielgruppe der älteren Menschen zu erreichen, müssen allerdings sowohl von inhaltlicher als auch von designerischer Seite Aspekte beachtet werden, um den Wünschen und Bedürfnissen der älteren Menschen gerecht zu werden", erklärten die IAT-Forscher Peter Enste und Sebastian Merkel.
"Während die sogenannten jungen Alten zunehmend im digitalen Zeitalter ankommen, nimmt dieser Trend mit steigendem Alter ab", so Enste und Merkel. Es bleibt somit abzuwarten, inwiefern sich die ältere Generation den neuen Medien öffnet und einen "Spieltrieb" entwickelt.
Das europäische Forschungsprojekt "MobilityMotivator" setzt dabei künftig auf die sogenannten "Serious Games", die speziell ältere Patienten ansprechen soll. Das Ziel hierbei: Die (geistige) Fitness sowie den Gesundheitszustand verbessern und Erkrankungen vorbeugen. Die Spiele finden somit ihren Einsatz in der Prävention und Gesundheitsförderung, wie aus einem aktuellen Report des Institutes Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule (WH) hervorgeht.
Dieses Projekt soll ältere Menschen motivieren, ihr Bewegungsverhalten unter ärztlicher Kontrolle mittels eines regelmäßigen Trainings zu optimieren. Zudem können durch ein gezieltes Training sowohl die kognitiven als auch die mentalen Fähigkeiten bei älteren Menschen stimuliert werden. "Serious Games" werden seit einiger Zeit auch in der Sturzprophylaxe und in der Schlaganfallrehabilitation eingesetzt.
"Um die Zielgruppe der älteren Menschen zu erreichen, müssen allerdings sowohl von inhaltlicher als auch von designerischer Seite Aspekte beachtet werden, um den Wünschen und Bedürfnissen der älteren Menschen gerecht zu werden", erklärten die IAT-Forscher Peter Enste und Sebastian Merkel.
"Während die sogenannten jungen Alten zunehmend im digitalen Zeitalter ankommen, nimmt dieser Trend mit steigendem Alter ab", so Enste und Merkel. Es bleibt somit abzuwarten, inwiefern sich die ältere Generation den neuen Medien öffnet und einen "Spieltrieb" entwickelt.
AvB / physio.de
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