ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
Was der singende Mensch schon lange spürt, beweist Kreutz wissenschaftlich seit langem in seinen Forschungen. Stimm-, Atem- und Entspannungsübungen, wie beim Chorsingen, öffnen die Lungen und können deren Kapazität erhöhen. Spezielle Gesangstechniken, die geübt werden, stabilisieren die Atemstärke. Der Sänger muss seine Körperhaltung für den Gesang optimieren, damit trainiert er die Muskeln für die aufrechte Haltung.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) hat sich, laut Prenzel, zu einer Volkskrankheit entwickelt. "Die Erkrankung der Lunge ist eine schwere physische und psychische Belastung", so die Medizinerin. Aktuelle Studien zeigen jetzt, dass Singen einen positiven Effekt auf den Krankheitsverlauf habe und sich positiv auf den Resterhalt der Lunge auswirken könne. Singen im Chor beinhaltet außerdem zwei weitere wesentliche Aspekte: Die Stärkung kognitiver Fähigkeiten und soziale Kontakte. Ohne Nebenwirkungen.
Singen wird weder mit Krankheit assoziiert noch mit schulmedizinischer Therapie. Dabei ist es der klassischen Atemtherapie so nah. Das Chorpidus-Projekt wird wissenschaftlich begleitet, um die positiven Effekte in physischer und psychischer Hinsicht für COPD-Patienten zu belegen. "Chorpidus soll Lust am Singen wecken und die positiven Aspekte bei allen herauskitzeln und zu einer festen Institution für Singbegeisterte werden", meint Prenzel. Und Kreutz, der auch Mitbegründer der "Singenden Krankenhäuser" ist, sagt: "Mitsingen ist das Zauberwort!" Die beiden Wissenschaftler hoffen auf viel singende Unterstützung, auch von Therapeutenseite.
Ul.Ma / physio.de
SingenCOPD
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