Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
ganzheitliches Behandlungskonzept
ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
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ein.
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Mitgestaltung deiner Ar...
Die randomisierte Pilotstudie wurde mit 77 Patienten mit chronischen Schmerzen in der Halswirbelsäule durchgeführt. Das Durchschnittsalter lag bei 47,9 Jahren. Von den 77 Probanden waren 67 Frauen. Insgesamt führten 38 Teilnehmende über neun Wochen lang das sogenannte Iyengar-Yoga durch. Einmal pro Woche über 90 Minuten wurde gedehnt, gestretcht und entspannt.
Die übrigen 39 Personen führten ein eigenes Hausaufgabenprogramm durch. Hierbei standen ebenfalls Dehnung oder Förderung der Mobilisation auf dem Programm.
Als Messinstrument diente die sogenannte visuelle Analogskala (VAS). Hierbei wird die subjektive Schmerzwahrnehmung gemessen, indem die Patienten auf der Vorderseite anhand von Gesichtern (fröhlich bis weinend) ihre Schmerzintensität angeben. Auf der Rückseite dient ein Lineal dazu, den Schmerz mit Hilfe von Millimeter-Angaben genauer einzugrenzen. Im Falle dieser Studie lagen die Probanden bei ihrer Schmerzeinteilung in Ruhe oder Bewegung zwischen 40 und 100 mm.
Als Hauptkriterium wurde der Ruheschmerz genauer betrachtet. Das Ziel sollte eine Verbesserung des Zustandes im Vergleich zum Zeitpunkt des Studienstarts sein.
Weitere Eckpunkte, die kontrolliert wurden, waren Bewegungsschmerz, psychische Faktoren wie Depression, Müdigkeit oder aber Funktionsstörungen.
Nach zehn Wochen konnte eine deutliche Verbesserung der Yoga-Gruppe gemessen werden. Die durchschnittliche Schmerzintensität minimierte sich von 44,3 auf 13,0. In der Gruppe mit dem eigens durchgeführten Hausaufgabenprogramm verbesserte sich die Intensität lediglich von 41,9 auf 34,4. Der Bewegungsschmerz linderte sich in der Yoga-Gruppe von 53,4 auf 22,4; die Selbstübungsgruppe hingegen konnte lediglich eine Linderung von 49,4 auf 39,3 erreichen.
Ein weiteres Plus: Die Yogis haben deutlich mehr Beweglichkeit erlangt. Zudem waren sie psychisch stabiler und konnten eine verbesserte Lebensqualität vorweisen. Somit könnte sich künftig Hatha-Yoga als effektive Maßnahme etablieren.
AvB / physio.de
YogaNackenRücken
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