physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Ammersee

O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

Leander Obermeier und Fabian Klingl

O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
0
Fehltage
Krankschreibungen auf Rekordhoch
Besonders junge Arbeitnehmerinnen waren wegen Atemwegsinfekten krank.
31.05.2023 • 6 Kommentare

Nach einer aktuellen Fehlzeitenanalyse der DAK, die etwa 2,2 Millionen Versicherte zählt, war die Zahl der Krankschreibungen im ersten Quartal 2023 so hoch wie nie zuvor. Im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahrs stieg die Zahl um 17 Prozent. Grund waren laut Auswertung vor allem Atemwegserkrankungen. (Die Anzahl der Fehltage aufgrund von Corona-Infektionen ging dagegen um 60 Prozent zurück.) Besonders stark zeigten sich die Auswirkungen bei den jungen Erwerbstätigen: Hier war die Hälfte der Frauen zwischen 20 und 25 Jahren sowie 44 Prozent der gleichaltrigen Männer betroffen.

Nachwirkungen der Corona-Pandemie
Als Grund für die erhöhten Krankheitsfälle kommen aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) mehrere Faktoren zum Tragen. Zum einen handle es sich um ein Nachholen von Infekten und Immunisierungen, die durch die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie verhindert wurden. Zum anderen sei auch die Sensibilität dafür gestiegen, dass man mit einem Infekt immer andere anstecken kann. So blieben mehr Erwerbstätige mit Husten oder Schnupfen der Arbeit fern. Auch das Robert Koch-Institut empfiehlt, bei Atemwegsinfekten drei bis fünf Tage zu Hause zu bleiben, wofür eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung notwendig ist.

Effekt auch bei anderen Krankenkassen spürbar
Auch die BARMER berichtet von einem Hoch bei krankheitsbedingten Fehlzeiten. Als Grund nennt sie ebenfalls Atemwegsinfekte. Laut BARMER stiegen die Fehlzeiten von durchschnittlich 17,5 Tagen im Jahr 2021 auf 22,7 Tage im Jahr 2022. Dies entspricht einem Zuwachs von 29,6 Prozent.

Auch im Jahresverlauf zeige das Jahr 2022 außergewöhnlich viele Krankschreibungen. Besonders hoch seien sie im März, Juli und im vierten Quartal gewesen. Dabei haben die Fehlzeiten aufgrund von Atemwegserkrankungen von 2021 auf 2022 um 173 Prozent zugenommen.

dh / physio.de

Mehr Lesen über

FehltageAUDAKBarmer


Es gibt 6 Beiträge
abonnieren
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Dorsovolar
31.05.2023 21:22
Nun seien wir gespannt auf das erste Quartal 2024 als Vergleichszeitraum, da seit dem 01.04.2023 die telefonische Krankschreibung nicht mehr möglich ist. Ich mutmaße, dass die Hemmschwelle deutlich sinken wird und wir auf wundersame Weise wieder deutlich weniger Atemwegserkrankungen erleben werden. Ein Schelm ist´s, der Böses dabei denkt...
1

Gefällt mir

• georg755
Nun seien wir gespannt auf das erste Quartal 2024 als Vergleichszeitraum, da seit dem 01.04.2023 die telefonische Krankschreibung nicht mehr möglich ist. Ich mutmaße, dass die Hemmschwelle deutlich sinken wird und wir auf wundersame Weise wieder deutlich weniger Atemwegserkrankungen erleben werden. Ein Schelm ist´s, der Böses dabei denkt...
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Dorsovolar schrieb:

Nun seien wir gespannt auf das erste Quartal 2024 als Vergleichszeitraum, da seit dem 01.04.2023 die telefonische Krankschreibung nicht mehr möglich ist. Ich mutmaße, dass die Hemmschwelle deutlich sinken wird und wir auf wundersame Weise wieder deutlich weniger Atemwegserkrankungen erleben werden. Ein Schelm ist´s, der Böses dabei denkt...

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Plexxus73
31.05.2023 22:32
@Dorsovolar was genau hast du daran nicht verstanden?🤔

"Zum einen handle es sich um ein Nachholen von Infekten und Immunisierungen, die durch die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie verhindert wurden. Zum anderen sei auch die Sensibilität dafür gestiegen, dass man mit einem Infekt immer andere anstecken kann."
1

Gefällt mir

[mention]Dorsovolar[/mention] was genau hast du daran nicht verstanden?🤔 "Zum einen handle es sich um ein Nachholen von Infekten und Immunisierungen, die durch die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie verhindert wurden. Zum anderen sei auch die Sensibilität dafür gestiegen, dass man mit einem Infekt immer andere anstecken kann."
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Dorsovolar
01.06.2023 00:33
Die Frage die ich stelle -zu Deinem besseren Verständnis meines Kommentars- ist darauf bezogen, ob die Feststellung dieser Nachholung von Infekten und Immunisierungen, insbesondere unter den jüngeren Menschen, die ja im Allgemeinen immer ein schlechteres Immunsystem als die älteren aufweisen, in der Arztpraxis oder telefonisch festgestellt wurden.
Nicht dass Du noch auf die Idee kommst, ich würde hier die Generation Z in irgendeiner Art und Weise hinterfragen, die ja recht häufig die Leistungsgesellschaft hinterfragt und erfahrungsgemäß einen deutlich höheren Krankenstand aufweist als die anderen Generationen. Das auch noch zufälligerweise in Zeiten der telefonischen Krankschreibung.
Wie gesagt, warten wir mal das 1. Quartal 2024 ab.
1

Gefällt mir

Die Frage die ich stelle -zu Deinem besseren Verständnis meines Kommentars- ist darauf bezogen, ob die Feststellung dieser Nachholung von Infekten und Immunisierungen, insbesondere unter den jüngeren Menschen, die ja im Allgemeinen immer ein schlechteres Immunsystem als die älteren aufweisen, in der Arztpraxis oder telefonisch festgestellt wurden. Nicht dass Du noch auf die Idee kommst, ich würde hier die Generation Z in irgendeiner Art und Weise hinterfragen, die ja recht häufig die Leistungsgesellschaft hinterfragt und erfahrungsgemäß einen deutlich höheren Krankenstand aufweist als die anderen Generationen. Das auch noch zufälligerweise in Zeiten der telefonischen Krankschreibung. Wie gesagt, warten wir mal das 1. Quartal 2024 ab.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Dorsovolar schrieb:

Die Frage die ich stelle -zu Deinem besseren Verständnis meines Kommentars- ist darauf bezogen, ob die Feststellung dieser Nachholung von Infekten und Immunisierungen, insbesondere unter den jüngeren Menschen, die ja im Allgemeinen immer ein schlechteres Immunsystem als die älteren aufweisen, in der Arztpraxis oder telefonisch festgestellt wurden.
Nicht dass Du noch auf die Idee kommst, ich würde hier die Generation Z in irgendeiner Art und Weise hinterfragen, die ja recht häufig die Leistungsgesellschaft hinterfragt und erfahrungsgemäß einen deutlich höheren Krankenstand aufweist als die anderen Generationen. Das auch noch zufälligerweise in Zeiten der telefonischen Krankschreibung.
Wie gesagt, warten wir mal das 1. Quartal 2024 ab.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Okal
01.06.2023 08:37
Das sagt die Generation „Frührente". Dazu regelmäßig zur Kur.

2

Gefällt mir

• doreens
• Plexxus73
Das sagt die Generation „Frührente". Dazu regelmäßig zur Kur. [image]forum_qdhljZzyOOAP68W7ECcl.png[/image]
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Okal schrieb:

Das sagt die Generation „Frührente". Dazu regelmäßig zur Kur.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Okal
01.06.2023 08:49
Und noch zu dem Krankenstand im Vergleich zur Altersklasse.

2

Gefällt mir

• natalia 82
• Plexxus73
Und noch zu dem Krankenstand im Vergleich zur Altersklasse. [image]forum_KJsDXxzr4bIrhlfd3GhY.png[/image]
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Okal schrieb:

Und noch zu dem Krankenstand im Vergleich zur Altersklasse.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Dorsovolar
01.06.2023 18:41
Danke für Statistiken, die die genannte Generation Z kaum erfassen, da diese erst seit ca. 2020 den Arbeitsmarkt erreicht. Dennoch faszinierend, welch Aufwand hier betrieben wird, meine Aussage zu entkräften. Fühlt sich hier wer angesprochen?
1

Gefällt mir

Danke für Statistiken, die die genannte Generation Z kaum erfassen, da diese erst seit ca. 2020 den Arbeitsmarkt erreicht. Dennoch faszinierend, welch Aufwand hier betrieben wird, meine Aussage zu entkräften. Fühlt sich hier wer angesprochen?
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Dorsovolar schrieb:

Danke für Statistiken, die die genannte Generation Z kaum erfassen, da diese erst seit ca. 2020 den Arbeitsmarkt erreicht. Dennoch faszinierend, welch Aufwand hier betrieben wird, meine Aussage zu entkräften. Fühlt sich hier wer angesprochen?

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Plexxus73 schrieb:

@Dorsovolar was genau hast du daran nicht verstanden?🤔

"Zum einen handle es sich um ein Nachholen von Infekten und Immunisierungen, die durch die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie verhindert wurden. Zum anderen sei auch die Sensibilität dafür gestiegen, dass man mit einem Infekt immer andere anstecken kann."



    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

Krankenstand
AOK-Fehlzeiten-Report 2024
Rekordzahlen bei Krankschreibungen – Was sind die Ursachen?
22.10.2024 • Von O.G.
WIdO Fehlzeiten-Report 2021
Aus Fehlzeiten lernen
Der Fehlzeitenreport 2021 der AOK wurde veröffentlicht.
13.10.2021 • Von D. Bombien
Fehltage
Rückenleiden: Fehltage gesunken
BKK-Dachverband vermutet Zusammenhang zwischen Rückgang der Krankschreibungen und ...
24.06.2016 • Von Ul.Ma.
Alle Artikel zum Thema

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns