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Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Immer mehr Patienten werden vom Krankenhaus direkt in eine Pflege- statt in eine Reha-Einrichtung entlassen, beklagt Reumann. Um 134 Prozent sei die Zahl der Betroffenen im Vergleich zu 2005 gestiegen. Dabei wird es durch die Bevölkerungsentwicklung künftig noch mehr ältere Menschen geben, denen dieses Schicksal blühen kann. Denn der Anteil an älteren Menschen wird in den nächsten Jahrzehnten kontinuierlich steigen.
"In das Recht auf Rehabilitation muss investiert werden", heißt es in der Pressemitteilung. Auch ältere Menschen hätten einen Anspruch darauf. Davon abgesehen müssten die Sozialversicherungen auch ein finanzielles Interesse am Ausbau der Reha haben. Denn selbst wenn der Eintritt ins Pflegeheim durch eine Reha nur um wenige Monate verzögert wird, lohne sich die Investition schon. Die Rentenversicherung profitiere ebenfalls, sobald sie durch eine Reha vier Monate später Geld für eine Erwerbsminderungsrente ausgeben müsse.
Reumann kritisiert zudem den schwierigen Zugang zu Reha-Maßnahmen - vor allem für Patienten, die nicht vom Krankenhaus aus, sondern über einen niedergelassenen Arzt eine Reha beantragen wollen. Weil das Antrags- und Genehmigungsverfahren so kompliziert ist, verschreiben immer weniger niedergelassene Ärzte die Maßnahme, so der BWKG-Vorsitzende. "Die Verfahren müssen vereinheitlicht und vereinfacht werden", heißt es in der Pressemitteilung. Damit bestehende Reha-Kliniken überleben und ihre Mitarbeiter angemessen bezahlen können, müsse die Finanzierung gesichert werden. "Die Reha-Einrichtungen brauchen einen Rechtsanspruch auf eine leistungsgerechte Vergütung", fordert Reumann.
SH / physio.de
Rehabilitation
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