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Patient*innen mit moderner
Physiotherapie, auf deren
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WERTSCHÄTZUNG, FAIRNESS,
ZUVERLÄSSIGKEIT
Wir möchten Dich begeistern mit
uns innovative Wege zu gehen.
Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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"Auf Langstrecken und im Leistungssport ist die Ergonomie des Sattels besonders wichtig. Falsche Belastung kann zur Kompression von Nerven oder Blutgefäßen führen; aus der dadurch verminderten Durchblutung resultieren Taubheitsgefühle. Länger andauernde Fehlbelastungen können chronische Beschwerden, wie beispielsweise Prostatareizung, hervorrufen", erklärt Prof. Dr. Gerhard Silber, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Materialwissenschaften der FH Frankfurt und wissenschaftlicher Leiter des LOEWE-Schwerpunktes.
Die Wissenschaftler(innen) wollen mit den an Probanden erzeugten Daten aus bildgebenden Verfahren wie der Magnet-Resonanz-Tomographie ein 3D-Finite-Elemente-Modell der relevanten Körperregionen, insbesondere der Gesäßregion, erstellen. Dazu wird das an der FH Frankfurt entwickelte BOSS-Verfahren (Body Optimization & Simulation System) herangezogen. Dieses kam bisher bei der Simulation mechanischer Interaktionen zwischen Mensch und technischen Stützkonstruktionen wie Liegesystemen oder Autositzen zum Einsatz. Im Gegensatz zum weitgehend statischen Sitzen im Auto müssen im Fall des Fahrradsattels auch die durch das Pedal-Treten entstehende Dynamik und die asymmetrische Belastung des Beckens und der unteren Wirbelsäule berücksichtigt werden. Zudem soll die Wirkung von Stößen durch Unebenheiten auf der Fahrbahn simuliert werden.
Projektpartner SQlab GmbH, die für die Konzeption der neuen Fahrradsättel verantwortlich ist, hat bereits innovative Methoden zur Optimierung der Sattel-Ergonomie verfolgt, kann bisher jedoch nur den oberflächlichen Druck auf die Haut messen, nicht die im Gewebe entstehenden Spannungen. Die Vergleichsmessungen zur Bestimmung der in vivo-Materialparameter führt Prof. Dr. med. Thomas Vogl vom Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Universitätsklinikums Frankfurt durch.
Pressemitteilung Fachhochschule Frankfurt am Main
ForschungErgonomieFahrrad
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