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passen wir deine Arbeitszei...
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kommen in Zukunft deutliche Beitragssteigerungen zu. Als Grund für die Erhöhung nannte der Verband der privaten Krankenversicherung heute in Köln einen noch stärkeren Anstieg der Lebenserwartung als dies 1995 vorhersehbar gewesen sei.
Kalkulationsgrundlage der Privatkassen ist die so genannte Sterbetafel 2001, die mit dem Bundesaufsichtsamt abgestimmt wurde. Sie weist eine deutlich höhere Lebenserwartung aus als die letzte Statistik aus dem Jahr 1995. Die Lebenserwartung eines dreijährigen Mädchens hat sich demnach noch einmal um 1,6 Jahre, die eines dreijährigen Jungen sogar um zwei Jahre erhöht. Eine Rentnerin im Alter von 80 Jahren darf sich darüber freuen, dass die Statistiker ihre restliche Lebenserwartung auf 10,6 Jahre schätzen. Das ist ein gutes halbes Jahr länger als bei der Berechnung vor fünf Jahren.
Nach Angaben des Verbandes werden die Beitragserhöhungen im Schnitt zwei Prozent ausmachen. Beim Neugeschäft werden sie eher darunter liegen. Die bereits versicherten Mitglieder der PKV müssen sich aber auf höhere Beitragsänderungen als zwei Prozent einstellen. Der Verband erläuterte, ältere Versicherte seien aber durch die
gesetzlich vorgeschriebene Höchstbeitragsgrenze geschützt.
Quelle: A.Frädrich/ Köln (ddp)
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