Die Physio Company in Tegel sucht
umgehend eine/n neue/n
Ergotherapeuten/in vorzugsweise in
Vollzeit. Sie finden bei uns ein
junges, freundliches und
hochmotiviertes Team und gute
Möglichkeiten Ihr fachliches
Können bei uns auszuleben. Sie
arbeiten Hand in Hand mit der
Physiotherapie und der
medizinischen Fitness. Faire
Bezahlung und diverse
Weiterbildungsmöglichkeiten sind
selbstverständlich. Wir würden
uns über Ihre Bewerbung freuen.
Entweder schriftlich an Physio
Company Tegel, Berline...
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Immerhin gibt es über 100 verschiedene Preislisten, die nicht nur unterschiedliche Positionen beinhalten, sondern auch als Anhänge zu ebenso unterschiedlichen Rahmenverträgen Unterschiede aufweisen. So gilt für jede Preisliste weiterhin die jeweils vereinbarte Splittingregel (also ab wann und wie die neuen Preise berechnet werden). Und um es noch undurchsichtiger zu machen, gibt es sogar manchmal unterschiedliche Leistungen (und damit auch Preise) für ein und dieselbe Position!
So war es keine Überraschung, dass sich in die ersten vom GKV-Spitzenverband veröffentlichten Preise etliche Fehler eingeschlichen haben. Auch die Korrekturen waren unvollständig. Da wir unseren Kunden die aktuellen Preislisten zur Verfügung stellen, haben wir mit größter Sorgfalt die Preislisten aktualisiert, und zwar jede Preisliste individuell.
Trotzdem gibt es bis zum heutigen Tage noch immer einige Unklarheiten. Die Listen der Postbeamtenkasse werden erst im Laufe der nächsten Woche(n) gültig. Einige Listen der Logopädie (Niedersachsen, Saarland) können ebenfalls noch nicht veröffentlicht werden, da unklar ist, wie die neuen Preise angepasst werden sollen.
Hier können Sie alle aktuellen Listen laden.
Frieder Bothner / physio.de
Vergütung
Ich freue mich auf die neuen Preise.
Und ja wenn man will findet man immer was zu meckern. Aber es ist ein großer Schritt kn die richtige Richtung.
Ich glaube nicht das es den Fachkräfte Mangel lösen wird . Das ist eher ein gesellschaftliches Problem das auch das Handwerk etc hat .
Ich habe mich als Arbeitnehmer schon über Gehaltserhöhung gefreut.
Es stimmt also nicht das nix ankommt
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a schubart schrieb:
Vielen Dank!!!
Ich freue mich auf die neuen Preise.
Und ja wenn man will findet man immer was zu meckern. Aber es ist ein großer Schritt kn die richtige Richtung.
Ich glaube nicht das es den Fachkräfte Mangel lösen wird . Das ist eher ein gesellschaftliches Problem das auch das Handwerk etc hat .
Ich habe mich als Arbeitnehmer schon über Gehaltserhöhung gefreut.
Es stimmt also nicht das nix ankommt
Wenn jetzt noch der AN trotz Abitur oder Mittlerer Reife Prozentrechnung beherrschen würde, feststellt, dass 2/3 von den Preiserhöhungen beim PI hängenbleiben und er dann endlich mal ein schwieriges Gespräch mit dem notwendigen Selbstbewusstsein beim Chef sucht, ja, dann wären wir einen Schritt weiter. So ist es nur Kosmetik mit Geld der eigentlichen Probleme im System.
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Fiducia schrieb:
Meine Angestellten bekommen offengelegt, was ihr Arbeitsplatz "kostet". Danach war Verständnis da und sogar die Frage, warum man als Chef das Risiko einer Praxis eingeht. Die Nebenkosten sind enorm und das Risiko trägt allein der AG, der seine Überstunden am Abend und an den Wochenenden nicht vergütet bekommt. Dieser bekommt auch NUR den Kassensatz und die Nebenarbeiten (Abrechnung, Reinigung, Werbung, Planung, Miete, Strom, Wasser, Ausfälle.....) alles muss davon bezahlt werden. Der AG zahlt anteilig für den AN Kranken- und Sozialversicherung, Berufsgenossenschaft, Versicherungen, STEUERN, die er für sich selbst im vollen Umfang allein tragen muss. Es sollte für einen Abiturienten logisch sein, dass prozentual auch die Steuer- und Abgabelasten steigen. Und wenn brutto eine erhebliche Steigerung auf dem Gehaltszettel steht, heißt das noch lange nicht, dass es netto genauso aussieht. Der AG wird also nicht noch mehr Überstunden machen, damit der AN nicht mehr meckert, denn die Sozialabgaben - die der AG leistet - gehen erschreckend steil nach oben, wenn mehr Brutto gezahlt wird! Dafür kann jedoch KEIN AG etwas! Viel Erfolg bei einem AN-AG-Gespräch und der Prozentrechnung
Das oben beschriebene betrifft doch größtenteils alle Firmen und AG. Du musst das ja nicht machen. Du wolltest.
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JRK schrieb:
"Erschreckend steil" wäre exponentiell. Der prozentuale Anteil für den AG bleibt doch immer derselbe.
Das oben beschriebene betrifft doch größtenteils alle Firmen und AG. Du musst das ja nicht machen. Du wolltest.
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Fiducia schrieb:
Wenn es so geil ist, eine Praxis zu eröffnen und zu leiten, frage ich mich, warum das dann nicht jeder tut????
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JRK schrieb:
Das mit den Preislisten Rahmenverträgen, etc. Muss naturgemäß kompliziert sein. Natürlich könnte man das Ganze bei gutem Willen und mit Sachverstand stark vereinfachen. Dadurch fallen aber dann viele Jobs bei den Verwaltungstypen weg. Und daran ist dort keinem gelegen.
Wenn jetzt noch der AN trotz Abitur oder Mittlerer Reife Prozentrechnung beherrschen würde, feststellt, dass 2/3 von den Preiserhöhungen beim PI hängenbleiben und er dann endlich mal ein schwieriges Gespräch mit dem notwendigen Selbstbewusstsein beim Chef sucht, ja, dann wären wir einen Schritt weiter. So ist es nur Kosmetik mit Geld der eigentlichen Probleme im System.
Also was jetzt???
:joy:
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JRK schrieb:
I think it is eindeutig.
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RoFo schrieb:
"Wenn jetzt noch der AN trotz Abitur oder Mittlerer Reife Prozentrechnung beherrschen würde, feststellt, dass 2/3 von den Preiserhöhungen..."
Also was jetzt???
:joy:
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Ansonsten fände ich es ziemlich daneben
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a schubart schrieb:
Hast du dich verschrieben..,?
Ansonsten fände ich es ziemlich daneben
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Ulrike Metzen-Streit schrieb:
Wie schön wäre es,wenn ich mir mit meiner kleinen Landpraxis Angestellte leisten könnte... Das ist schon lange rum. Ich hoffe, es bleibt dann endlich mal etwas mehr als Mindestlohn für mich übrig... Für 30 Jahre Berufserfahrung und sehr viele teure Fort-und Weiterbildungen wäre ja mal ne anständige Bezahlung angebracht...
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Julia Philipp schrieb:
Wie schön wäre es,wenn auch ich von meinem Arbeitnehmer nun endlich mehr Geld erhalten würde...i
:flushed: :scream:
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ella426 schrieb:
Freiwillig werden die wenigsten AG's etwas von den Honorarerhöhungen an die AN weiterleiten, zu groß ist die Gier und die Bequemlichkeit der AN unter den Physios. Wenn ich allein sehe, dass immer noch Physios für 16,== Euro die Stunde arbeiten als AN, dann spricht das doch Bände.
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dän schrieb:
Immer diese Verallgemeinerung . Ich bin jedes Mal auf meine Mitarbeiter zu und hab Ihnen die Erhöhung gegeben. So ein Schritt kommt deutlich besser an und würdigt die gute Arbeit von Ihnen.
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ella426 schrieb:
Das ist sehr lobenswert von Dir, aber leider entspricht solch ein Verhalten nicht der Mehrheit der AG's.
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Fiducia schrieb:
...schon mal überleget, was eine Praxis kostet? Die Anschaffung und das Praxisinventar, welches der AG bereitstellt hat er weder von einer Kasse zur Verfügung gestellt oder geschenkt bekommen. Dies hat der AG aus seinen privaten Mitteln oder über Kredit finanziert. In den Kassenverträgen für eine Zulassung ist vorgeschrieben was vorhanden sein muss. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass der AG diese Vorfinanzierung von den bisherigen Kassensätzen wieder herausholen konnte? Das Argument, man kann ja alles von der Steuer absetzen, ist nur für Nichtwissende. Das was abgesetzt wird, muss vorher eingenommen werden. Dann kann man nicht im vollem Umfang absetzen: große Anschaffungen werden über Jahre abgesetzt, dh. auf dem Papier vom Finanzamt steht eine Summe, die man nicht mehr hat, weil Anschaffungen getätigt wurden, welche über die nächsten 6 Jahre abgesetzt werden. Dann muss man teilweise wieder neu anschaffen, da der Umgang mit dem Eigentum des AG nicht von jedem AN sorgfältig ist. Auch die gesetzlich vorgeschriebene Wartung kostet Geld. Soviel zum Geiz des AG's, der weniger Netto hat als seine AN!
Ist das bei Dir so?
Du verdienst netto weniger, als deine angestellten Mitarbeiter……..?!
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VAUPE schrieb:
Hallo Fiduca,
Ist das bei Dir so?
Du verdienst netto weniger, als deine angestellten Mitarbeiter……..?!
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Fiducia schrieb:
Ja klar. Wenn ich davon ausgehe, dass jeder danach bezahlt wird, was er erwirtschaftet und meine Angestellten z.B. den Betrag X für 40 Stunden bekomme, nehme ich mir als AG den selben Betrag für die 40 Stunden. Dieser ist dann Brutto. Da ich keinen AG habe, der mir den hälftigen Krankenkassenbeitrag zahlt und ich davon auch noch privat Altersvorsorge beitreiben muss, bleibt mir netto weniger. Deshalb gebe ich Kurse an Schulen und bin für Weiterbildungen nebenbei tätig um mein Einkommen aufzustocken.
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VAUPE schrieb:
Darf ich mal fragen, warum Du nicht wieder in ein Angestelltenverhältnis wechselst?
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Fiducia schrieb:
Es gibt zu hier leider keine Praxis, in der ich es versuchen könnte. Eben zu wenig, die die Selbständigkeit riskieren. Da bald die PKW abgeschafft werden und mein Fahrtweg mit dem Rad dann 50 Minuten im Sommer für eine Strecke bis zu nächsten Praxis beträgt, könnte ich allerdings meine Patienten vernachlässigen und auf arbeitslos machen. Dann zahlst du mit deinen Sozialabgaben mein entspanntes Dasein. Danke für meine neuen Gedankengänge.
Du schreibst: "Wenn ich davon ausgehe, dass jeder danach bezahlt wird, was er erwirtschaftet....."
Wenn dem tatsächlich so ist, dann sind entweder Deine MA nicht voll ausgelastet oder Du hast schlicht eine falsche Lohn-Kalkulation. Beides liegt doch eigentlich in Deinem "Verantwortungsbereich".
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VAUPE schrieb:
Hallo Fiducia,
Du schreibst: "Wenn ich davon ausgehe, dass jeder danach bezahlt wird, was er erwirtschaftet....."
Wenn dem tatsächlich so ist, dann sind entweder Deine MA nicht voll ausgelastet oder Du hast schlicht eine falsche Lohn-Kalkulation. Beides liegt doch eigentlich in Deinem "Verantwortungsbereich".
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Fiducia schrieb:
Das möchte ich von dir näher erklärt bekommen. Du gibst hier nur gute Ratschläge und behauptest, dass ich falsch kalkuliere? Find ich überheblich, zumal du weder etwas über meine Qualifikationen weißt und meine Finanzberatung. Gerade im Osten ist die Bezahlung bisher so, dass man am unteren Limit arbeitet. Nicht ausgelastet? Ich weiß nicht. bei 10 bis 12 Stundentage und ehrgeizigen Mitarbeitern, welche auch Überstunden gut bezahlt bekommen... Wer nicht in der Materie steckt, sollte sich dazu nicht äußern. Mein Fehler ist vielleicht, dass ich Mitarbeiter beschäftige, diese entsprechend bezahle, sie ihre Zeit frei einteilen können, Urlaubsgeld erhalten und ich diese nicht beschäftige um mich daran zu bereichern. Ende der Unterhaltung.
Kurzum: Du kalkulierst und bestimmst was Du als Stundenlohn max. zahlen kannst.
Jetzt können dich z. B. 3 Sachen aus der Bahn werfen:
1. Du bekommst die MA-Stunden nicht voll
2. Du zahlst mehr als Du kalkuliert bzw. hast falsch kalkuliert
3. Du bekommst keine MA, die zu dem Lohn arbeiten wollen
Überheblich finde ich übrigens, die Fehler dann nur bei anderen (z. B. MA) zu suchen...….
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VAUPE schrieb:
Na wie Du ja schreibst, weißt Du ja, was der jeweilige Arbeitsplatz deiner Mitarbeiter kostet. Du weißt ferner auch, wie viele Stunden und in welchem Takt die MA arbeiten. Und DU bestimmst, was du an einem MA "verdienen" willst und wieviel Risiko Du rechnerisch tragen willst.
Kurzum: Du kalkulierst und bestimmst was Du als Stundenlohn max. zahlen kannst.
Jetzt können dich z. B. 3 Sachen aus der Bahn werfen:
1. Du bekommst die MA-Stunden nicht voll
2. Du zahlst mehr als Du kalkuliert bzw. hast falsch kalkuliert
3. Du bekommst keine MA, die zu dem Lohn arbeiten wollen
Überheblich finde ich übrigens, die Fehler dann nur bei anderen (z. B. MA) zu suchen...….
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tramper schrieb:
Sorry.dass auch ich mich kurz in deine Diskusion Fiducia einmische...ich glaube, du hast keinen Dunst was es heisst die eine Praxis als Arbeitgeber zu unterhalten...welche Kosten wirklich über den Tisch gehen und welche Beträge im Raum stehen...die erwirtschaftet werden müssen.Wenn deine Theoriegedanken so simpel wären...warum kämpfen wir Therapeuten dann so wehemend um bessere Vergütung und Anerkennung...einfach mal nachdenken...
Ob die so kalkulierten Stundenlöhne gut sind und ausreichen einen MA zu bekommen bzw. zu halten steht auf einem ganz anderen Blatt.
Das trifft auf jeden Betrieb so zu und hat mit PT erst mal garn nichts zu tun...
oder vielleicht in sofern, dass sich grade in der PT diese "Theoriegedanken" scheinbar nicht jeder macht.
Jeder weiß hoffentlich, was er an Vergütung von den Kassen zu erwarten hat, und welche Kosten auf einen zukommen. Zumindest wenn man sich mit der von Dir zitierten "Materie" vorher beschäftigt hat.
Mir scheint, als gehe es manchmal frei nach der Devise: Erst mal ne Praxis aufmachen, dann sehen wir mal weiter...
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VAUPE schrieb:
Die Sache ist tatsächlich ganz simpel. Man darf als Arbeitgeber nicht mehr bezahlen , als die Praxis "hergibt". Fertig aus.
Ob die so kalkulierten Stundenlöhne gut sind und ausreichen einen MA zu bekommen bzw. zu halten steht auf einem ganz anderen Blatt.
Das trifft auf jeden Betrieb so zu und hat mit PT erst mal garn nichts zu tun...
oder vielleicht in sofern, dass sich grade in der PT diese "Theoriegedanken" scheinbar nicht jeder macht.
Jeder weiß hoffentlich, was er an Vergütung von den Kassen zu erwarten hat, und welche Kosten auf einen zukommen. Zumindest wenn man sich mit der von Dir zitierten "Materie" vorher beschäftigt hat.
Mir scheint, als gehe es manchmal frei nach der Devise: Erst mal ne Praxis aufmachen, dann sehen wir mal weiter...
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tramper schrieb:
Darf ich mal nach deinem Alter fragen...wäre interessant...
Aber vielleicht soviel: deutlich in der 2. Lebenshälfte......
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VAUPE schrieb:
Was die Thematik angeht, völlig uninteressant.
Aber vielleicht soviel: deutlich in der 2. Lebenshälfte......
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tramper schrieb:
Danke...also wie meine Person...wahrscheinlich mit grossem Unternehmen...
Die Hürde hab ich knapp gerissen...…
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VAUPE schrieb:
Als Großunternehmen werden i .d. R. Firmen mit mehr als 50 Mio. Umsatz. eingestuft!
Die Hürde hab ich knapp gerissen...…
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Julia Philipp schrieb:
Ja,ich meinte natürlich Arbeitgeber nicht nehmer!!!!!
:flushed: :scream:
Sicher bleibt, dass der Bedarf an Therapie steigen wird und der Zenit der Menge an Therapeuten höchstwahrscheinlich überschritten wurde.
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Fiducia schrieb:
Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir nun einen Einbruch an Verordnungen erleben werden, denn ich habe nicht gehört, dass das Budget der Ärzte angehoben wurde (am Quartalsende gab es ja jetzt schon für Folgeverordnungen Probleme). Auch steigen die Zuzahlungen, welche sich nun nicht mehr jeder Patient leisten kann. Also sehe ich es so, dass wir weniger arbeiten werden für das selbe Geld. Wie du geschrieben hast - es wird spannend.
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tom1350 schrieb:
Es wird auf jeden Fall spannend. Der neue Heilmittelkatalog wird Mitte/Ende nächstes Jahr eingesetzt. Dieser kann zum richtigen Verordnungskiller werden. Das TSVG bietet für den Bundesrahmenvertrag jede Menge Potential. Nur leider treten von unserer Seite wieder die gleichen Akteure zu den Verhandlungen an. Es ist aus der Psychologie bekannt, dass Menschen trotz geänderter Bedingungen wieder in ihre alten Verhaltensmuster fallen. Wirkliche Stärke wurde bei den bundeseinheitlichen Preisen aktuell schon nicht gezeigt.
Sicher bleibt, dass der Bedarf an Therapie steigen wird und der Zenit der Menge an Therapeuten höchstwahrscheinlich überschritten wurde.
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Philipp Morlock schrieb:
Es ist auf jeden Fall positiv für uns Physios, wenn unsere Stundenlöhne steigen.
Es wird immer zu wenig gezahlt... wer fragt uns mal?
Meine Mitarbeiter bekommen neben dem Lohn bei 30 min Taktung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Geburtstagsgratifikation, betriebliche Gesundheitsvorsorge, da mal ein Blumensträußchen und dort mal ne Weihnachtsfeier oder ein Wellnesswochenende...
Niemand meiner Mitarbeiter/Innen arbeitet mehr als 26 bis 32 Stunden....weil nicht gewollt.... Lohnfortzahlung, Schwangerschaft...alles wird gezahlt..
Ich war letztes Jahr 6 Wochen krank, keine LFZ, da gesetzlich versichert... ich habe auch keine 5 bis 6 Wochen Urlaub im Jahr....
Am Ende letzter Woche musste ich einer Mitarbeiterin kündigen, weil mittlerweile alles das nicht reicht, ....keine Lust zur Krankheitsvertretung und selbst dieses Jahr schon dreimal ne Woche krank...
Ja und trotzdem bin ich gern selbstständig, aber wenn das weiter so geht, werde ich jedem, dem es scheinbar zu gut geht kündigen, weil ich dieses Anspruchsdenken ohne Motivation und Einsatzbereitschaft nicht mehr nachvollziehen kann! Es bleibt jedem frei zu entscheiden, sich selbstständig zu machen oder als armer AN rumzulaufen... aber diese Jammerei ist nicht mehr auszuhalten... und ja vielleicht kommt es so, dass die Ärzte wieder weniger verschreiben... dann mache ich wieder einen 2 oder 3 Mann Betrieb und die ewigen Nörgler können sich auch selbstständig machen, weil sie’s ja so drauf haben...
Mich jedenfalls freuen die Preiserhöhungen, weil wir alle es schon lange verdient haben und ja ich werde ab August wieder die Löhne anpassen, aber nur bei denjenigen, die auch Bock haben mit mir zu arbeiten...
Und nun könnt Ihr Euch wieder über die bösen AG auslassen.
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Fiducia schrieb:
Danke. Danke. Danke.
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tramper schrieb:
Danke PT Heike....du sprichst mir aus dem Herzen...Ich bin auch ein böser Arbeitgeber mit Minnipraxis...wir sind zu zweit...finde keinen Mitarbeiter hier im tiefen Osten...Job zu anstrengend....wo alles hinführt weiss ich nicht...aber ich steh gern morgens um 5 auf um 6 Uhr den 1 Ten Patienten zu begrüssen....Danke für deine Worte
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lothar 23 schrieb:
Leider ist die ganze Preiserhöhung mit Sicherheit ein Desaster. Welche vorraussetzungen haben wir in unserer Praxis zu bringen.?? Keiner gibt uns eine richtige Info .... Alle Rufen toll - Klasse.??
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ptheike schrieb:
Also wenn ich das hier lese, wird mir übel... immer wir AG sind die Bösen...
Es wird immer zu wenig gezahlt... wer fragt uns mal?
Meine Mitarbeiter bekommen neben dem Lohn bei 30 min Taktung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Geburtstagsgratifikation, betriebliche Gesundheitsvorsorge, da mal ein Blumensträußchen und dort mal ne Weihnachtsfeier oder ein Wellnesswochenende...
Niemand meiner Mitarbeiter/Innen arbeitet mehr als 26 bis 32 Stunden....weil nicht gewollt.... Lohnfortzahlung, Schwangerschaft...alles wird gezahlt..
Ich war letztes Jahr 6 Wochen krank, keine LFZ, da gesetzlich versichert... ich habe auch keine 5 bis 6 Wochen Urlaub im Jahr....
Am Ende letzter Woche musste ich einer Mitarbeiterin kündigen, weil mittlerweile alles das nicht reicht, ....keine Lust zur Krankheitsvertretung und selbst dieses Jahr schon dreimal ne Woche krank...
Ja und trotzdem bin ich gern selbstständig, aber wenn das weiter so geht, werde ich jedem, dem es scheinbar zu gut geht kündigen, weil ich dieses Anspruchsdenken ohne Motivation und Einsatzbereitschaft nicht mehr nachvollziehen kann! Es bleibt jedem frei zu entscheiden, sich selbstständig zu machen oder als armer AN rumzulaufen... aber diese Jammerei ist nicht mehr auszuhalten... und ja vielleicht kommt es so, dass die Ärzte wieder weniger verschreiben... dann mache ich wieder einen 2 oder 3 Mann Betrieb und die ewigen Nörgler können sich auch selbstständig machen, weil sie’s ja so drauf haben...
Mich jedenfalls freuen die Preiserhöhungen, weil wir alle es schon lange verdient haben und ja ich werde ab August wieder die Löhne anpassen, aber nur bei denjenigen, die auch Bock haben mit mir zu arbeiten...
Und nun könnt Ihr Euch wieder über die bösen AG auslassen.
:flushed:
Meiner Meinung nach repräsentiert das aber nicht die Normalität.
Wenn wir so einen Eindruck nach außen geben fördert das meiner Meinung nach noch den Fachkräfte Mangel.
Ich glaube das es auf beiden Seiten „ gute „ und „böse“ gibt .
Und es kommt eine Generation die egal wie man das findet sich für eine vernünftige Vereinbarkeit von Beruf und Familie und oder Freizeit einsetzt.
Es gibt Arbeitgeber die geben freiwillig was ab bei anderen kannst du betteln und es gibt nix
Man kann verschiedener Meinung sein was gute Arbeit ist aber das
gezicke hier erinnert mich an Kindergarten.
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tom1350 schrieb:
Das ist das Fahrradfahrerprinzip. Nach oben bücken und nach unten treten. Die wahren Schuldigen an der ganzen Situation sitzen hinter ihren Schreibtischen.
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a schubart schrieb:
Ich hoffe immer noch das hier nicht zu viele lesen die vielleicht mal Physiotherapeut/in werden wollen. Es entsteht ja ein furchtbarer Eindruck. Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer
:flushed:
Meiner Meinung nach repräsentiert das aber nicht die Normalität.
Wenn wir so einen Eindruck nach außen geben fördert das meiner Meinung nach noch den Fachkräfte Mangel.
Ich glaube das es auf beiden Seiten „ gute „ und „böse“ gibt .
Und es kommt eine Generation die egal wie man das findet sich für eine vernünftige Vereinbarkeit von Beruf und Familie und oder Freizeit einsetzt.
Es gibt Arbeitgeber die geben freiwillig was ab bei anderen kannst du betteln und es gibt nix
Man kann verschiedener Meinung sein was gute Arbeit ist aber das
gezicke hier erinnert mich an Kindergarten.
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JRK schrieb:
Die AG sind genauso "böse" wie die AN. In der PT haben wir vor allem im Bereich der Praxen einen freien Markt auf dem sich jeder anbieten kann. Solange aber AN nicht rechnen können und AG fragen was Sie verdienen dürfen, ist es eben kein freier Markt der von beiden Seiten bestimmt wird. Als AN interessiert mich primär nicht, was der AG alles tun musste um meinen Arbeitsplatz zu schaffen oder zu unterhalten. Das ist seine Sache. Als AN sollte ich primär wissen was ich kann, wie wertvoll ich für eine Praxis sein kann und was ich gerne dafür haben möchte. So bildet sich dann ein Markt.
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