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Gesunde Kost - auf Kosten des Arbeitgebers
Betriebssport muss nicht teuer sein und kann sogar steuerlich abgesetzt werden.
13.07.2016 • 0 Kommentare

Die Einrichtung des Betriebsarzts ist den meisten Arbeitnehmern bekannt. Zwar geht man in der Regel nicht gerne zu ihm - im Notfall ist man jedoch froh, wenn man einen medizinischen Fachmann zeitnah und ohne große Umwege im Unternehmen aufsuchen kann. 29 Prozent aller Firmen bundesweit setzen auf allgemeine Gesundheitsprüfungen ihrer Mitarbeiter durch den Betriebsarzt.

Das ist nicht selbstverständlich, wie die Umfrage "Betriebliches Gesundheitsmanagement 2016" der Pronova-BKK herausgefunden hat.
Danach leisten sich lediglich 18 Prozent aller Firmen ein spezielles Betriebssportangebot, bei 16 Prozent der Betriebe gibt es immerhin einen Gesundheitsbeauftragten. Gerade mal 13 Prozent aller Arbeitgeber, davon besonders Großunternehmen, bieten spezielle Beratungsangebote zur Stressbewältigung und Behandlung psychischer Probleme an, acht Prozent setzen gar auf eine Burnout-Prävention.

Das bedeutet im Umkehrschluss: Jeder dritte Betrieb in Deutschland sieht bisher kein einziges gesundheitsförderndes Angebot für seine Mitarbeiter vor. "In vielen Unternehmen haben sich offenbar die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements noch nicht herumgesprochen", bedauert der Arbeitsmediziner Dr. Gerd Herold die Ergebnisse.

Eine Maßnahme davon ist die Prävention arbeitsbedingter körperlicher Leiden, von denen laut der Umfrage zwei Drittel der Arbeitnehmer betroffen sind. Beschwerden wie Rückenschmerzen und Verspannungen führen häufig zu krankheitsbedingten Ausfällen, die letztendlich den Arbeitgeber teuer zu stehen kommen. Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind dagegen leistungsfähiger am Arbeitsplatz, was letztendlich dem ganzen Betrieb zugutekommt.

Besonders in Großunternehmen findet laut der Studie mit insgesamt 1.660 Teilnehmern ein aktives Gesundheitsmanagement statt. Danach haben fünf von zehn Firmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern Präventionsmaßnahmen im Programm. Weniger erfreulich ist dagegen das Angebot bei kleinen und mittelständischen Betrieben: Nicht einmal die Hälfte aller Unternehmen zwischen zehn und 50 Angestellten setzt auf gesundheitsfördernde Maßnahmen (44 Prozent), bei Firmen unter zehn Mitarbeitern ist es gerade einmal jeder vierte Betrieb, der in die Gesundheit seiner Belegschaft investiert (27 Prozent). Für diese hat der Arbeitsmediziner einen zusätzlichen Anreiz: "Durch Gesundheitsaktionen für die Belegschaft profitieren sowohl Mitarbeiter als auch die Firma. Gesundheitsfördernde Maßnahmen sind zudem nicht teuer und können steuerlich abgesetzt werden."

Eine Zahl sollte Arbeitgebern zu denken geben: 59 Prozent der Angestellten sind laut der Umfrage bereit, für gesunde und hochwertige Zutaten in der Kantine eine Zulage zu leisten. Jeder zweite Mitarbeiter in Deutschland würde sich gar an den Kosten für Entspannungsmassagen zum Stressabbau und zur Linderung von Nacken- und Rückenschmerzen beteiligen.

Damit erübrigt sich auch der Gang zum Betriebsarzt.

NUR / physio.de

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