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Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
Wir sind eine Praxis im Kölner
Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
das gesamte Behandlungsspektrum der
Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
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"Der Schutz der Patientinnen und Patienten in Deutschland muss an erster Stelle stehen – auch für die Osteopathie. Ein Berufsgesetz, das die Qualifikation regelt, ist deshalb lange überfällig", betont Prof. Marina Fuhrmann, Vorsitzende des VOD.
Wachsende Nachfrage und steigendes Risiko durch unzureichend qualifizierte Anbieter
Die Ergebnisse der aktuellen Forsa-Studie unterstreichen die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung. So gaben in einer Befragung von 100 Anbietern osteopathischer Behandlungen fast 15 Prozent an, über keine abgeschlossene osteopathische Ausbildung zu verfügen. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass die Zufriedenheit der Patienten hoch ist: Drei Viertel der Befragten sind mit der osteopathischen Behandlung sehr zufrieden oder zufrieden. "Der Anstieg um rund 4,5 Millionen Patienten in den letzten drei Jahren verdeutlicht das wachsende Interesse an dieser ganzheitlichen Medizinform. Doch die Qualität der Behandlungen muss durch klare gesetzliche Vorgaben gesichert werden", fordert Prof. Fuhrmann.
Gesetzliche Regelung für Patientensicherheit gefordert
Der Welttag der Patientensicherheit, initiiert vom Aktionsbündnis Patientensicherheit, ist ein wichtiger Anlass, um auf die inakzeptable rechtliche Situation in Deutschland hinzuweisen. "Mehr als 10.000 Osteopathen bieten ihre Dienste in Deutschland an, aber die Regelungen sind uneinheitlich und unzureichend", kritisiert Prof. Fuhrmann. "Die Osteopathie ist eine eigenständige Medizinform, doch ohne ein Berufsgesetz ist der Patientenschutz nicht gewährleistet. Wir fordern den Gesetzgeber auf, endlich zu handeln." Der VOD fordert klare gesetzliche Vorgaben, die Ausbildung, Qualifizierung und Ausübung der Osteopathie bundesweit einheitlich regeln. Diese Forderung wird durch die Ergebnisse der aktuellen Studie erneut untermauert: Rund 87 Prozent der Patienten würden Osteopathie weiterempfehlen und 83 Prozent erneut in Anspruch nehmen, doch die Qualität der Behandlungen bleibt durch fehlende gesetzliche Vorgaben gefährdet.
Erklärvideo zur Patientensicherheit in der Osteopathie
Um die Öffentlichkeit weiter über die Wichtigkeit eines Berufsgesetzes für Osteopathen zu informieren, veröffentlicht der VOD zum Welttag der Patientensicherheit ein Erklärvideo. Dieses Video wird ab dem 17. September 2024 unter folgendem Link verfügbar sein: https://youtu.be/_qKEltMjHMs. Darin wird erklärt, warum ein gesetzlicher Rahmen dringend notwendig ist, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten und das Vertrauen in die Osteopathie zu stärken.
Appell an den Gesetzgeber: Deutschland muss handeln
"Deutschland darf im Bereich der Osteopathie nicht zum Schlusslicht werden", betont Prof. Fuhrmann. In 12 europäischen Nachbarländern existieren bereits Berufsgesetze für die Osteopathie, die international anerkannten Ausbildungsstandards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entsprechen. "Der Gesetzgeber ist in der Pflicht, den Patientenschutz und Verbraucherschutz in der Osteopathie durch ein Berufsgesetz endlich sicherzustellen", so der eindringliche Appell von Prof. Fuhrmann. Der VOD e.V. ruft daher zum Welttag der Patientensicherheit 2024 alle Verantwortlichen in der Politik auf, die längst überfällige gesetzliche Regelung zur Sicherung der Patientensicherheit in der Osteopathie auf den Weg zu bringen.
Gut zu wissen:
Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen. Osteopathie geht dabei den Ursachen von Beschwerden auf den Grund und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit. Osteopathie ist bei vielen Krankheiten sinnvoll und behandelt vorbeugend.
Hintergrund:
Als erster und mit bundesweit mehr als 6.500 Mitgliedern größter Berufsverband setzt sich der VOD für Patientensicherheit und Verbraucherschutz ein. Der VOD e.V. fordert hierfür eine berufsgesetzliche Regelung und die Schaffung des eigenständigen Berufs des Osteopathen auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral, fördert Forschungsprojekte und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD hoch qualifizierte Osteopathen. Über 2,5 Millionen Besucher informieren sich jedes Jahr auf osteopathie.de. Fast 100 gesetzliche Krankenkassen bezuschussen Osteopathie.
Weitere Informationen:
Verband der Osteopathen Deutschland e.V.
Wilhelmstraße 42
65183 Wiesbaden
Telefon: 0 611 / 5808975 - 0
info@osteopathie.de
www.osteopathie.de
Pressemeldung des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. vom 16. September 2024
OsteopathiePressemeldung
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Mit dieser Argumentation könnte man genausogut fordern, Physios an den Pranger zu stellen. Und wo wir schon mal dabei sind, bei gleicher Gelegenheit auch (deutsche) Ernährungswissenschaftler, Orthopäden, und, und, und...
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MikeL schrieb:
ella426 schrieb am 17.09.2024 22:30 Uhr:Auch ein Berufsgesetz ändert nichts daran, dass in der Osteopathie reihenweise Methoden und Techniken zur Anwendung kommen, die jeder Wissenschaftlichkeit widersprechen und auch nicht evaluiert sind.
Mit dieser Argumentation könnte man genausogut fordern, Physios an den Pranger zu stellen. Und wo wir schon mal dabei sind, bei gleicher Gelegenheit auch (deutsche) Ernährungswissenschaftler, Orthopäden, und, und, und...
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ella426 schrieb:
@MikeL Im Gegensatz zur Osteopathie hat gerade in der Physiotherapie die Evaluation in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.
Vielleicht auch ein Grund warum man hier sich so gegen gewisse Erkenntnisse stemmt und lieber "Ganzheitlich, osteopathisch, klassisch an der Bank on-Hands" arbeitet. *würg* Wenn ich schon so was lese
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PT-Nik schrieb:
@MikeL Schließe mich das ella426 an. Die Studien sind halt nur nicht aus Deutschland. Die Erkenntnisse sind aber da und die sagen im Endeffekt auch das deutsche PTs immer noch hinter dem Mond leben.
Vielleicht auch ein Grund warum man hier sich so gegen gewisse Erkenntnisse stemmt und lieber "Ganzheitlich, osteopathisch, klassisch an der Bank on-Hands" arbeitet. *würg* Wenn ich schon so was lese
Es werden gerade Neugeborene und Kleinkinder heutzutage fast schon standardmäßig osteopatisch behandelt. Da wäre eine klare Regelung schon sinnvoll.
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sabine963 schrieb:
Aber dennoch hat die Osteopathie ihren Platz.
Es werden gerade Neugeborene und Kleinkinder heutzutage fast schon standardmäßig osteopatisch behandelt. Da wäre eine klare Regelung schon sinnvoll.
Hört sich für mich fishi an.
Vor allem klappt Osteo nicht bei Erwachsenen, warum dann an Kindern die sich nicht äußern können?
Klärt mich bitte auf - auch im Sinne als potentiellen Vater
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PT-Nik schrieb:
@sabine963 Habe ich keine Ahnung von. Wüsste auch nicht warum man einfach so irgendwas behandeln soll, wenn alles in Ordnung ist. Renne ja auch nicht einfach so zum Arzt.
Hört sich für mich fishi an.
Vor allem klappt Osteo nicht bei Erwachsenen, warum dann an Kindern die sich nicht äußern können?
Klärt mich bitte auf - auch im Sinne als potentiellen Vater
Ja Bewegung, Training ist gut, aber sagt das doch Mal einem Patienten der seit seiner Kindheit Migräne hat oder jemanden mit Schleudertrauma und Stürzen.
Die deutsche Physio Ausbildung, basierend auf dem KG hinkt im internationalen Bereich stark hinterher und ist am Ende doch nur symptomorientiert.
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Adam Stremel schrieb:
Die Physiotherapie nähert sich von Jahr zur Jahr dem osteopathischen Gedanken und Techniken an. Sei es im Bezug der Biomechanik, Neurologie, Bindegewebes/Faszientechniken oder auch Lymphgeschichten, CMD und der ganzheitlichen Behandlung des Körpers.
Ja Bewegung, Training ist gut, aber sagt das doch Mal einem Patienten der seit seiner Kindheit Migräne hat oder jemanden mit Schleudertrauma und Stürzen.
Die deutsche Physio Ausbildung, basierend auf dem KG hinkt im internationalen Bereich stark hinterher und ist am Ende doch nur symptomorientiert.
Gibt es doch.Nur Ärzte und Vollheilpraktiker dürfen Osteopathie anwenden
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eim schrieb:
@sabine963
Gibt es doch.Nur Ärzte und Vollheilpraktiker dürfen Osteopathie anwenden
Stimmt schon ABER nur alles aus dem Ausland.Solange in Deutschland Physiotherapie nicht als Hochschulstudium eingeführt wird wirs ich das auch nicht ändern.
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eim schrieb:
@ella426
Stimmt schon ABER nur alles aus dem Ausland.Solange in Deutschland Physiotherapie nicht als Hochschulstudium eingeführt wird wirs ich das auch nicht ändern.
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elisabeth938 schrieb:
@Adam Stremel …die Physiotherapie nähert sich immer mehr dem osteopathischen Gedankengut an?!?! Wo hast du das denn her? Oder hast du vorher was eingenommen und einfach mal so herumhalluziniert?
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elisabeth938 schrieb:
@sabine963 Die armen Kinder!!! Das passiert aber nur, wenn die verantwortlichen Chefärzte solche Behandlungen befürworten. Hebammen lieben Sie genauso, wie sie ihre Homöopathie lieben, nur alles vollkommen nutzlos!!!
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FoetorExOre schrieb:
@elisabeth938 eigentlich ist es das Gegenteil... wer evidenzbasiert arbeitet enfernt sich von Osteopathie und vielen Teilen der deutschen Physiotherapie... und das ist auch gut...
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elisabeth938 schrieb:
Ganz genau. Bin zu 100% Deiner Meinung. Osteopathen sind Weltmeister darin, saubere wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit Ihrer Methoden entweder beharrlich zu ignorieren oder schlechtzureden, meist mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten. Da kann Frau Prof. Dr. Fuhrmann als Verfechter-Päpstin 100mal das "Vater unser der Osteopathie" herunterbeten, hilft nix.😂
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PT-Nik schrieb:
@elisabeth938 Wahrscheinlich hat er hochpotenzierte Homöopathische Mittel genommen. Da wurde zweimal mehr geklopft :D
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Stefan Preißler schrieb:
@elisabeth938 Hebammen so nutzlos wie Homöopathie??
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Problem beschreiben
ella426 schrieb:
Auch ein Berufsgesetz ändert nichts daran, dass in der Osteopathie reihenweise Methoden und Techniken zur Anwendung kommen, die jeder Wissenschaftlichkeit widersprechen und auch nicht evaluiert sind.
Ich fand die Ausbildung trotzdem sehr gut, wir hatten sehr gute Dozenten (fachlich und menschlich), ich habe sehr viel über etliches der Anatomie gelernt, was in meiner Physio-Ausbildung und meinen vielen Fobis nie erwähnt wurde. Viele Mobi-Techniken wende ich heute noch an, viele Tests ebenso, weil sie einfach gut und zuverlässig sind.
Vor 10 Jahren hatten sich etliche Physio-Kollegen erfolglos an meinem über Monate echt heftigen ISG-Schmerzen mit ganz unterschiedlichen Therapieansätzen abgearbeitet. Nach einer einmaligen Osteo-Behandlung wars weg und ist nie wieder gekommen. Dieser Kollegin (sie war auch Physio und Voll-HP) bin ich bis heute sehr dankbar.
Mache meiner Patienten, bei denen ich hilflos bin, weil ich keinen Therapieansatz finde, schicke ich mit voller Überzeugung zu dieser Osteopathin. Mit Erfolg.
Die Unterstellung, dass die Osteo-Ausbildung nur wegen der 120 € für 50 Minuten gemacht wird, finde ich vollkommen haltlos! Die zeit- und lernintensive Osteo-Ausbildung muss sich immerhin refinanzieren.
Ich nehme inzwischen 120-130 € pro Stunde (reine Privatpraxis) und finde das aufgrund meiner vielen, vielen selbstfinanzierten Fobis und meiner 35jährigen Berufserfahrung absolut angemessen. Meine Patienten auch. Ist das Problem nach 2 oder 3 Behandlungen gelöst, wird die Behandlung beendet.
In meinem Osteokurs waren wir 28 Schüler: 4 Ärzte, 22 Physios und 2 Voll-HPs. Andere wurden bei dieser Schule gar nicht angenommen.
Es gibt bei den Osteos und den HPs Scharlatane - wie auch bei uns Physios (da werden Hüft- oder Knie-TEPs nur in RL auf der Bank behandelt, bzw. Übungen gemacht, es werden keine anständigen Befunde gemacht, weil schlichtweg die Kenntnisse fehlen, wichtige Fobis wie MT, FDM, Spiraldynamik, Krafttraining etc. fehlen). Ich schätze mal, dass mindestens 50% der Physios so gut wie keine Ahnung/Bock haben und nur 0815 Behandlungen abliefern, die eigentlich nur rausgeschmissenes Geld und rausgeschmissene Zeit sind.
Dasselbe denke ich von Orthopäden. 80% fassen ihre Patienten nur zum Spritze geben an. Körperlicher Befund nöö.
Ich hatte heute einen neuen Patienten mit angeblichem Impingement Schulter. Alle Tests waren negativ. Nach 5 Minuten FDM war der Patient problemfrei. Beim Ausziehen sah ich ein Kinesiotape auf seiner LWS. "Welches Problem haben sie dort?"
"Keins, hat mir die Sprechstundenhilfe meines Orthopäden gestern dort hingeklebt. Ich habe Schmerzen beim Hoseanziehen in der Leiste und mir tut es beim Gehen an einem Punkt hinten am Po weh. Der Orthopäde sagte, dass ich eine Instabilität im ISG hätte. Das Tape nacht das wieder stabil". Nach 10 Minuten FDM und 5 Minuten Übungen tat nix mehr weh und das Hoseanziehen ging vollkommen problemlos.
"Ach, wo ich schon mal hier bin, meine Achillessehen tun beidseits beim Gehen weh. Der Orthopäde möchte nächste Woche mit Stosswelle anfangen.
Wir haben 20 Minuten Bein- und Fußachse geübt, kurze Anleitung für Krafttraining gemacht. Und - oh Wunder - der Patient hatte beim Gehen mit Korrektur keine Schmerzen mehr...
Jetzt macht er erstmal 2 Wochen Urlaub, weiß sich selbst zu behandeln, kennt seine Übungen. 3 Probleme in 45 Minuten vorerst gelöst. Schaun wir mal in 2 Wochen...
Bevor ich mich nun weiter über unfähige Orthopäden aufrege, setze ich mich lieber an meine Steuererklärung...
Gruß von Monique
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Johnny Doe schrieb:
Wofür Osteopathie, wenn man auch so Wunderheilerin mit 120€ die Stunde sein kann?
Ach Tomilein... Tut mir ja für Deine Patienten leid, dass Du "so was" nicht drauf hast.
Nix Wunderheilerin, ist nur gewusst wo und wie. Die Fobis und die Berufserfahrungen und die Empathie machen es möglich.
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M0nique schrieb:
@Johnny Doe
Ach Tomilein... Tut mir ja für Deine Patienten leid, dass Du "so was" nicht drauf hast.
Nix Wunderheilerin, ist nur gewusst wo und wie. Die Fobis und die Berufserfahrungen und die Empathie machen es möglich.
Kuss an die Kollegin.
Trotzdem sind in vielen Bereichen zu viele Dünnbrettbohrer unterwegs - wie erwähnt
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PT-Nik schrieb:
Hört sich super an.
Kuss an die Kollegin.
Trotzdem sind in vielen Bereichen zu viele Dünnbrettbohrer unterwegs - wie erwähnt
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Johnny Doe schrieb:
@M0nique Nicht so bescheiden. Wir müssen leider die sechs Behandlungen durchziehen. Kassensatz halt.
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M0nique schrieb:
@Johnny Doe nein, müssen wir nicht. Nach erfolgreicher Behandlung können wir das Rezept jederzeit abbrechen. Und im 20 Minuten Takt gibt es für shit normale KG für Berufsanfänger immerhin auch schon über 82 €, für MT über 100 €.
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elisabeth938 schrieb:
Nun lieber Monique, den CSR konntest du auch nicht spüren, weil es ihn nicht gibt. Keine fundierte wissenschaftliche Studie hat jemals nachweisen können, dass es diesen ominösen Rhythmus den die Osteopathen ja auch gerne „primäre Atmung“ nennen überhaupt gibt - die einzigen, die das Stock und Stein behaupten, sind die Osteopathen.
Lass dir Zeit und sei möglichst unvoreingenommen!
Lass dich einfach überraschen.
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Stefan Preißler schrieb:
Nehme erst eine Wassermelone zwischen deine Hände und dann den Kopf einer lebendigen Person.
Lass dir Zeit und sei möglichst unvoreingenommen!
Lass dich einfach überraschen.
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elisabeth938 schrieb:
@Stefan Preißler Nein! Die Wassermelone schneide ich auf und esse sie dann und wenn ich den Kopf einer Person halte, dann was? Ach so, ja, die Osteopathen spüren es überall pulsieren. Die können sogar die primäre Atmung bzw. CSR jedes einzelnen Gesicht-Knochens und Schädelknochens spüren und dann auch noch behandeln. Sensationell - leider alles nur Show und Fake!!!!
Punkt 1
Ich bin kein Osteopath
Punkt 2
Ich habe nicht vorgegeben den CSR zu erspüren!
War einfach ein nur ein Versuch von mir, bei all dem rumtheoretisieren, sich auf ein kleines Experiment einzulassen, bisschen naiv vielleicht.
Kurze Frage, wendest du u.a. auch hands on Techniken an, oder stellt das für dich ein absolutes Tabu dar?
Nun, da die Melone ja mitlerweile nicht mehr zur Verfügung steht, können wir diesen kleinen Versuch dann auch lassen.
Es sei denn, du hast noch `ne Zweite auf Lager......hugging_face
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Stefan Preißler schrieb:
@elisabeth938
Punkt 1
Ich bin kein Osteopath
Punkt 2
Ich habe nicht vorgegeben den CSR zu erspüren!
War einfach ein nur ein Versuch von mir, bei all dem rumtheoretisieren, sich auf ein kleines Experiment einzulassen, bisschen naiv vielleicht.
Kurze Frage, wendest du u.a. auch hands on Techniken an, oder stellt das für dich ein absolutes Tabu dar?
Nun, da die Melone ja mitlerweile nicht mehr zur Verfügung steht, können wir diesen kleinen Versuch dann auch lassen.
Es sei denn, du hast noch `ne Zweite auf Lager......hugging_face
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elisabeth938 schrieb:
@Stefan Preißler Geh in den Wald und berühre eine grosse Buche mit Deinen Händen....(da ist die Rinde schön glatt) und lass Dich überraschen.....😂
Mich persönlich interessiert dabei das „wie“ . Ganz ehrlich! Habe auch 3 Jahre Osteo-Fortbildungen gemacht. Sie kochen nur mit Wasser, wie wir alle. Und sie müssen sich auch an die Evidenz zu Gelenken halten wie wir alle.
zum damaligen Zeitpunkt verkaufte man zum ISG 12 Bewegungsachsen 😳.
wovon 3 außerhalb des Gelenks liegen sollten. Nun gut. Nun zur Evidenz:
Belastungen die im Alltag auf das ISG (Kompensationsgelenk) wirken und durch Kraft- und Formschlussverbindung diesen trotzen sind:
- Gehen 2-3 faches Körpergewicht
- Laufen 5-7 fache
- 50kg heben bis ca 1000kg
- Sprung aus dem Stand 6 fach
etc.
Die Beweglichkeit wurde in etlichen Studien gemessen und beträgt im Mittel ca 2,3 Grad Rotation unter Entlastung und 0,2 Grad unter Entlastung.
Die Bewegung des Iliosakralgelenks unter einer Belastung von 100 % des Körpergewichts bestand vor allem aus einer Rotation um die Z-Achse (0,16°) und einer unteren Translation des Kreuzbeins relativ zum Darmbein (0,32 mm). Die Flexions-Extensionsrotationen des Iliosakralgelenks waren gering (< 0,02°). Entsprechende Bewegungen des Iliosakralgelenks wurden am lumbosakralen Übergang festgestellt, mit einer vorderen Translation von L5 relativ zum Kreuzbein von -0,97 mm und einer unteren Translation von 0,11 mm. Zudem wurde am lumbosakralen Übergang eine Flexion von 1,82° beobachtet. Innerhalb des Hüftknochens und an der Schambeinfuge wurden kleine komplementäre Rotationen um eine vertikale Achse beobachtet, die -0,10° bzw. 0,11° ausmachten. Andere Bewegungen waren geringfügig und von großen interindividuellen Abweichungen begleitet.
Unter Belastung (Sitzen/ Stehen) untersucht/ diagnostiziert der Behandler dann 🤷🏻♂️…. erkenne den Fehler!
wenn das ISG zudem, wie vorher erwähnt für solch irre Belastungen ausgelegt ist, was kann dann ein Behandler am ISG manuell ausrichten?
Oder war es doch nicht das ISG ??
Es würde mich wirklich interessieren was die Osteo an diesem Kompensationsgelenk gefunden und gerichtet hat oder was einen so großen Einfluss darauf genommen hat.
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Disu schrieb:
Es ist vollkommen ok und super, wenn die ISG Probleme verschwunden sind!
Mich persönlich interessiert dabei das „wie“ . Ganz ehrlich! Habe auch 3 Jahre Osteo-Fortbildungen gemacht. Sie kochen nur mit Wasser, wie wir alle. Und sie müssen sich auch an die Evidenz zu Gelenken halten wie wir alle.
zum damaligen Zeitpunkt verkaufte man zum ISG 12 Bewegungsachsen 😳.
wovon 3 außerhalb des Gelenks liegen sollten. Nun gut. Nun zur Evidenz:
Belastungen die im Alltag auf das ISG (Kompensationsgelenk) wirken und durch Kraft- und Formschlussverbindung diesen trotzen sind:
- Gehen 2-3 faches Körpergewicht
- Laufen 5-7 fache
- 50kg heben bis ca 1000kg
- Sprung aus dem Stand 6 fach
etc.
Die Beweglichkeit wurde in etlichen Studien gemessen und beträgt im Mittel ca 2,3 Grad Rotation unter Entlastung und 0,2 Grad unter Entlastung.
Die Bewegung des Iliosakralgelenks unter einer Belastung von 100 % des Körpergewichts bestand vor allem aus einer Rotation um die Z-Achse (0,16°) und einer unteren Translation des Kreuzbeins relativ zum Darmbein (0,32 mm). Die Flexions-Extensionsrotationen des Iliosakralgelenks waren gering (< 0,02°). Entsprechende Bewegungen des Iliosakralgelenks wurden am lumbosakralen Übergang festgestellt, mit einer vorderen Translation von L5 relativ zum Kreuzbein von -0,97 mm und einer unteren Translation von 0,11 mm. Zudem wurde am lumbosakralen Übergang eine Flexion von 1,82° beobachtet. Innerhalb des Hüftknochens und an der Schambeinfuge wurden kleine komplementäre Rotationen um eine vertikale Achse beobachtet, die -0,10° bzw. 0,11° ausmachten. Andere Bewegungen waren geringfügig und von großen interindividuellen Abweichungen begleitet.
Unter Belastung (Sitzen/ Stehen) untersucht/ diagnostiziert der Behandler dann 🤷🏻♂️…. erkenne den Fehler!
wenn das ISG zudem, wie vorher erwähnt für solch irre Belastungen ausgelegt ist, was kann dann ein Behandler am ISG manuell ausrichten?
Oder war es doch nicht das ISG ??
Es würde mich wirklich interessieren was die Osteo an diesem Kompensationsgelenk gefunden und gerichtet hat oder was einen so großen Einfluss darauf genommen hat.
Evidenz zu Chiropraktikern ist gegeben
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PT-Nik schrieb:
@Disu Manipulieren. LWS in Seitlage drehen und was da mehrmals knackt war dann das ISG was sich gelöst hat.
Evidenz zu Chiropraktikern ist gegeben
ISG deutlich laststabiler, deutlich unbeweglicher 🤷🏻♂️.
woher nimmst du Beweislage, dass das ISG die mehrmals geknackt hat? Und sich da was gelöst hat?
LG
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Disu schrieb:
@PT-Nik wo ist gleich die Evidenz?? Die Kraftübertragung auf die angrenzende und leicht bewegliche, dagegen instabile LWS ist nicht zu vermeiden. Während das ISG deutlich mehr Last aushält. LWS (mit Facettengelenken) deutlich beweglicher -deutlich weniger laststabil.
ISG deutlich laststabiler, deutlich unbeweglicher 🤷🏻♂️.
woher nimmst du Beweislage, dass das ISG die mehrmals geknackt hat? Und sich da was gelöst hat?
LG
Ich dachte das wäre offensichtlich genug.
Mein Fehler.
Immer wenn ich "ISG Manipulationen" sehen, dann ist das in Rotation in der LWS.
Was halt absolut keinen Sinn macht, das ISG rotiert halt nicht - außer ein LKW hat dich überrollt :D
Auch das "Knacken" macht keinen Sinn, weil ein ISG nicht knackt - siehe Ligamente vor Ort.
Wie gesagt - sollte ein Witz sein
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PT-Nik schrieb:
@Disu Das war ein Witz !!!
Ich dachte das wäre offensichtlich genug.
Mein Fehler.
Immer wenn ich "ISG Manipulationen" sehen, dann ist das in Rotation in der LWS.
Was halt absolut keinen Sinn macht, das ISG rotiert halt nicht - außer ein LKW hat dich überrollt :D
Auch das "Knacken" macht keinen Sinn, weil ein ISG nicht knackt - siehe Ligamente vor Ort.
Wie gesagt - sollte ein Witz sein
👍🏽 LG
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Disu schrieb:
@PT-Nik sorry! Bin mir bei manchen hier nicht so sicher aber hatte mich schon aufgrund deiner anderen Beiträge gewundert!😉
👍🏽 LG
Arbeite z.Z. im Schwarzwald, da haben sie wohl versäumt Buchen zu kultivieren!
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Stefan Preißler schrieb:
@elisabeth938 gehen auch Kiefern?
Arbeite z.Z. im Schwarzwald, da haben sie wohl versäumt Buchen zu kultivieren!
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Vor 18 Jahren habe ich nach knapp 4 Jahren Osteo-Ausbildung an einer ganz tollen Schule aufgehört. Der Grund: Ich konnte den CSR und die Organe nicht zuverlässig spüren... Ich kann das einfach nicht.
Ich fand die Ausbildung trotzdem sehr gut, wir hatten sehr gute Dozenten (fachlich und menschlich), ich habe sehr viel über etliches der Anatomie gelernt, was in meiner Physio-Ausbildung und meinen vielen Fobis nie erwähnt wurde. Viele Mobi-Techniken wende ich heute noch an, viele Tests ebenso, weil sie einfach gut und zuverlässig sind.
Vor 10 Jahren hatten sich etliche Physio-Kollegen erfolglos an meinem über Monate echt heftigen ISG-Schmerzen mit ganz unterschiedlichen Therapieansätzen abgearbeitet. Nach einer einmaligen Osteo-Behandlung wars weg und ist nie wieder gekommen. Dieser Kollegin (sie war auch Physio und Voll-HP) bin ich bis heute sehr dankbar.
Mache meiner Patienten, bei denen ich hilflos bin, weil ich keinen Therapieansatz finde, schicke ich mit voller Überzeugung zu dieser Osteopathin. Mit Erfolg.
Die Unterstellung, dass die Osteo-Ausbildung nur wegen der 120 € für 50 Minuten gemacht wird, finde ich vollkommen haltlos! Die zeit- und lernintensive Osteo-Ausbildung muss sich immerhin refinanzieren.
Ich nehme inzwischen 120-130 € pro Stunde (reine Privatpraxis) und finde das aufgrund meiner vielen, vielen selbstfinanzierten Fobis und meiner 35jährigen Berufserfahrung absolut angemessen. Meine Patienten auch. Ist das Problem nach 2 oder 3 Behandlungen gelöst, wird die Behandlung beendet.
In meinem Osteokurs waren wir 28 Schüler: 4 Ärzte, 22 Physios und 2 Voll-HPs. Andere wurden bei dieser Schule gar nicht angenommen.
Es gibt bei den Osteos und den HPs Scharlatane - wie auch bei uns Physios (da werden Hüft- oder Knie-TEPs nur in RL auf der Bank behandelt, bzw. Übungen gemacht, es werden keine anständigen Befunde gemacht, weil schlichtweg die Kenntnisse fehlen, wichtige Fobis wie MT, FDM, Spiraldynamik, Krafttraining etc. fehlen). Ich schätze mal, dass mindestens 50% der Physios so gut wie keine Ahnung/Bock haben und nur 0815 Behandlungen abliefern, die eigentlich nur rausgeschmissenes Geld und rausgeschmissene Zeit sind.
Dasselbe denke ich von Orthopäden. 80% fassen ihre Patienten nur zum Spritze geben an. Körperlicher Befund nöö.
Ich hatte heute einen neuen Patienten mit angeblichem Impingement Schulter. Alle Tests waren negativ. Nach 5 Minuten FDM war der Patient problemfrei. Beim Ausziehen sah ich ein Kinesiotape auf seiner LWS. "Welches Problem haben sie dort?"
"Keins, hat mir die Sprechstundenhilfe meines Orthopäden gestern dort hingeklebt. Ich habe Schmerzen beim Hoseanziehen in der Leiste und mir tut es beim Gehen an einem Punkt hinten am Po weh. Der Orthopäde sagte, dass ich eine Instabilität im ISG hätte. Das Tape nacht das wieder stabil". Nach 10 Minuten FDM und 5 Minuten Übungen tat nix mehr weh und das Hoseanziehen ging vollkommen problemlos.
"Ach, wo ich schon mal hier bin, meine Achillessehen tun beidseits beim Gehen weh. Der Orthopäde möchte nächste Woche mit Stosswelle anfangen.
Wir haben 20 Minuten Bein- und Fußachse geübt, kurze Anleitung für Krafttraining gemacht. Und - oh Wunder - der Patient hatte beim Gehen mit Korrektur keine Schmerzen mehr...
Jetzt macht er erstmal 2 Wochen Urlaub, weiß sich selbst zu behandeln, kennt seine Übungen. 3 Probleme in 45 Minuten vorerst gelöst. Schaun wir mal in 2 Wochen...
Bevor ich mich nun weiter über unfähige Orthopäden aufrege, setze ich mich lieber an meine Steuererklärung...
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Doch! Denn es gibt inzwischen jede Menge Physios, die die Osteo-Ausbildung durchlaufen haben.
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Kalle1 schrieb:
Ja aber dürfen es nicht anwenden. Wie oft soll man das noch wiederholen. Was nützt mir da eine Ausbildung. Manchmal denke ich das man das nicht verstehen will.
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M0nique schrieb:
@Kalle1 och nöö, mit HP darf man es ...
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Kalle1 schrieb:
Osteopathie ist nur durch Ärzte und Heilpraktiker zulässig. Physiotherapeuten, die Osteopathie anwenden möchten, müssen daher nach der geltenden Rechtslage die uneingeschränkte (große) Heilpraktikererlaubnis
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Kalle1 schrieb:
@M0nique du sprachst von Physiotherapeuten nicht von Heilpraktikern
Offensichtlich hast Du meine Beiträge nicht verstanden...
Wer Osteo machen will benötigt den großen HP. Das weiß jeder! Ist nach einer guten Osteo-Ausbildung auch kein großes Problem. Vor allem nicht für gute Physios.
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M0nique schrieb:
@Kalle1
Offensichtlich hast Du meine Beiträge nicht verstanden...
Wer Osteo machen will benötigt den großen HP. Das weiß jeder! Ist nach einer guten Osteo-Ausbildung auch kein großes Problem. Vor allem nicht für gute Physios.
Warum wird hier alles schlecht geredet? Ich behandel nie irgendwelche beschwerdefrein Babys und auch nicht die Erwachsenen. Ich weiß nie wieviele Behandlungen im Vorfeld notwendig sind und lehne bestimmte Leute auch ab.
Ich bin tatsächlich an Patientenwohl interessiert, egal ob Physiotherapie, Osteopathie oder sonst was. Man verbindet doch dowieso alles miteinander. Man bündelt sein Wissen und gibt sein Wissen weiter. Nach der Osteopathie gebe ich immer Übungen für zu Hause.
Und nein, ich bin nicht duper reich. Aber ich habe sehr viel Geld investiert und möchte halt mit meiner Arbeit Geld verdienen. Ehrenamtlich mache ich andere Sachen an der Schule meines Sohnes. Vielleicht nicht immer alles so schwarz oder weiß sehen.
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elena34 schrieb:
Woher immer wieder diese Feindseligkeit? Ich habe direkt nach der PT Ausbildung die Osteopathieausbildung an einer sehr guten Schule in Deutschland gemacht und anschließend in England 2 Jahre fortgesetz. Und einen offiziellen englischen uniabschluss erworben. Ich habe nie solche Feindseligkeit in England erfahren. Alle arbeiten Hand in Hand miteinander.
Warum wird hier alles schlecht geredet? Ich behandel nie irgendwelche beschwerdefrein Babys und auch nicht die Erwachsenen. Ich weiß nie wieviele Behandlungen im Vorfeld notwendig sind und lehne bestimmte Leute auch ab.
Ich bin tatsächlich an Patientenwohl interessiert, egal ob Physiotherapie, Osteopathie oder sonst was. Man verbindet doch dowieso alles miteinander. Man bündelt sein Wissen und gibt sein Wissen weiter. Nach der Osteopathie gebe ich immer Übungen für zu Hause.
Und nein, ich bin nicht duper reich. Aber ich habe sehr viel Geld investiert und möchte halt mit meiner Arbeit Geld verdienen. Ehrenamtlich mache ich andere Sachen an der Schule meines Sohnes. Vielleicht nicht immer alles so schwarz oder weiß sehen.
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M0nique schrieb:
@elena34 DANKE für Deinen Post!!!
ENDLICH mal ein vernünftiger Beitrag!
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MikeL schrieb:
@elena34
ENDLICH mal ein vernünftiger Beitrag!
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Kalle1 schrieb:
@elena34 Gesetz ist Gesetz !
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M0nique schrieb:
Kalle1 schrieb am 19.09.2024 10:59 Uhr:@elena34 Gesetz ist Gesetz ! Und was soll uns nun dieser Beitrag sagen, bzw. in der Diskussion weiterführen? Gar nicht...
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Kalle1 schrieb:
@M0nique genau
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elena34 schrieb:
@Kalle1 hab ja auch nichts gegen das Gesetz gesagt!
da gibt es aber leider auch ganz andere Osteopathen. Die direkt sagen:" och, da machen wie direkt mal 6 Termine". Aber, "schwarze Schafe" gibt es ja überall, da hilft auch kein Gesetzt.
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kinzi schrieb:
@elena34
da gibt es aber leider auch ganz andere Osteopathen. Die direkt sagen:" och, da machen wie direkt mal 6 Termine". Aber, "schwarze Schafe" gibt es ja überall, da hilft auch kein Gesetzt.
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M0nique schrieb:
In meiner Stadt gibt es einen Orthopäden, der bei ALLEN Patienten und bei ALLEN Beschwerden 6-10 Akupunkturbehandlungen macht und auch abrechnet. Ohne die Akupunktur gibt es keine weiteren Behandlungen. Welches Gesetz schützt diese Patienten?
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helmingas schrieb:
@M0nique ..Kann ich für meine Stadt bestätigen. Röntgen, Nadeln, Voltaren, Feierabend.
Meiner (traurigen) Erfahrung nach schnell HP gemacht und dann für viel Geld und wenig Ahnung was auf die Bank gerotzt.
Hauptsache die Kohle kommt.
Kannst du machen nix :/
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PT-Nik schrieb:
@elena34 So sollte es sein, wie du es machst. Ist in Deutschland bis jetzt eher eine Seltenheit.
Meiner (traurigen) Erfahrung nach schnell HP gemacht und dann für viel Geld und wenig Ahnung was auf die Bank gerotzt.
Hauptsache die Kohle kommt.
Kannst du machen nix :/
Ich bin Voll HP und auch Voll Osteo mit 1350 Stunden Ausbildung und Prüfung. Ich werbe damit, dass ich kurzfristige Termine habe. Binnen einer Woche bekommt jeder einen Termin. Und wer einmal da war, kommt auch wieder.
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Thomas Schultz schrieb:
@PT-Nik so schnell ist der HP nicht gemacht. Nicht von ungefähr ist die Durchfallquote so extrem hoch. Und nur wenn du als HP gut bist, kommen die Patienten auch zur zweiten Behandlung. Und nur wenn du gut bist, hast du gute Bewertungen bei Google. Die Physio's mit Kassenzulassung brauchen nicht gut sein, ihre Bestellbücher sind trotzdem voll, in meiner Gegend warte ich 10 Wochen auf einen Termin.
Ich bin Voll HP und auch Voll Osteo mit 1350 Stunden Ausbildung und Prüfung. Ich werbe damit, dass ich kurzfristige Termine habe. Binnen einer Woche bekommt jeder einen Termin. Und wer einmal da war, kommt auch wieder.
Ich habe auch keine Ahnung von Autos und wähle den Mechaniker der mit am besten erscheint.
Ich kenne HPs mit vollen Büchern und die labern eine Gülle, das ist der Wahnsinn.
Gleiches kenne ich aber auch von Osteos und "voll krass guten Physios - beste in dem Dorf".
Steine kann man in dem "Berufszweig" in alle Richtungen werfen.
Google Bewertungen kann man kaufen oder selber machen.
Bei dem Thema geht es auch nicht um das 1% was gut ist oder die Mittelmäßigen, sondern um die hohe Dichte an Dumpfbacken die andere schlecht reden und Patienten gefährden.
Da du (wahrscheinlich) auch PT bist mit evtl sogar einer medizinischen MT rechne ich dich eh frech als reinen HP/Osteo raus.
Schnell ist relativ, meine aus dem Kopf das es da extreme Schwankungen gibt was Dauer an geht von wenigen Monaten bis Jahre und Schwierigkeit.
Und da es scheinbar genug Leute gibt mit 0 Plan gibt es genug Standtorte wo viel heiße Luft geleert wird.
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PT-Nik schrieb:
@Thomas Schultz Du musst dich gut verkaufen können. Das reicht dicke.
Ich habe auch keine Ahnung von Autos und wähle den Mechaniker der mit am besten erscheint.
Ich kenne HPs mit vollen Büchern und die labern eine Gülle, das ist der Wahnsinn.
Gleiches kenne ich aber auch von Osteos und "voll krass guten Physios - beste in dem Dorf".
Steine kann man in dem "Berufszweig" in alle Richtungen werfen.
Google Bewertungen kann man kaufen oder selber machen.
Bei dem Thema geht es auch nicht um das 1% was gut ist oder die Mittelmäßigen, sondern um die hohe Dichte an Dumpfbacken die andere schlecht reden und Patienten gefährden.
Da du (wahrscheinlich) auch PT bist mit evtl sogar einer medizinischen MT rechne ich dich eh frech als reinen HP/Osteo raus.
Schnell ist relativ, meine aus dem Kopf das es da extreme Schwankungen gibt was Dauer an geht von wenigen Monaten bis Jahre und Schwierigkeit.
Und da es scheinbar genug Leute gibt mit 0 Plan gibt es genug Standtorte wo viel heiße Luft geleert wird.
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Adam Stremel schrieb:
@PT-Nik Alle 0-Plan, außer der PT-Nik.
Bestätigt auch wieder genug "Klischees" aus der Verhaltensecke von einigen HPs und Co.
Muss ein super Arbeitsverhältnis mit Ihnen sein, wenn man zu den Leuten gehört die Dinge auch einmal hinterfragen.
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PT-Nik schrieb:
@Adam Stremel Habe ich nie behauptet. Aber super Unterstellung. Entweder können Sie nicht vernünftig lesen mit entsprechendem Textverständnis oder Sie sind einfach ein sehr "unangenehmer" Mensch.
Bestätigt auch wieder genug "Klischees" aus der Verhaltensecke von einigen HPs und Co.
Muss ein super Arbeitsverhältnis mit Ihnen sein, wenn man zu den Leuten gehört die Dinge auch einmal hinterfragen.
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Kalle1 schrieb:
Wie schon mehrmals geschrieben hat die sg. Osteopathie hier in diesem Forum nichts verloren. Den Berufsbezeichnung gibt es in Deutschland nicht.
Deswegen verstehe ich nicht warum es immer wieder zur Diskussion steht. Ich habe schon vor über 20 Jahre meine HP Prüfung abgelegt. ( bin Physio und exam. Krankenpfleger) Bewusst habe ich dafür entschieden da ich somit viel freier als Physio arbeiten kann. Eine Osteo Ausbildung habe nach 2 Jahren abgebrochen weil diese Therapie für mich nichts war. Seitdem mache als HP auch gerne Akupunktur weil es den Patienten hilft. Natürlich habe ich eine langjährige Ausbildung in TCM gemacht.
Fazit nicht jeder HP ist ein Scharlatan.
Jeder der Osteopathie machen will soll es tun solange er sich an die Gesetzeslage hält.
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helmingas schrieb:
GIng mir ähnlich als Dozent damals. Das schlimmste ist, wie ich finde, das die Absolventen keinerlei praktische Erfahrung mit kranken Menschen haben, da die nur an sich selbst " üben". Wie will man denn da authentisch sinnvoll helfen...
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Kalle1 schrieb:
Mal was grundsätzliches: ich bin der Meinung das nur derjenige der eine medizinische Vorausbildung wie Bsp Physio oder Krankenschwester hat erst gar nicht zu einer HP Prüfung zugelassen werden sollten. Ich habe an einer privaten Schule Heilpraktiker ausgebildet. Ihr glaubt was da im Hörsaal war. Waschstrassenbesitzerin, Kosemetikerinnen usw. Gott sei Dank war ich lange Beisitzer bei den amtsärztlichen Überprüfungen. Jetzt könnt Ihr Euch vorstellen wem der Amtsarzt eine Genehmigung erteilt hat. Leider ist die Gesetzeslage im Moment noch so.
Deswegen verstehe ich nicht warum es immer wieder zur Diskussion steht. Ich habe schon vor über 20 Jahre meine HP Prüfung abgelegt. ( bin Physio und exam. Krankenpfleger) Bewusst habe ich dafür entschieden da ich somit viel freier als Physio arbeiten kann. Eine Osteo Ausbildung habe nach 2 Jahren abgebrochen weil diese Therapie für mich nichts war. Seitdem mache als HP auch gerne Akupunktur weil es den Patienten hilft. Natürlich habe ich eine langjährige Ausbildung in TCM gemacht.
Fazit nicht jeder HP ist ein Scharlatan.
Jeder der Osteopathie machen will soll es tun solange er sich an die Gesetzeslage hält.
Abgesehen von der Gesetzeslage, halte ich die allermeisten Physios für die besseren Osteos als viele HP. Hatte das damals selber in der Ausbildung. Ein HP, der den Körper seiner Mitschüler so angefasst hat, dass ich ihn gefragt habe, ob er bisher Förster war und Holzstämme geschnitten hat, hat die Ausbildung geschmissen. Viel zu schwer, immer weiter lernen, zu zeitaufwendig.
Grade der hatte danach auf seiner Homepage stehen:" Neu in meiner Praxis:" OSTEOPATHIE "
Alles völlig legal, wenn auch total ahnungslos. Das ist noch mehr daneben als ein Physio, der eine Heilkunde betreibt, die er nicht betreiben darf. Ist doch eh wirkungslos sagen einige. Also gar nicht schlimm.
Entscheidend ist, ob man in der Lage ist, die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen und immer im Sinne des Patienten zu handeln. Auch wenn das bedeutet, den Patienten wegzuschicken.
Je nach Location einer Praxis ist das Argument des Geld machens und Abzockens auch keins. In unserem Berufsfeld kann man sogar in der GKV mehr Geld pro Stunde verdienen, als man einem Osteo-Patienten in Rechnung stellen kann. Ist ja nicht alles Hamburg, Düsseldorf oder München in Deutschland.
LG
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Herbert schrieb:
Unabhängig von der persönlichen Sichtweise auf die Osteo:
Abgesehen von der Gesetzeslage, halte ich die allermeisten Physios für die besseren Osteos als viele HP. Hatte das damals selber in der Ausbildung. Ein HP, der den Körper seiner Mitschüler so angefasst hat, dass ich ihn gefragt habe, ob er bisher Förster war und Holzstämme geschnitten hat, hat die Ausbildung geschmissen. Viel zu schwer, immer weiter lernen, zu zeitaufwendig.
Grade der hatte danach auf seiner Homepage stehen:" Neu in meiner Praxis:" OSTEOPATHIE "
Alles völlig legal, wenn auch total ahnungslos. Das ist noch mehr daneben als ein Physio, der eine Heilkunde betreibt, die er nicht betreiben darf. Ist doch eh wirkungslos sagen einige. Also gar nicht schlimm.
Entscheidend ist, ob man in der Lage ist, die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen und immer im Sinne des Patienten zu handeln. Auch wenn das bedeutet, den Patienten wegzuschicken.
Je nach Location einer Praxis ist das Argument des Geld machens und Abzockens auch keins. In unserem Berufsfeld kann man sogar in der GKV mehr Geld pro Stunde verdienen, als man einem Osteo-Patienten in Rechnung stellen kann. Ist ja nicht alles Hamburg, Düsseldorf oder München in Deutschland.
LG
Im übrigen -wer sich dafür interessiert- hat bereits 2019 das Bundesverwaltungsgericht festgestellt, dass die Osteopathie sich nicht klar von anderen Methoden abgrenzen kann - einfach mal googeln. Wir haben in unserer Praxis schon viele Osteopathiegeschädigte behandelt. Und wir klären diesbezüglich natürlich gnadenlos auf. Ebenso natürlich in Bezug auf Chiropraktik. Ich wünsche allen Kolleginnen ein schönes Wochenende. Ich bin jetzt im Garten und mache eine ganzheitliche Mobilisation. 😂
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Kalle1 schrieb:
Danke mal ein guter Beitrag. Wir bekommen fast täglich Patienten von irgend einen Osteopathen und die sind oft schlimm dran vor allen Dingen da Sie da echt viel bezahlt haben. Eine vernünftige Untersuchung und eine gute Physiotherapie und denen geht es plötzlich deutlich besser . Wir empfehlen keinen Besuch bei einem Osteopathen.
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elisabeth938 schrieb:
Danke.😅 Ich glaube auch nicht, dass die Osteopathie so weit unter Physiotherapeuten verbreitet ist, wie hier immer behauptet wird. Zum Glück haben wir eine wissenschaftliche Ausbildung und können eben auch kritisch drauf gucken. Das können die lieben guten Heilpraktikerinnen im Prinzip nicht, wenn sie nicht schon eine medizinische Grundausbildung haben. Ich glaube eher, dass es insbesondere ein Interesse der 27 Heilpraktiker- Verbände ist, hier ihre Lebensgrundlage für die nächsten Jahrzehnte abzusichern und andere Berufsgruppen auszugrenzen. Das Bemühen, der Verbände, insbesondere des federführenden VDO, zieht sich hier hin wie fünf mal durchgekautes Kaugummi und zum Glück ohne Wirkung in Berlin. Never Ending Story !! Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass der vorherige Bundesminister ja ein Rechtsgutachten bezüglich des Heilpraktikerwesens im Auftrag gegeben hat. Leider hat der jetzige Bundesminister davon noch kein Gebrauch gemacht. Ganz klar falsch ist die Behauptung von Professor Fuhrmann, dass die Osteopathie eine eigenständige medizinische Methode sei. Das hat ja Bundesverwaltungsgericht - eines der höchsten deutschen Gerichte - eher in ihren seinem Urteil von 2019. davon wollen die lieben Osteopathen natürlich nichts vom Wissen, und es wird beharrlich ignoriert.
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elisabeth938 schrieb:
Osteopathie = 5% Eigenes 95% von physiotherapeutischen und anderen Methoden abgekupfert. Wegen der 5 % machen die Osteopathieverbände hier den Aufstand, aber und gerade bei unserem wissenschaftlich orientierten Gesundheitsminister werden sie sich alle Zähne ausbeißen, weil da stoßen sie auf Granit und das ist gut so.
Im übrigen -wer sich dafür interessiert- hat bereits 2019 das Bundesverwaltungsgericht festgestellt, dass die Osteopathie sich nicht klar von anderen Methoden abgrenzen kann - einfach mal googeln. Wir haben in unserer Praxis schon viele Osteopathiegeschädigte behandelt. Und wir klären diesbezüglich natürlich gnadenlos auf. Ebenso natürlich in Bezug auf Chiropraktik. Ich wünsche allen Kolleginnen ein schönes Wochenende. Ich bin jetzt im Garten und mache eine ganzheitliche Mobilisation. 😂
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jürgen553 schrieb:
Ich verweise auf den Vergleich vor geraumer Zeit zwischen In Deutschland und Amerika praktizierter Osteopatie. Wesentlich mich eine klare Trennung zwischen Osteopathie und Physiotherapie. Ebenso ist für mich eine auf Händen basierenden Diagnostik mehr als fragwürdig und es als Wissenschaft zu verkaufen ebenfalls. Patienten müssen selbständig lernen mit ihren Problemen klar zu kommen
Ähnlich wie die Heilpraktik.
Warum sollte man diesen Unsinn noch durch ein Gesetz aufwerten.
Ein Verbotsgesetz wäre dagegen sinnvoll.
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elisabeth938 schrieb:
Bin ganz deiner Meinung. Siehe das von Spahn in Auftrag gegebene Rechtsgutachten zum Heilpraktikerwesen Ein Berufsverbot ist rein rechtlich nicht möglich, aber man könnte die Kompetenzen von Heilpraktikern erheblich einschränken und runterschrauben auf Wellness Niveau.
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LeviathanPT schrieb:
Osteopathie ist doch lediglich eine Pseudowissenschaft.
Ähnlich wie die Heilpraktik.
Warum sollte man diesen Unsinn noch durch ein Gesetz aufwerten.
Ein Verbotsgesetz wäre dagegen sinnvoll.
Das ist eine reine Neidkampagne.
Ich finde auch dass beim Hp (wie z.B in der Schweiz) was passieren muss..aber so einfach ist der jetzt auch nicht zu kriegen mittlerweile.
Osteopathisches Berufsbild ist ein muss! Schaut doch mal in die Nachbarländer bitte wie Schweiz oder Frankreich. Aber die sind ja alle dumm anscheinend.
Ich bin kein Mitglied mehr in einem Physioverband, weil die sich selber nicht einig sind.
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Wenn etwas unsinnig und wissenschaftlicher Blödsinn ist, ist es mir egal, ob andere Länder das zrotzdem pushen
. Keine Ahnung warum dort andere Regelungen gelten.
Die GKVs zahlen es lediglich teilweise, als reine Marketingstrategie. Keiner dort glaubt, dass es was bewirkt.
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LeviathanPT schrieb:
Warum soll ich mir andere Länder diesbezüglich anschauen?
Wenn etwas unsinnig und wissenschaftlicher Blödsinn ist, ist es mir egal, ob andere Länder das zrotzdem pushen
. Keine Ahnung warum dort andere Regelungen gelten.
Die GKVs zahlen es lediglich teilweise, als reine Marketingstrategie. Keiner dort glaubt, dass es was bewirkt.
Osteopathie, HPs ( von einem Österreicher erfunden um die Arbeitslosen von der Straße zu holen) und Chiropraktiker (erfunden von einem Tagelöhner) können nicht nachweisen das sie helfen und die Zweiten arbeiten vor allem im HWS Bereich gerne Gesundheitsschädigend.
Was will man damit?
Das ist so nutzlos wie eine richtig schlechte Physioschule, weil die auch fast machen können was die wollen.
Bloß das hintenraus die PTs sich medizinisch und wissenschaftlich durchsetzen konnten.
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PT-Nik schrieb:
Es geht in der Debatte ob es Sinn macht, nicht ob ich das irgendwo studieren kann.
Osteopathie, HPs ( von einem Österreicher erfunden um die Arbeitslosen von der Straße zu holen) und Chiropraktiker (erfunden von einem Tagelöhner) können nicht nachweisen das sie helfen und die Zweiten arbeiten vor allem im HWS Bereich gerne Gesundheitsschädigend.
Was will man damit?
Das ist so nutzlos wie eine richtig schlechte Physioschule, weil die auch fast machen können was die wollen.
Bloß das hintenraus die PTs sich medizinisch und wissenschaftlich durchsetzen konnten.
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elisabeth938 schrieb:
Ach, das ist ja interessant. Analog darf also nur über Politik reden, wer in einer Partei ist? Aus welcher rechten Verschwörungsecke kommen denn solche Gedanken? Und woher weisst Du, dass ich nicht doch eine osteopatische Ausbildung habe, es hier nur nicht so raushängen lasse und mittlerweile das Heils-Geschwurbel vom CSR und primärer Atmung abgelegt habe? Schönen Gruss von meinen Ausbildern u.a. vom Upledger-Institut und von Franklyn Sills (UK).
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cuddle schrieb:
Wer selber kein volles Osteopathiestudium mit Abschluss (übrigens ein Science- Abschluss) vorweisen kann und auch kein Voll- Heilpraktiker mit Physio- Hintergrund kann und sollte einfach nicht mitschnabeln, weil demjenigen 5Jahre Ausbildung und Verständnis für das osteopathische Konzept fehlen (die verschieden Unis und Schulen weisen natürlich da schon Unterschiede auf, aber das Grundkonzept bleibt gleich)
Das ist eine reine Neidkampagne.
Ich finde auch dass beim Hp (wie z.B in der Schweiz) was passieren muss..aber so einfach ist der jetzt auch nicht zu kriegen mittlerweile.
Osteopathisches Berufsbild ist ein muss! Schaut doch mal in die Nachbarländer bitte wie Schweiz oder Frankreich. Aber die sind ja alle dumm anscheinend.
Ich bin kein Mitglied mehr in einem Physioverband, weil die sich selber nicht einig sind.
Wozu?
Sonst schaffen wir es doch auch uns gegenseitig untereinander zu beharken. Da brauchts jetzt keine neue Berufsfeindbildgruppe dafür.
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Adam Stremel schrieb:
Neid, Missgunst. Oft kommen die Patienten vom Osteopathen/Chiro oder whatever wieder zum Physio/Arzt wegen was anderem, weil es eben billiger ist und erzählen denen, dass ihre Beschwerden an die der Physio ein halbes Jahr gearbeitet hat, nach 2 Behandlungen weg war.
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elisabeth938 schrieb:
@Adam Stremel Oh welch Wunder! Osteopathische Wunderheiler! Ich finde, dann sollte man doch den Beruf des Physiotherapeuten abschaffen bzw. den Osteopathen unterstellen. Die wissen alles und können alles besser.🤓
Der Physiotherapeut hat seine Daseinsberechtigung, allerdings ist die deutsche Ausbildung veraltet, ausreichend für die KG Versorgung im Krankenhaus, mangelhaft für die Praxistätigkeit... außer man macht nur noch MLD/Massage und chirurgische Patienten.
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Adam Stremel schrieb:
@elisabeth938 Das ist deine Behauptung, nicht meine. Ich empfehle dir deinen Horizont zu erweitern und dich dem zu öffnen was du noch nicht weisst. Eventuell. wirst du dann mehr verstehen, warum immer mehr Patienten nach mehreren Odysseen von Ärzten und Physiotherapeuten, dann ihren Erfolg bzw. Fortschritt im Genesungsprozess beim Osteopathen oder gar Chiropraktik finden.
Der Physiotherapeut hat seine Daseinsberechtigung, allerdings ist die deutsche Ausbildung veraltet, ausreichend für die KG Versorgung im Krankenhaus, mangelhaft für die Praxistätigkeit... außer man macht nur noch MLD/Massage und chirurgische Patienten.
Wahrscheinlich würde das gleiche Ergebnis sinnvoller durch eine Psychotherapie erreicht ohne den Kunden einer Gefahr auszusetzen.
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LeviathanPT schrieb:
@Adam Stremel Möglich, dass es dem Kunden eines Osteopathen besser gehen kann. Aber sicher nicht aufgrund dessen, was der Osteopath getan hat.
Wahrscheinlich würde das gleiche Ergebnis sinnvoller durch eine Psychotherapie erreicht ohne den Kunden einer Gefahr auszusetzen.
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sabine963 schrieb:
Interessant dass hier seit 5 Tagen die Physiotherapeuten sich an der Osteopathie abarbeiten.
Wozu?
Sonst schaffen wir es doch auch uns gegenseitig untereinander zu beharken. Da brauchts jetzt keine neue Berufsfeindbildgruppe dafür.
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elisabeth938 schrieb:
Interessant, wo bitte schön ist das Oberverwaltungsgericht Deutschland lokalisiert. Ich kann das weder bei Google-Earth noch bei Google-Maps finden?✋
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guerino548 schrieb:
@elisabeth938 OLG Düsseldorf Entscheidung aus dem Jahr 2015.
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guerino548 schrieb:
Servus Werte Kollegen, immer die gleiche Problematik mit Osteopathie. Wo kommt sie her? Aus den USA- Wer hat sie erfunden- oft wird " Dad Still "als Begründer genannt der bekanntlich ein Arzthelfer seines Vaters war also kein Arzt! In USA ist es eine medizinische Studienrichtung die am Ende einen Arzt für Osteopathie hervorbringt der in Deutschland keine Zulassung bekommt! Aber das Oberverwaltungsgericht in Deutschland hat geschaut wer das in USA machen darf und entschieden das es Ärzte oder arztähnliche Berufe sind für Deutschland. Unsere Ärzteschaft war nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen und warum? Die Osteopathie ist kein geschütztes Berufsbild in Deutschland! So wird es auch schwierig einen spezifischen Schutz für Patienten zu entwickeln. Es bleibt dann nur die Berufshaftpflicht des Arztes oder HP's und nicht des Sekt.HP oder Physios übrig! Einfach den gesunden Menschenverstand einschalten.
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