Wir suchen empathische, fröhliche
und engagierte Kollegin bzw.
Kollege
Unsere heilenden Hände sind unser
Kapital.
Wir sind ein kleines, herzliches
Team in Berlin Steglitz und suchen
genauso eine tolle Kollegin bzw.
Kollege
Wir identifizieren uns mit unsem
Beruf und arbeiten gern am
Patienten und stehen für Fairness,
Spaß, Gleichberechtiung und guten
Miteinander.
Jeder ist bei uns willkommen egal
, welchem Alter.
Verlässlichkeit geben wir und ist
uns wichtig und wünschen wir uns
von...
und engagierte Kollegin bzw.
Kollege
Unsere heilenden Hände sind unser
Kapital.
Wir sind ein kleines, herzliches
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genauso eine tolle Kollegin bzw.
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Jeder ist bei uns willkommen egal
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Der Bundesrat hat mit der Mehrheit der CDU-Länder am Freitag dem bereits vom Bundestag verabschiedeten Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmen nicht zugestimmt und den Vermittlungsausschuss angerufen.
Das geplante Gesetz sollte kleinen Unternehmen und Existenzgründern mit bis zu 50.000 Euro Jahresumsatz die Möglichkeit eröffnen, 50 Prozent ihrer Betriebsausgaben pauschal und ohne weiteren Nachweis als Betriebsausgaben steuerlich ansetzen zu können. Am 27.02.03 hatten wir hier darüber berichtet.
Nur einer sehr kleinen Gruppe von Selbstständigen würde die Regelung zugute kommen argumentierten die CDU-Ländervertreter. „Das hilft allenfalls Schriftstellern", meinte der bayrische Bundesratsminister Reinhold Bocklet (CSU) und sieht ein „Sondersteuerrecht für bestimmte Berufsgruppen". Existenzgründer entlaste dagegen das geplante Gesetz nicht, da sie gerade am Anfang weit höhere Kosten als 50 Prozent des Umsatzes hätten.
Freie Mitarbeiter in vielen Bereichen, auch in Physiotherapie-Praxen, wären ebenfalls Nutznießer der Regelung geworden.
In der gleichen Sitzung verlangte der Bundesrat eine Anhebung der Pflichtgrenze zur Buchführung von 350.000 Euro auf 500.000 Euro beim Umsatz und von 30.000 auf 50.000 Euro beim Gewinn.
Der Vermittlungsausschuss wird nun entscheiden müssen, wie das Kleinunternehmergesetz letztlich aussehen wird.
Peter Appuhn
physio.de
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