Wir suchen in einer kleinen Praxis
Unterstützung als
Krankengymnast/in. Die Bezahlung
ist überdurchschnittlich bei guten
sozialen Leistungen und 30 Minuten
Takt.
In unserer Praxis behandeln wir
neurologische Patienten z.B. nach
BIG oder Bobath, wir haben aber
auch viele chirurgische,
orthopädische Patienten. Sehr
gerne behandeln wir auch Kinder und
Jugendliche.
Der Wille zu Fortbildungen wird
vorausgesetzt, Fortbildungen werden
natürlich unterstützt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann...
Unterstützung als
Krankengymnast/in. Die Bezahlung
ist überdurchschnittlich bei guten
sozialen Leistungen und 30 Minuten
Takt.
In unserer Praxis behandeln wir
neurologische Patienten z.B. nach
BIG oder Bobath, wir haben aber
auch viele chirurgische,
orthopädische Patienten. Sehr
gerne behandeln wir auch Kinder und
Jugendliche.
Der Wille zu Fortbildungen wird
vorausgesetzt, Fortbildungen werden
natürlich unterstützt.
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Die SRG besteht aus circa 15 Rentnerinnen und Rentnern. Sie kommen aus den Berufsbereichen Medizin, Architektur, Ingenieurwissenschaften und Sozialarbeit. Die Gruppe arbeitet daran, technische Produkte und damit zusammenhängende Dienstleistungen aus Sicht der Generation 55+ zu optimieren. "Wir sehen uns als Mittler zwischen Unternehmen und älteren Nutzern", sagt der 76-jährige Dipl.-Ingenieur für Verfahrenstechnik Dr. Detlef Gühmann, der bereits seit zehn Jahren dabei ist.
Seit April 2011 wird die Senior Research Group durch das Zentrum für Technik und Gesellschaft (ZTG) der TU Berlin betreut. Besonders im Fokus steht dabei das Thema Mobilität. Am ZTG testet und bewertet die Gruppe innovative Produkte und Technologien und gibt Anstöße für Veränderungen in Design, Ausstattung, Konzept und Produktphilosophie. Nun steht erstmalig auch die Mitwirkung an Forschungsprojekten im Mittelpunkt. "Wir unternehmen beispielsweise Probefahrten mit Elektroautos und den rollerähnlichen Dreirädern Trikkes", so Detlef Gühmann. Außerdem sind die Mitglieder an drei Forschungsprojekten, die mobile Navigations- und Informationssysteme entwickeln, als Tester beteiligt.
Hervorgegangen ist die Senior Research Group aus dem interdisziplinären Forschungsprojekt SENTHA (Seniorengerechte Technik im häuslichen Alltag), das im Jahr 2001 an der TU Berlin ins Leben gerufen wurde. Damals testete die Gruppe unter Leitung des TU-Fachgebiets Arbeitswissenschaften und Produktergonomie überwiegend Technik für den Haushalt, medizinische Geräte und Handys. Für die Stiftung Warentest wurden Audio- und Videogeräte auf ihre Benutzerfreundlichkeit untersucht.
Pressemitteilung Technische Universität Berlin
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