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3) reichlich Urlaubstage
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5) regelmäßige
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In der englischen Studie entwickelten lediglich 80 der 132 untersuchten Probanden nach der Diagnose eines klinisch isolierten Syndroms (CIS) in dem untersuchten Zeitraum eine MS. Davon hatten rund ein Drittel der Patienten nach 30 Jahren Beobachtung noch einen EDSS-Wert unter 3,5. Laut Dr. Karen Chung vom UCL Institute of Neurology in London ist ein sehr langsamer und stabiler Krankheitsverlauf auch ohne Behandlung folglich nicht ungewöhnlich.
In der schwedischen Studie hatten 15 Jahre nach Kankheitsbeginn noch rund ein Fünftel der Patienten einen EDSS-Wert unter 3. Der Anteil ist damit geringer, als der in der englischen Studie. Doch auch hier konnten die Forscher einen deutlichen Unterschied zu dem Verlauf der Patienten mit nichtbenigner MS feststellen. Neben geringeren funktionellen Einschränkungen hatten auch die Patienten mit der benignen Erkrankungsform ebenfalls weniger kognitive Beeinträchtigungen und eine geringere Sterberate.
Beide Forscherteams haben herausgefunden, dass eine benigne Verlaufsform der MS existiert. Leider ist es nicht möglich diese Form im Voraus zu erkennen. Eine Prognostizierbarkeit der benignen MS gibt es nicht. Es handelt sich dabei immer um eine rückblickende Diagnose.
Ca.Hei. / physio.de
MSStudie
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