Wir bieten
•. Ein motiviertes und
kooperatives Team
•. Abwechslungsreiche und
verantwortungsvolle
therapeutische Aufgaben
•. Unterstützung durch
eine halbtags besetzte
Anmeldung
•. Regelmäßige interne
sowie Förderung
externer Fortbildungen
•. Faire Vergütung und
Urlaubsregelungen
•. Flexible Arbeitszeiten
Wir wünschen uns
•. Empathie und Offenheit
für all unsere
...
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Gefühlt hat sich seit Mai 2022 wenig verändert, aber das stimmt nicht ganz. Corona hat das Leben der Menschen nicht mehr im Griff und die Inflation liegt derzeit bei 2,2 Prozent (lt. Stat. Bundesamt). Dennoch stehen die Strompreise für Haushalte wieder auf einem Rekordhoch und Putin treibt seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg weiter voran – also doch nicht alles eitel Sonnenschein, zumal die Bundesrepublik derzeit ohne Regierung dasteht. Beinahe nebensächlich wirkt da, dass aufgrund der Neuwahlen auch das dringend benötigte neue Berufsgesetz für PhysiotherapeutInnen verschoben wird. Wie sieht unter diesen Bedingungen die Stimmung der Menschen in den Heilberufen aus?
Tristesse macht sich breit
Seit der vorherigen Befragung im Sommer 2024 sank die Stimmung in den Heilberufen * insgesamt um zwei Punkte auf -10,3 Punkte. Der zu erreichende Minimalwert beträgt -100, der Maximalwert 100 Punkte.
Zwar wird die wirtschaftliche Lage als unverändert eingeschätzt, allerdings sind die Erwartungen an die Zukunft 5,6 Punkte schlechter als noch im Jahr zuvor. Die Tendenz zeigt also nach unten, auch wenn Stimmung und Erwartung heute immer noch besser sind als im Jahr 2022. (Stimmung 2022: -19,9; Stimmung 2024: -10,3). (Erwartung 2022: -34,6; Erwartung 2024: -20,3).
Physiotherapie im Mittelfeld
Nach einem positiven Verlauf in den Vorquartalen sank die Stimmung vieler Berufsgruppen im vierten Quartal 2024 deutlich. Die HeilpraktikerInnen führen weiterhin die Liste an, obwohl ihre Stimmung leicht um 2,1 Punkte abnahm und jetzt bei einem Wert von 7,6 liegt.
Auf Platz zwei befinden sich die ErgotherapeutInnen, die trotz eines Rückgangs um 1,6 Punkte mit einem Stimmungswert von 0,8 Punkte knapp im positiven Bereich bleiben.
Den dritten Rang nehmen die PhysiotherapeutInnen ein, die einen deutlichen Stimmungsrückgang verzeichnen und mit -4,4 erstmals wieder in den negativen Bereich rutschen. Die LogopädInnen folgen auf dem vierten Platz, nachdem ihre Stimmung um 10,4 Punkte gefallen ist und sie nun bei -14,8 Punkten liegen.
Auf dem vorletzten Rang stehen die Hebammen, die trotz einer Verbesserung um 5,2 Punkte mit -40,2 immer noch sehr negativ auf ihre Berufssituation blicken. Die pessimistischste Gruppe bleiben jedoch die ApothekerInnen, die trotz eines deutlichen Zuwachses von 7,8 Punkten mit einem Stimmungswert von -52,4 das Schlusslicht bilden.
Gründe für Unzufriedenheit sind nicht finanzieller Natur
Als Gründe für die Unzufriedenheit gaben 60 Prozent der Befragten politische Entscheidungen, gesetzliche Regelungen oder Vorgaben zur Selbstverwaltung an. Bei rund 40 Prozent wirkte sich die eigene Arbeitszeit, aber auch der Umgang mit PatientInnen und Angehörigen negativ auf die Arbeitssituation aus.
Ein Drittel der PhysiotherapeutInnen beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als „gut“, 45 Prozent als befriedigend und 21,1 Prozent als schlecht. Das spiegelt in etwa die Einschätzung aller Heilberufler wider, nur bei den Hebammen und ApothekerInnen schätzt jeder zweite die wirtschaftliche Lage als schlecht ein.
Ermittlung der Zahlen
Die Erhebung fand für jede Berufsgruppe mittels verschickter Fragebögen statt. Dazu wurden 10.000 zufällig ausgewählten Menschen aus nichtärztlichen Heilberufen und 2.475 ProbandInnen, die sich zuvor zu einer regelmäßigen Teilnahme an der Befragung bereiterklärt hatten, Fragebögen zugesendet. Von den versendeten Fragebögen konnten 724 ausgewertet werden. Laut den AutorInnen erfüllt diese Stichprobe die Kriterien für eine repräsentative Erhebung.
Das komplette Stimmungsbarometer finden Sie hier.
Daniel Bombien / physio.de
*Unter Heilberufen versteht die Stiftung Gesundheit:
• Physiotherapeuten
• Ergotherapeuten
• Logopäden
• Apotheker
• Heilpraktiker
• Hebammen und Geburtshelfer
Medizinklimaindex2025PhysiotherapieErgotherapieLogopädieTherapieberufe
Worüm wurmt denn uns Politikers nicht mit Naam nönnt?
Hör Wirken oder ok Nichwirken?
Nee, ik fraag nich för en Fründ. Ik will dat würklich geern weten.
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Eva schrieb:
Hä?
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Achilles2 schrieb:
Wos host gsagt? Des foschde i ned!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ik begrijp er helemaal nix van. grimacing
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britta109 schrieb:
@Eva Häh? Lütt Omma seggt, dat dat unhöflich is. Dat heet "wo bitte".sunglasses
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MikeL schrieb:
Von dem Gebabbel habisch jetzat nix verstanne!
ik ook niet
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eind schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
ik ook niet
Ik mog dat! …. keene Genderei, wenich Grammatik un nich so veel dumm Tüch von de ganz schlauen Lütt
Leef Grööt ut Oldenborg.
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Livingstone schrieb:
Bittschön veelmer up platt un so annere Schnacks un Gschwätz.
Ik mog dat! …. keene Genderei, wenich Grammatik un nich so veel dumm Tüch von de ganz schlauen Lütt
Leef Grööt ut Oldenborg.
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britta109 schrieb:
Wat hett Putin in en neutralen Bericht so söken?
Worüm wurmt denn uns Politikers nicht mit Naam nönnt?
Hör Wirken oder ok Nichwirken?
Nee, ik fraag nich för en Fründ. Ik will dat würklich geern weten.
Frauen meckern ja eh mehr rum. 😉
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@sabine963 😎😂
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britta109 schrieb:
Froonslüüd meckert nich. Froonslüüd hebbt en Meinung.wink
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sabine963 schrieb:
Solche Berichte sind eh nicht ausgewogen da ja immer nur die weiblichen Anteile der Therapeutenschaft und Patientinnen befragt wurden.
Frauen meckern ja eh mehr rum. 😉
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massu schrieb:
@Johnny Doe und ohne Trolle so ein schöner Forum blush
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Johnny Doe schrieb:
Ja, ohne Patienten könnte es so ein schöner Beruf sein sweat_smile
Die Reformen kommen nicht vom Fleck und somit gibt es keine Perspektive, sich in die eine oder andere Richtung zu orientieren.
Damit ändert sich auch der Alltag nicht, außer, dass es immer mehr Patienten gibt und der Fachkräftemangel zunimmt.
Die Rahmenbedingungen mit dem Heilmittelkatolog und der Leistungsbeschreibung halten mit den Leitlinien nicht Schritt und entwickeln sich von "mittelalterlich" zu "grotesk".
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, warum eine fehlende Perspektive zu mehr Unzufriedenheit führt. Aber selbst die Abstimmung mit den Füßen führt bei den Entscheidungsträgern derzeit nicht zu einem Umdenken.
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Johnny Doe schrieb:
Was nützen „Reformen" mit Übergangsfristen von zehn Jahren?
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Jens Uhlhorn schrieb:
Unbeschadet der aktuellen Lage gibt es ja tatsächlich mehrere Gründe für die Unzufriedenheit.
Die Reformen kommen nicht vom Fleck und somit gibt es keine Perspektive, sich in die eine oder andere Richtung zu orientieren.
Damit ändert sich auch der Alltag nicht, außer, dass es immer mehr Patienten gibt und der Fachkräftemangel zunimmt.
Die Rahmenbedingungen mit dem Heilmittelkatolog und der Leistungsbeschreibung halten mit den Leitlinien nicht Schritt und entwickeln sich von "mittelalterlich" zu "grotesk".
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, warum eine fehlende Perspektive zu mehr Unzufriedenheit führt. Aber selbst die Abstimmung mit den Füßen führt bei den Entscheidungsträgern derzeit nicht zu einem Umdenken.
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