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Umfrage
Die HELPER-Studie
Fachkräftemonitoring zur Versorgungslage der Heilmittelerbringer und Hebammen in Bayern
03.04.2024 • 9 Kommentare
Foto: Frauenklinik Universitätsklinikum Erlangen • Lizenz: CC-BY •
Um sich einen Überblick zur aktuellen Versorgungslage bei Hebammen und im Heilmittelerbringer-Sektor zu verschaffen, setzt Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach zusammen mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auf ein Fachkräfte-Monitoring. Hierzu sind alle Therapeuten und Hebammen, die im Jahr 2022 in Bayern tätig waren, aufgerufen, sich an der Umfrage zu beteiligen.

Teilnahme erwünscht
Ziel der sogenannten HELPER-Studie ist es, aktuelle Probleme in der Versorgungslage und den Arbeitsbedingungen aufzuzeigen. Das bayerische Gesundheitsministerium stellt für das Projekt rund 400.000 Euro zur Verfügung. Dementsprechend sollen konkrete Schritte eingeleitet werden, um die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung zu sichern. Damit ein möglichst repräsentatives und realitätsnahes Bild der aktuellen Bedingungen erstellt werde kann, sollen so viele Heilmittelerbringer und Hebammen wie möglich erreicht werden.

Bayerische Therapeuten haben jetzt noch bis mindestens Ende April* die Gelegenheit, durch ihre Teilnahme an der Online-Befragung aktiv an der Gestaltung des bayerischen Gesundheitssystems mitzuwirken und eine Basis für zukünftige Veränderungen zu schaffen. Anhand der Studienergebnisse will die Landesregierung konkrete Handlungsbedarfe herausfiltern und notwendige Maßnahmen ergreifen.

Zur Umfrage gelangen Sie hier.

dh / physio.de
*Über eine Verlängerung des Befragungszeitraumes wird aktuell nachgedacht. Laut Meldung des BED vom 1.8.24 wurde die Frist bis 31.8.2024 verlängert.

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UmfrageHeilmittelerbringerHebammenBayernStudie


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Jens Uhlhorn
03.04.2024 06:55
Gute Sache. In RLP hat das Monitoring zu konkreten Schritten seitens der Politik geführt und offengelegt, wie die Situation bei den HME tatsächlich ist.

Die Studie aus dem Jahr 2020 mit Zahlen aus 2019 hatten hochgerechnet 35.000 offene Stellen im Bundesgebiet ergeben.
Auf die Zahlen aus Bayern bin ich gespannt, weil die Lage dort deutlich angespannter ist.
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• Evemarie Kaiser
• Martin Weyer
• Inche
Gute Sache. In RLP hat das Monitoring zu konkreten Schritten seitens der Politik geführt und offengelegt, wie die Situation bei den HME tatsächlich ist. Die Studie aus dem Jahr 2020 mit Zahlen aus 2019 hatten hochgerechnet 35.000 offene Stellen im Bundesgebiet ergeben. Auf die Zahlen aus Bayern bin ich gespannt, weil die Lage dort deutlich angespannter ist.
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Olav
03.04.2024 11:24
Ja gut, aber…

Natürlich ist es gut, notwendig und absolut überfällig, dass nach RLP, NRW und SH nun auch Bayern solche Daten haben möchte und daran arbeitet.

Nur… sind solche Daten (ich mags gar nicht Studie nennen) überhaupt irgendwie belastbar und aussagekräftig, wenn sie mittels einer nicht repräsentativen, freiwilligen Umfrage mit so vielen technischen und inhaltlichen Mängeln gesammelt werden?

Kritiker werden die Ergebnisse aufgrund ihres fragwürdigen Zustandekommen sicherlich sofort auseinandernehmen können, wenngleich am Ende hoffentlich zumindest eine Tendenz der aktuellen Situation erkennbar sein wird.
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• Johannes Dauselt
Ja gut, aber… Natürlich ist es gut, notwendig und absolut überfällig, dass nach RLP, NRW und SH nun auch Bayern solche Daten haben möchte und daran arbeitet. Nur… sind solche Daten (ich mags gar nicht Studie nennen) überhaupt irgendwie belastbar und aussagekräftig, wenn sie mittels einer nicht repräsentativen, freiwilligen Umfrage mit so vielen technischen und inhaltlichen Mängeln gesammelt werden? Kritiker werden die Ergebnisse aufgrund ihres fragwürdigen Zustandekommen sicherlich sofort auseinandernehmen können, wenngleich am Ende hoffentlich zumindest eine Tendenz der aktuellen Situation erkennbar sein wird.
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Olav schrieb:

Ja gut, aber…

Natürlich ist es gut, notwendig und absolut überfällig, dass nach RLP, NRW und SH nun auch Bayern solche Daten haben möchte und daran arbeitet.

Nur… sind solche Daten (ich mags gar nicht Studie nennen) überhaupt irgendwie belastbar und aussagekräftig, wenn sie mittels einer nicht repräsentativen, freiwilligen Umfrage mit so vielen technischen und inhaltlichen Mängeln gesammelt werden?

Kritiker werden die Ergebnisse aufgrund ihres fragwürdigen Zustandekommen sicherlich sofort auseinandernehmen können, wenngleich am Ende hoffentlich zumindest eine Tendenz der aktuellen Situation erkennbar sein wird.

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Lötung
03.04.2024 12:11
Für NRW ist der Bericht für 2023 bei den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten von 2016 zu 2023 auf ein Plus von 29% gekommen. Die Kassenzulassungen haben sich in drei Jahren ( 2020 bis 2022 ) von 7.520 auf 7.202 verringert. Treten sich die Angestellten nicht mittlerweile in den Praxen auf die Füße?
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Für NRW ist der Bericht für 2023 bei den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten von 2016 zu 2023 auf ein Plus von 29% gekommen. Die Kassenzulassungen haben sich in drei Jahren ( 2020 bis 2022 ) von 7.520 auf 7.202 verringert. Treten sich die Angestellten nicht mittlerweile in den Praxen auf die Füße?
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Lötung schrieb:

Für NRW ist der Bericht für 2023 bei den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten von 2016 zu 2023 auf ein Plus von 29% gekommen. Die Kassenzulassungen haben sich in drei Jahren ( 2020 bis 2022 ) von 7.520 auf 7.202 verringert. Treten sich die Angestellten nicht mittlerweile in den Praxen auf die Füße?

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Lars van Ravenzwaaij
03.04.2024 14:15
@Lötung Nö, es gibt immer mehr Teilzeit (work-LIFE-balance). Wir brauchen inzwischen mehr Angestellten als früher um die gleiche Therapiestundenzahl abdecken zu können.
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• Eva
• Jens Uhlhorn
• Achilles2
• Michael Schiewack
[mention]Lötung[/mention] Nö, es gibt immer mehr Teilzeit (work-LIFE-balance). Wir brauchen inzwischen mehr Angestellten als früher um die gleiche Therapiestundenzahl abdecken zu können.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Lötung Nö, es gibt immer mehr Teilzeit (work-LIFE-balance). Wir brauchen inzwischen mehr Angestellten als früher um die gleiche Therapiestundenzahl abdecken zu können.

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Ingo Friedrich
03.04.2024 14:16
Mal schauen, was die Staatsregierung an notwendigen Schritten unternimmt.
Mir kommen nach der Inszenierung der persönlichen FFP2 Maskenübernahme damals in München eher zukünftige Bilder in den Kopf, wie beispielsweise die persönliche Anwesenheit vom bay. Staatsoberhaupt bei einer Praxiseröffnung - medial aufbereitet versteht sich.
Aber vielleicht können ja auf Landesebene tatsächlich ganz andere Schritte unternommen werden, ganz abseits von zünftigen Worten.
MfG :)
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Mal schauen, was die Staatsregierung an notwendigen Schritten unternimmt. Mir kommen nach der Inszenierung der persönlichen FFP2 Maskenübernahme damals in München eher zukünftige Bilder in den Kopf, wie beispielsweise die persönliche Anwesenheit vom bay. Staatsoberhaupt bei einer Praxiseröffnung - medial aufbereitet versteht sich. Aber vielleicht können ja auf Landesebene tatsächlich ganz andere Schritte unternommen werden, ganz abseits von zünftigen Worten. MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:

Mal schauen, was die Staatsregierung an notwendigen Schritten unternimmt.
Mir kommen nach der Inszenierung der persönlichen FFP2 Maskenübernahme damals in München eher zukünftige Bilder in den Kopf, wie beispielsweise die persönliche Anwesenheit vom bay. Staatsoberhaupt bei einer Praxiseröffnung - medial aufbereitet versteht sich.
Aber vielleicht können ja auf Landesebene tatsächlich ganz andere Schritte unternommen werden, ganz abseits von zünftigen Worten.
MfG :)

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Eva
03.04.2024 16:48
@Lars van Ravenzwaaij Tja, das waren noch Zeiten, als man noch Vollzeit arbeiten musste, und nebenher Hausbesuche gemacht hat, weil sonst das Geld nicht gereicht hat....
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• pt ani
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Tja, das waren noch Zeiten, als man noch Vollzeit arbeiten musste, und nebenher Hausbesuche gemacht hat, weil sonst das Geld nicht gereicht hat....
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Eva schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Tja, das waren noch Zeiten, als man noch Vollzeit arbeiten musste, und nebenher Hausbesuche gemacht hat, weil sonst das Geld nicht gereicht hat....

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Jens Uhlhorn
03.04.2024 16:48
@Olav Irgendwie muss man ja anfangen, Daten zu erheben. In RLP hat die Landesregierung daraufhin ein umfassendes Programm gestartet. Mir ist auch nicht klar, warum immer alles systematisch unangreifbar sein soll, damit Maßnahmen ergriffen werden. Wer will den Fachkräftemangel denn ernsthaft bestreiten? Und was würde es bringen, dass zu tun angesichts der Realität ewig langer Wartelisten?
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• JürgenK
[mention]Olav[/mention] Irgendwie muss man ja anfangen, Daten zu erheben. In RLP hat die Landesregierung daraufhin ein umfassendes Programm gestartet. Mir ist auch nicht klar, warum immer alles systematisch unangreifbar sein soll, damit Maßnahmen ergriffen werden. Wer will den Fachkräftemangel denn ernsthaft bestreiten? Und was würde es bringen, dass zu tun angesichts der Realität ewig langer Wartelisten?
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Jens Uhlhorn schrieb:

@Olav Irgendwie muss man ja anfangen, Daten zu erheben. In RLP hat die Landesregierung daraufhin ein umfassendes Programm gestartet. Mir ist auch nicht klar, warum immer alles systematisch unangreifbar sein soll, damit Maßnahmen ergriffen werden. Wer will den Fachkräftemangel denn ernsthaft bestreiten? Und was würde es bringen, dass zu tun angesichts der Realität ewig langer Wartelisten?

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Ingo Friedrich
03.04.2024 17:19
@Jens Uhlhorn Was wurde denn in RLP gemacht?
MfG
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[mention]Jens Uhlhorn[/mention] Was wurde denn in RLP gemacht? MfG
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Ingo Friedrich schrieb:

@Jens Uhlhorn Was wurde denn in RLP gemacht?
MfG

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pt ani
03.04.2024 20:07
@Eva DAS habe ich auch gedacht sweat_smile
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[mention]Eva[/mention] DAS habe ich auch gedacht [emoji]sweat_smile[/emoji]
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pt ani schrieb:

@Eva DAS habe ich auch gedacht sweat_smile

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Jens Uhlhorn schrieb:

Gute Sache. In RLP hat das Monitoring zu konkreten Schritten seitens der Politik geführt und offengelegt, wie die Situation bei den HME tatsächlich ist.

Die Studie aus dem Jahr 2020 mit Zahlen aus 2019 hatten hochgerechnet 35.000 offene Stellen im Bundesgebiet ergeben.
Auf die Zahlen aus Bayern bin ich gespannt, weil die Lage dort deutlich angespannter ist.



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