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-interne Fortbildungen mit unser...
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Offensichtlich wurde dieses Phänomen bei überkreuzten Beinen. Während der Erwachsene häufig bei überkreuzten Gliedmaßen ein Zuordnungsproblem hat, verwechseln Säuglinge hier rechts und links seltener. Dasselbe erlebt man auch bei von Geburt an blinden Menschen. Wenn sehende Erwachsene ihre Hände oder Füße überkreuzen, haben sie häufig Schwierigkeiten zu erkennen, welche Seite berührt wurde. Verantwortlich dafür sind vermutlich die Augen. Durch Seheindrücke gewinnen wir im Laufe unserer Frühentwicklung ein räumliches Konzept unseres Körpers. Nimmt in diesem Konzept der rechte Fuß die linke Seite ein, kommt der Mensch durcheinander.
Die Wissenschaftler um Andrew Bremner von der University of London stellten sich die Frage, in welchem Alter sich die Grundlage für diese Wahrnehmungsphänomene ausbildet. Untersucht wurden Säuglinge zwischen vier und sechs Monaten. Die kleinen Probanden wurden mit einem Vibrationsgerät stimuliert. In der einen Variante lagen die Beine parallel, bei der anderen überkreuz. Bei richtiger Zuordnung wackelte der Fuß typischerweise.
Festgestellt wurde, dass bei sechs Monate alten Babys die gleichen Fehlinterpretationen stattfanden wie bei Erwachsenen, während die vier Monate alten Kinder deutlich öfter richtig lagen, nämlich 70 Prozent. Die älteren kamen nur auf 50 Prozent. Je jünger also, desto besser die Fähigkeit der Zuordnung.
Offenbar nehmen die Neugeborenen bis zum Alter von vier Monaten Berührungen losgelöst von anderen Sinneseindrücken wahr, so die Interpretation der Wissenschaftler. Einen Zusammenhang mit anderen räumlich-körperlichen Erfahrungen stellen sie noch nicht her. Jetzt sollen weitere Untersuchungen klären, wie und warum Neugeborene eine räumliche Empfindung ihrer selbst entwickeln.
Ul.Ma / physio.de
BabyWahrnehmungkitzelnStudie
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