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Deutschland - Schmerzland?
Rheumatiker in Deutschland stärker betroffen als in anderen Ländern.
05.06.2013 • 3 Kommentare

Entzündliches Gelenkrheuma kann Betroffene stark zusetzen: Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Deformitäten gehören zum Alltag eines jenen Patienten, der sich Rheumatiker nennen darf.

Eine Studie, durchgeführt von dem Rheumatologen Gerd Burmester und seinem deutsch-schottischen Forscherteam der Berliner Charité Universitätsmedizin, hatte sich im Jahr 2008 mit der Erkrankung intensiver befasst. Hierzu wurden 586 Patienten aus neun verschiedenen Ländern zu ihrem Schmerzbefinden befragt.
Rund 22 Prozent der Patienten gaben starke Schmerzen an. 16 Prozent waren gar nicht beeinträchtigt; mehr als die Hälfte der Befragten hingegen berichteten von leichten bis mittelschweren Schmerzen.
"Die Beeinträchtigung der Lebensqualität und die Schmerzen sind bei den Patienten deutlich stärker ausgeprägt als wir vermutet hatten", erklärte Burmester.

Interessanterweise waren vor allem die deutschen Patienten besonders stark betroffen. Hier war der Anteil mit 39 Prozent deutlich höher als in anderen Ländern. In Großbritannien, Kanada oder die Niederlanden berichteten die Patienten hingegen von 15 Prozent starken Schmerzen.

Doch wie gehen die Ärzte mit starken Schmerzen des Patienten um? Welche Arten von Schmerztherapien werden angewendet?

Hierzu führte die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie eine Untersuchung durch. 12.000 Ärzte mit einem schmerztherapeutischen Ansatz wurden aufgefordert, sich den Fragen in Form eines elektronischen Interviews zu stellen und ihre Erfahrungen mit Opiod-Analgetika bei starken Schmerzen preis zu geben. Allerdings beantworteten lediglich 4.283 Fachärzte die Fragen.

"Entgegen anderslautender Mutmaßungen aus jüngster Zeit belegt unsere Befragung, dass schmerztherapeutisch tätige Ärzte rational und differenziert mit stark wirksamen Opioiden umgehen", erklärte Michael Überall, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie und Präsident der Deutschen Schmerzliga. "Üblicherweise werden starke Opioide in Kombination mit physio- und psychotherapeutischen Maßnahmen oder im Rahmen multimodaler Komplextherapien eingesetzt".


AvB / physio.de

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Alyte
05.06.2013 20:36
Die Studien, wo v.a. subjektive Eindruecke erhoben werden, sind gut und richtig. Wenn man allerdings im internationalen Vergleich schaut, gibt es einige Sachen zu beachten. So sind Deutsche m.E. nach gut bis sehr gut versorgt.(Auch wenn wir uns im Einzelfall mehr wuenschen), erwarten dies aber auch und vergleichen sich mit Nichtrheumatikern. In Irland, England und den USA sind Rheumatiker schlechter versort. ( andere Vergleiche kann ich nicht ziehen) Sie vergleichen sich jedoch mit anderen Rheumatikern und finden ,ihnen geht's doch nicht so schlecht.

Gruss, A.
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Die Studien, wo v.a. subjektive Eindruecke erhoben werden, sind gut und richtig. Wenn man allerdings im internationalen Vergleich schaut, gibt es einige Sachen zu beachten. So sind Deutsche m.E. nach gut bis sehr gut versorgt.(Auch wenn wir uns im Einzelfall mehr wuenschen), erwarten dies aber auch und vergleichen sich mit Nichtrheumatikern. In Irland, England und den USA sind Rheumatiker schlechter versort. ( andere Vergleiche kann ich nicht ziehen) Sie vergleichen sich jedoch mit anderen Rheumatikern und finden ,ihnen geht's doch nicht so schlecht. Gruss, A.
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Alyte schrieb:

Die Studien, wo v.a. subjektive Eindruecke erhoben werden, sind gut und richtig. Wenn man allerdings im internationalen Vergleich schaut, gibt es einige Sachen zu beachten. So sind Deutsche m.E. nach gut bis sehr gut versorgt.(Auch wenn wir uns im Einzelfall mehr wuenschen), erwarten dies aber auch und vergleichen sich mit Nichtrheumatikern. In Irland, England und den USA sind Rheumatiker schlechter versort. ( andere Vergleiche kann ich nicht ziehen) Sie vergleichen sich jedoch mit anderen Rheumatikern und finden ,ihnen geht's doch nicht so schlecht.

Gruss, A.

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rheuma
05.06.2013 20:58
in USA sind rheumatiker besser versorgt als hier.

bezgl. der schmerzen: es gibt zu wenige schmerztherapeuten, die sich mit rheumaschmerzen auskennen. ausserdem werden rheumatiker nur ganz selten von den rheumatologen zu schmerztherapeuten überwiesen. begründung: wenn entzündung gebändigt, hören die schmerzen auf bzw. werden zumindest weniger.

gruss
uli
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in USA sind rheumatiker besser versorgt als hier. bezgl. der schmerzen: es gibt zu wenige schmerztherapeuten, die sich mit rheumaschmerzen auskennen. ausserdem werden rheumatiker nur ganz selten von den rheumatologen zu schmerztherapeuten überwiesen. begründung: wenn entzündung gebändigt, hören die schmerzen auf bzw. werden zumindest weniger. gruss uli
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Alyte
05.06.2013 23:18
Die meisten Rheumatiker in den USA sind nicht ausreichend krankenversichert.

Gruss, A.
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Die meisten Rheumatiker in den USA sind nicht ausreichend krankenversichert. Gruss, A.
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Alyte schrieb:

Die meisten Rheumatiker in den USA sind nicht ausreichend krankenversichert.

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rheuma schrieb:

in USA sind rheumatiker besser versorgt als hier.

bezgl. der schmerzen: es gibt zu wenige schmerztherapeuten, die sich mit rheumaschmerzen auskennen. ausserdem werden rheumatiker nur ganz selten von den rheumatologen zu schmerztherapeuten überwiesen. begründung: wenn entzündung gebändigt, hören die schmerzen auf bzw. werden zumindest weniger.

gruss
uli



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