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Bayerisches Bündnis
Urkunde für Prävention wurde von Gesundheitsministerin Huml unterzeichnet.
In Bayern gibt es jetzt ein Bündnis für Prävention. Eine entsprechende Urkunde wurde kürzlich im Kaisersaal der Residenz in München unterzeichnet. Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml betonte aus diesem Anlass: "Das neue Bündnis soll dabei helfen, die Gesundheit der Menschen im Freistaat weiter zu verbessern. Ich freue mich, dass wir für dieses Ziel 83 Partner aus allen Bereichen der Gesellschaft gewinnen konnten."
Es handelt sich dabei unter anderem um Vertreter der Kammern und der Krankenkassen. Zu dem Bündnis gehören zudem zahlreiche Verbände, Vereine und andere Organisationen der Bürgergesellschaft. Die inhaltliche Grundlage bildet der Bayerische Präventionsplan, an dessen Erarbeitung alle Staatsministerien und die Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft Prävention beteiligt waren. Ein Kernanliegen ist dabei die verstärkte Vermeidung und Früherkennung von Krankheiten. Huml unterstrich: "Gesundheitsförderung und Prävention sind für mich Herzensanliegen. Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann in vielen Fällen wirksam vorgebeugt werden. Deshalb wollen wir mit dem Bayerischen Präventionsplan die Menschen im Freistaat in ihrer Entscheidung für eine gesundheitsförderliche Lebensweise unterstützen. Und wir wollen gesunde Lebenswelten gestalten, die solche Entscheidungen leicht machen."
Die Ministerin fügte hinzu: "Unser Ziel ist es, bestmögliche Gesundheit für alle Bürger im Freistaat zu erreichen - in allen Regionen, in allen Lebensphasen und in allen Lebenslagen. Vier Handlungsfelder haben wir dafür festgelegt, die sich auch in unserer Bündnis-Urkunde heute wiederfinden." Dabei handelt es sich um:
1. Gesundes Aufwachsen in Familie, Kindertageseinrichtungen und Schule
2. Gesundheitskompetenz in der Arbeitswelt und betriebliche Präventionskultur
3. Gesundes Altern im selbstbestimmten Lebensumfeld
4. Und - als Querschnittsthema über alle anderen Bereiche hinweg - die gesundheitliche Chancengleichheit
Huml erläuterte: "Die Angebote, die Kinder und Jugendliche landesweit beim gesunden Aufwachsen stärken, sind vielfältig. So leisten zum Beispiel unsere Kitas, Schulen und Sportvereine sowie die Kirchen und die Kinderärzte sehr viel, um Familien zu unterstützen. Wichtig ist mir, dass wir ein besonderes Augenmerk haben auf jene Mädchen und Jungen, die unter schwierigen sozialen Bedingungen aufwachsen. Denn soziale Benachteiligung bedeutet sehr häufig auch eine Benachteiligung in den Gesundheitschancen."
Es handelt sich dabei unter anderem um Vertreter der Kammern und der Krankenkassen. Zu dem Bündnis gehören zudem zahlreiche Verbände, Vereine und andere Organisationen der Bürgergesellschaft. Die inhaltliche Grundlage bildet der Bayerische Präventionsplan, an dessen Erarbeitung alle Staatsministerien und die Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft Prävention beteiligt waren. Ein Kernanliegen ist dabei die verstärkte Vermeidung und Früherkennung von Krankheiten. Huml unterstrich: "Gesundheitsförderung und Prävention sind für mich Herzensanliegen. Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann in vielen Fällen wirksam vorgebeugt werden. Deshalb wollen wir mit dem Bayerischen Präventionsplan die Menschen im Freistaat in ihrer Entscheidung für eine gesundheitsförderliche Lebensweise unterstützen. Und wir wollen gesunde Lebenswelten gestalten, die solche Entscheidungen leicht machen."
Die Ministerin fügte hinzu: "Unser Ziel ist es, bestmögliche Gesundheit für alle Bürger im Freistaat zu erreichen - in allen Regionen, in allen Lebensphasen und in allen Lebenslagen. Vier Handlungsfelder haben wir dafür festgelegt, die sich auch in unserer Bündnis-Urkunde heute wiederfinden." Dabei handelt es sich um:
1. Gesundes Aufwachsen in Familie, Kindertageseinrichtungen und Schule
2. Gesundheitskompetenz in der Arbeitswelt und betriebliche Präventionskultur
3. Gesundes Altern im selbstbestimmten Lebensumfeld
4. Und - als Querschnittsthema über alle anderen Bereiche hinweg - die gesundheitliche Chancengleichheit
Huml erläuterte: "Die Angebote, die Kinder und Jugendliche landesweit beim gesunden Aufwachsen stärken, sind vielfältig. So leisten zum Beispiel unsere Kitas, Schulen und Sportvereine sowie die Kirchen und die Kinderärzte sehr viel, um Familien zu unterstützen. Wichtig ist mir, dass wir ein besonderes Augenmerk haben auf jene Mädchen und Jungen, die unter schwierigen sozialen Bedingungen aufwachsen. Denn soziale Benachteiligung bedeutet sehr häufig auch eine Benachteiligung in den Gesundheitschancen."
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