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Erfreuliche Entwicklung?
Ausbildungszahlen in Gesundheitsberufen steigen in Nordrhein-Westfalen
Wirkt das dem Fachkräftemangel entgegen?
06.05.2025 • 9 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Der neue Ausbildungsbericht der Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2025 zeigt eine positive Entwicklung in den Gesundheitsberufen. Die Zahl der Auszubildenden im bevölkerungsreichsten Bundesland steigt – insbesondere in den Heilmittelberufen. Doch der Teufel steckt im Detail: Während sich die Ausbildungszahlen positiv entwickeln, bleiben strukturelle Herausforderungen bestehen – etwa bei der Akademisierung oder regionalen Verteilung der Ausbildungsplätze.

Pflege: Stabil hohe Zahlen, wenig Überraschungen
Die Pflegeausbildung zeigt sich in NRW stabil: 17.439 Auszubildende begannen 2023 die generalistische Ausbildung – ein Niveau, das seit Einführung des Pflegeberufegesetzes 2020 gehalten werden konnte. In der Pflegeassistenz wurde mit 2.805 Auszubildenden ein neuer Höchststand erreicht, wobei eine Stichtagsabfrage sogar 4.363 Personen ausweist. Dabei schließen 69,6 Prozent die Ausbildung am Ende auch wirklich ab. Besonders positiv bewertet der Bericht die Tatsache, dass NRW mit 275 Pflegeschulstandorten über ein nahezu flächendeckendes Netz an Bildungseinrichtungen mit Erreichbarkeit meist unter 30 Minuten Fahrtzeit verfügt.

Auf Nachfrage bestätigt uns die Pflegekammer NRW die positive Einschätzung des Berichtes . Die hohen Ausbildungszahlen seien immens wichtig, da in einigen Kommunen Nordrhein-Westfalens über 30 Prozent der Pflegefachpersonen innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahren in Rente gingen, während nur zehn Prozent PflegerInnen nachkämen. Wichtig seien allerdings nicht nur die Ausbildungszahlen, ebenso wichtig ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit diese Menschen auch im Beruf blieben. Daher sollten auch bereits in der Ausbildung Lernende als solche begriffen werden und nicht sofort als Lückenfüller im System.

Physiotherapie: Mehr Ausbildungsplätze, aber kaum Akademisierung
In der Physiotherapie zeigt sich ein deutlicher Aufschwung. Die vollständige Schulgeldfreiheit seit 2021 führt zu einem nachhaltigen Anstieg der Ausbildungszahlen: von 1.500 neu belegten Plätzen im Jahr 2020 auf 1.960 im Jahr 2023. Auch die Zahl der Schulen steigt: Statt der offiziell ausgewiesenen 50 Einrichtungen identifizierte die Landesberichterstattung durch ergänzende Recherchen 74 aktive Schulstandorte – mit klarer Ballung in städtischen Räumen. Wer auf dem Land wohnt und Physiotherapeut werden möchte, muss häufig pendeln. Interessanter Aspekt: Die „Recherche“ der Landesberichterstattung gibt das Schulverzeichnis von physio.de als Quelle an. Wir wissen offensichtlich mehr als die zuständigen Behörden (Auch nicht schlecht, wa?).

Eine Aussage über die Anzahl studierender Physiotherapeutinnen trifft der Bericht nicht, da diesbezüglich wenig Transparenz herrscht. Da Studiengänge wie „angewandte Therapiewissenschaften“ sowohl Physio- und ErgotherapeutInnen, als auch LogopädInnen betreffen, konnten keine eindeutigen Zahlen ermittelt werden.

Weitere Heilmittelberufe: Geteiltes Bild
Auch in der Ergotherapie stiegen die Ausbildungszahlen seit der Schulgeldbefreiung stark an – von 540 (2020) auf 810 (2023). In der Logopädie hingegen blieb ein solcher Effekt bislang aus, obwohl die Kapazitäten gehalten wurden. Hier geben die AutorInnen neben der geringen Zahl an Schulstandorten und Schulplatzdichte (20 landesweit) auch die hohe Abiturientenquote in der Logopädie als Grund für die geringere Ausbildungszahl an – das Studium ermöglicht ebenfalls eine GKV-Zulassung. Wie bereits beschrieben, wird die Anzahl von StudentInnen im Bericht nicht konkret erfasst.

Die Ausbildungen im Gesundheitswesen sind weiterhin weiblich dominiert: In der Logopädie liegt der Frauenanteil bei 92,6 Prozent, in der Ergotherapie bei 85,8 Prozent und in der Physiotherapie noch bei 51,3 Prozent. Auffällig ist zudem der geringe Anteil ausländischer Auszubildender in den Heilmittelberufen: 3,7 Prozent in der Logopädie, 3,1 Prozent in der Ergotherapie und 6,1 Prozent in der Physiotherapie. Zum Vergleich: Bei der Pflegefachassistenz sind es fast 30 Prozent, bei medizinisch-Technischen AssistentInnen immerhin noch 15 Prozent.

Fazit
Die Schulgeldfreiheit wirkt – besonders in der Physiotherapie. Der Anstieg der Ausbildungszahlen ist erfreulich, doch die geografische Konzentration der Schulstandorte und vermutlich auch die schleppende Akademisierung bleiben weiterhin Baustellen in der Ausbildungslandschaft. Wer langfristig eine hochwertige und flächendeckende Versorgung sichern will, muss jetzt gezielt investieren – auch in Studienplätze, Anerkennungsstrukturen und regionale Bildungsangebote.

Bemerkenswert auch sind die vorhandenen Datenlücken im Bericht. Wenn das Land nicht weiß, wie viele TherapeutInnen wirklich studieren und Behörden die Anzahl von Physiotherapie-Schulen nach eigenen Angaben auf physio.de finden anstatt in einem zentralen Register, stellt sich die Frage wie eine adäquate Bedarfsplanung gestaltet werden soll.

Daniel Bombien / physio.de

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MikeL
Vor 6 Monaten
"Statt der offiziell ausgewiesenen 50 Einrichtungen identifizierte die Landesberichterstattung durch ergänzende Recherchen 74 aktive Schulstandorte – mit klarer Ballung in städtischen Räumen."

Aha. Da sind also tatsächlich zwischen 2020 und 2023 ganze 24 neue Physiotherapieschulen in NRW neu entstanden? Oder bedeutet "ergänzende Recherche" schlicht und einfach nur, dass man vorher nicht richtig gezählt hat?
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• Jens Uhlhorn
"[i]Statt der offiziell ausgewiesenen 50 Einrichtungen identifizierte die Landesberichterstattung durch ergänzende Recherchen 74 aktive Schulstandorte – mit klarer Ballung in städtischen Räumen[/i]." Aha. Da sind also tatsächlich zwischen 2020 und 2023 ganze 24 neue Physiotherapieschulen in NRW neu entstanden? Oder bedeutet "ergänzende Recherche" schlicht und einfach nur, dass man vorher nicht richtig gezählt hat?
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MikeL schrieb:

"Statt der offiziell ausgewiesenen 50 Einrichtungen identifizierte die Landesberichterstattung durch ergänzende Recherchen 74 aktive Schulstandorte – mit klarer Ballung in städtischen Räumen."

Aha. Da sind also tatsächlich zwischen 2020 und 2023 ganze 24 neue Physiotherapieschulen in NRW neu entstanden? Oder bedeutet "ergänzende Recherche" schlicht und einfach nur, dass man vorher nicht richtig gezählt hat?

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Joop
Vor 6 Monaten
Zur Wahrheit gehört, dass über die letzten zwanzig Jahre betrachtet die Zuwächse in den Ausbildungszahlen nicht so immens sind, besonders bundesweit betrachtet. Leider liegt die Erfolgsquote von Absolventen in der PT nur bei 65%. Der Verbleib im Beruf in den ersten zehn Berufsjahren ist unbekannt, aber erfahrungsgemäß gibt es hier einige Abwanderung, zumindest temporär.

Die hohe Abiquote bei den Schülern wird uns 2026 erstmal auf die Füße fallen, da es keinen regulären Abijahrgang gibt. Und ob die Ausbildungsstruktur an sich Männer und Ausländerfeindlich ist oder andere Gründe vorliegen muss sich jeder selbst beantworten.
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Zur Wahrheit gehört, dass über die letzten zwanzig Jahre betrachtet die Zuwächse in den Ausbildungszahlen nicht so immens sind, besonders bundesweit betrachtet. Leider liegt die Erfolgsquote von Absolventen in der PT nur bei 65%. Der Verbleib im Beruf in den ersten zehn Berufsjahren ist unbekannt, aber erfahrungsgemäß gibt es hier einige Abwanderung, zumindest temporär. Die hohe Abiquote bei den Schülern wird uns 2026 erstmal auf die Füße fallen, da es keinen regulären Abijahrgang gibt. Und ob die Ausbildungsstruktur an sich Männer und Ausländerfeindlich ist oder andere Gründe vorliegen muss sich jeder selbst beantworten.
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MikeL
Vor 6 Monaten
Tom, dein neuer Name passt irgendwie nicht zu dir. Immerhin war Wolfgang Joop eine angesehene Persönlichkeit des öffentlichen Lebens!
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• menopau
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Tom, dein neuer Name passt irgendwie nicht zu dir. Immerhin war Wolfgang Joop eine angesehene Persönlichkeit des öffentlichen Lebens!
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MikeL schrieb:

Tom, dein neuer Name passt irgendwie nicht zu dir. Immerhin war Wolfgang Joop eine angesehene Persönlichkeit des öffentlichen Lebens!

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Joop schrieb:

Zur Wahrheit gehört, dass über die letzten zwanzig Jahre betrachtet die Zuwächse in den Ausbildungszahlen nicht so immens sind, besonders bundesweit betrachtet. Leider liegt die Erfolgsquote von Absolventen in der PT nur bei 65%. Der Verbleib im Beruf in den ersten zehn Berufsjahren ist unbekannt, aber erfahrungsgemäß gibt es hier einige Abwanderung, zumindest temporär.

Die hohe Abiquote bei den Schülern wird uns 2026 erstmal auf die Füße fallen, da es keinen regulären Abijahrgang gibt. Und ob die Ausbildungsstruktur an sich Männer und Ausländerfeindlich ist oder andere Gründe vorliegen muss sich jeder selbst beantworten.

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Jens Uhlhorn
Vor 6 Monaten
Wenigstens sinken die Ausbildungszahlen nicht weiter und es deutet sich eine Trendumkehr an, die uns allerdings nicht viel nützen wird.
Durch die unterirdische Ausbildungspolitik der letzten 20 Jahre laufen wir mittlerweile in ein demographisches Problem in unserer eigenen Berufsgruppe.
Es hören sehr viel mehr PTs auf als überhaupt ausgebildet werden können.
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• susann932
Wenigstens sinken die Ausbildungszahlen nicht weiter und es deutet sich eine Trendumkehr an, die uns allerdings nicht viel nützen wird. Durch die unterirdische Ausbildungspolitik der letzten 20 Jahre laufen wir mittlerweile in ein demographisches Problem in unserer eigenen Berufsgruppe. Es hören sehr viel mehr PTs auf als überhaupt ausgebildet werden können.
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MikeL
Vor 6 Monaten
Also ich hab nicht vor, mit dem offiziellen Rentenalter aufzuhören! sunglasses
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• menopau
Also ich hab nicht vor, mit dem offiziellen Rentenalter aufzuhören! [emoji]sunglasses[/emoji]
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MikeL schrieb:

Also ich hab nicht vor, mit dem offiziellen Rentenalter aufzuhören! sunglasses

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Jens Uhlhorn
Vor 6 Monaten
@MikeL Warum auch, wenn man fit ist und die Lebensplanung das zulässt?

Du wirst da wohl aber eher die Ausnahme sein, abgesehen von JürgenK, der im Herbst sein 100stes Dienstjubiläum feiert.
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[mention]MikeL[/mention] Warum auch, wenn man fit ist und die Lebensplanung das zulässt? Du wirst da wohl aber eher die Ausnahme sein, abgesehen von JürgenK, der im Herbst sein 100stes Dienstjubiläum feiert.
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Jens Uhlhorn schrieb:

@MikeL Warum auch, wenn man fit ist und die Lebensplanung das zulässt?

Du wirst da wohl aber eher die Ausnahme sein, abgesehen von JürgenK, der im Herbst sein 100stes Dienstjubiläum feiert.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 6 Monaten
@MikeL Ich habe auch nicht vor, mit dem offiziellen Rentenalter aufzuhören. Ich höre vorher auf. joyjoy
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[mention]MikeL[/mention] Ich habe auch nicht vor, mit dem offiziellen Rentenalter aufzuhören. Ich höre vorher auf. [emoji]joy[/emoji][emoji]joy[/emoji]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@MikeL Ich habe auch nicht vor, mit dem offiziellen Rentenalter aufzuhören. Ich höre vorher auf. joyjoy

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MikeL
Vor 6 Monaten
@Jens Uhlhorn
Jens Uhlhorn schrieb am 06.05.2025 09:25 Uhr:@MikeL Warum auch, wenn man fit ist und die Lebensplanung das zulässt?

Du wirst da wohl aber eher die Ausnahme sein, abgesehen von JürgenK, der im Herbst sein 100stes Dienstjubiläum feiert.

joyjoyjoyjoyjoythumbsup
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[mention]Jens Uhlhorn[/mention] [zitat][b]Jens Uhlhorn schrieb am 06.05.2025 09:25 Uhr:[/b][mention]MikeL[/mention] Warum auch, wenn man fit ist und die Lebensplanung das zulässt? Du wirst da wohl aber eher die Ausnahme sein, abgesehen von JürgenK, der im Herbst sein 100stes Dienstjubiläum feiert.[/zitat] [emoji]joy[/emoji][emoji]joy[/emoji][emoji]joy[/emoji][emoji]joy[/emoji][emoji]joy[/emoji][emoji]thumbsup[/emoji]
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MikeL schrieb:

@Jens Uhlhorn
Jens Uhlhorn schrieb am 06.05.2025 09:25 Uhr:@MikeL Warum auch, wenn man fit ist und die Lebensplanung das zulässt?

Du wirst da wohl aber eher die Ausnahme sein, abgesehen von JürgenK, der im Herbst sein 100stes Dienstjubiläum feiert.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 6 Monaten
@Jens Uhlhorn joy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Jens Uhlhorn joy

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Jens Uhlhorn schrieb:

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Durch die unterirdische Ausbildungspolitik der letzten 20 Jahre laufen wir mittlerweile in ein demographisches Problem in unserer eigenen Berufsgruppe.
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