Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
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Forscher der britischen Oxford University haben ein neues Asthma-Gen entdeckt, das die Erblichkeit der Atemlosigkeit unterstreicht. Eine Mutation des Gens steigert die Anfälligkeit für Asthma und Allergien. Lange Zeit galten sie als klassische umweltbedingte Erkrankungen. Das Gen mit dem Namen PHF11 liegt auf dem langen Arm des Chromosoms 13. Dass das Chromosom ein Asthma-Gen enthält ist bereits seit vielen Jahren bekannt. Das Gen selbst wurde bis dato allerdings nicht entdeckt, heißt es in einer Aussendung der Universität. Es soll die Produktion einer Klasse von Antikörpern beeinflussen.
Bestimmte allergische Reaktionen sowie Asthma werden durch Antikörper-Moleküle, so genannte Immunglobuline der Klasse E (IgE), ausgelöst. Genetische Faktoren bestimmen den Gesamtspiegel der IgE im Blut etwa zur Hälfte. Die Forscher um William Cookson entdeckten bereits 2002 eine Region auf Chromosom 13, die mit erhöhten IgE-Konzentrationen und daher einer erhöhten Anfälligkeit für Allergien und Asthma in Zusammenhang steht. Bei der Untersuchung mehrerer Hundert britischer und australischer Familien entdeckten sie nun das verantwortliche Gen. Bei schweren Asthmatikern, die besonders viel IgE-Antikörper im Blut hatten, fanden die Forscher häufig eine bestimmte Variation am PHF11-Gen: Drei Buchstaben waren verändert. Noch ist unklar, wie diese Mutationen zur Entstehung von Asthma beitragen.
"Es gibt vermutlich etwa zehn Gene, die einen starken bzw. weniger großen Einfluss auf die Asthma- und Allergieanfälligkeit einer Person haben", erklärt Cookson. Es sei sehr wahrscheinlich, dass in den nächsten drei Jahren alle wichtigen Gene gefunden werden. Die Umsetzung der genetischen Befunde in neue Behandlungen sei keine einfache Aufgabe und werde nicht über Nacht erreicht werden.
Quelle: pte
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