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deinen Beitrag Gesundheit zu
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Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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Wissenschaftler um Richie Gill von der englischen Universität Bath haben nun eine solche Technik erfunden und ungewöhnliche Probanden gewählt, um sie zu testen: Mit der neuen "Dynamic Shear Analysis" (DSA), mit der man kleinste Partikel vom Knieknorpel entnehmen kann, untersuchten sie die Knie von Pferden und Kühen und verglichen deren Knorpeleigenschaften. Schon lange ist bekannt, dass bei Tieren ein Zusammenhang zwischen ihrem Lebensstil und der Form und Funktion ihrer Knie besteht: "Die Knie von Pferden sind die eines 'gut entwickelten Joggers', während die von Kühen eher die eines 'domestizierten Stubenhockers' sind? schreibt die Universität Bath in einer Pressemitteilung.
Und tatsächlich stellten die Wissenschaftler unterschiedliche Eigenschaften im Pferde- und im Kuhknorpel fest: Der Pferdeknorpel war wesentlich dicker, wurde weniger stark zusammengedrückt und verformte sich wesentlich langsamer als der Kuhknorpel. Was aber hat das alles mit dem Menschen zu tun? "Unsere Beobachtungen haben auch Auswirkungen auf die Analyse des menschlichen Knies", schreibt Gill. "Mithilfe der DSA haben wir nun ein machtvolles Instrument, um die Arthrose besser zu verstehen und Defekte in Kniegelenken zu klassifizieren". Ob wir Menschen durch unseren alltäglichen Lebensstil unsere Knorpeldicke beeinflussen können, schreiben die Forscher allerdings nicht.
SH / physio.de
ArthroseForschung
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