Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Wissenschaftler um Richie Gill von der englischen Universität Bath haben nun eine solche Technik erfunden und ungewöhnliche Probanden gewählt, um sie zu testen: Mit der neuen "Dynamic Shear Analysis" (DSA), mit der man kleinste Partikel vom Knieknorpel entnehmen kann, untersuchten sie die Knie von Pferden und Kühen und verglichen deren Knorpeleigenschaften. Schon lange ist bekannt, dass bei Tieren ein Zusammenhang zwischen ihrem Lebensstil und der Form und Funktion ihrer Knie besteht: "Die Knie von Pferden sind die eines 'gut entwickelten Joggers', während die von Kühen eher die eines 'domestizierten Stubenhockers' sind? schreibt die Universität Bath in einer Pressemitteilung.
Und tatsächlich stellten die Wissenschaftler unterschiedliche Eigenschaften im Pferde- und im Kuhknorpel fest: Der Pferdeknorpel war wesentlich dicker, wurde weniger stark zusammengedrückt und verformte sich wesentlich langsamer als der Kuhknorpel. Was aber hat das alles mit dem Menschen zu tun? "Unsere Beobachtungen haben auch Auswirkungen auf die Analyse des menschlichen Knies", schreibt Gill. "Mithilfe der DSA haben wir nun ein machtvolles Instrument, um die Arthrose besser zu verstehen und Defekte in Kniegelenken zu klassifizieren". Ob wir Menschen durch unseren alltäglichen Lebensstil unsere Knorpeldicke beeinflussen können, schreiben die Forscher allerdings nicht.
SH / physio.de
ArthroseForschung
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