Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
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Christophstraße 17, 69214
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Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Grund genug, nach verschiedenen Möglichkeiten der Schmerzlinderung zu suchen. Viele Physiotherapeuten, schwören auf regelmäßige Gymnastik zu Hause, andere bevorzugen Trainingsgruppen mit professioneller Anleitung. Auch spinale Manipulationen sind hoch im Kurs. Doch wie gut funktionieren diese jeweiligen Methoden?
In einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler um Craig Schulz von der amerikanischen University of Minnesota diese drei Therapiemöglichkeiten hinsichtlich ihrer Möglichkeit, Schmerzen zu lindern verglichen. Neben der Schmerzintensität als primärem Endpunkt untersuchten sie auch, wie sehr die Senioren durch den Schmerz beeinträchtigt waren, wie oft sie Schmerzmittel nahmen, ihren allgemeinen Gesundheitsstatus und wie zufrieden sie allgemein mit ihrer Versorgung und ihren gesundheitlichen Fortschritten waren. Das Ergebnis: Weder die spinale Manipulation noch die Übungsgruppen brachten medizinisch einen signifikanten Vorteil gegenüber dem Solo-Training zu Hause.
In der randomisierten klinischen Studie teilten die Wissenschaftler die insgesamt 241 Patienten im Alter von 65 Jahren oder älter in drei Gruppen ein: Alle drei Gruppen erhielten Übungen für zu Hause, die sie 12 Wochen lang durchführen sollten. Die zweite Gruppe absolvierte außerdem ein angeleitetes Training. Die dritte wurde zusätzlich mit spinaler Manipulationstherapie (SMT) behandelt. Alle drei Gruppen wurden durch erfahrene Profis (Bewegungstherapeuten / Chiropraktiker) behandelt bzw. angeleitet.
Anschließend wurden die Teilnehmer mit Fragebögen und in persönlichen und Telefoninterviews befragt sowie von Außen beurteilt – jeweils nach vier, 12, 26 und 52 Wochen. Die Forscher interessierten sich sowohl für Kurzzeiteffekte (von Woche vier bis Woche 12 nach Studienbeginn) als auch für Langzeiteffekte (nach der vierten bis zur 52ten Woche).
In allen drei Gruppen ging die Schmerzintensität stark zurück, sowohl kurz- als auch langfristig. Einen klaren Effekt beobachteten die Forscher jedoch bei der Zufriedenheit der Senioren: Diejenigen, die zusätzlich in der Gruppe trainiert und spinale Manipulationen erhalten hatten, waren insgesamt mit der Versorgung zufriedener als diejenigen, die alleine zu Hause bleiben mussten.
Offenbar ist nicht nur die Schmerzintensität entscheidend: Das Gefühl, dass sich jemand um einen kümmert, trägt wesentlich zur Zufriedenheit bei.
Die Originalstudie finden Sie hier.
Stephanie Hügler / physio.de
StudieWirbelsäuleSchmerzenTrainingManipulation
Lediglich MLD erfordert regelmäßig einen Therapeuten.
Und genau soviel zu Schmerzmitteln
Die Leute brauchen gutes Eigenmanagement. Durch BILDUNG!
Schon in die Schule gehört Anatomie und Physiologie! Und die Anwendung der Erkenntnisse daraus!
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Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
Soviel zum Fachkräftemangel
Lediglich MLD erfordert regelmäßig einen Therapeuten.
Und genau soviel zu Schmerzmitteln
Die Leute brauchen gutes Eigenmanagement. Durch BILDUNG!
Schon in die Schule gehört Anatomie und Physiologie! Und die Anwendung der Erkenntnisse daraus!
Man verbringt sein Leben in seinem Körper.
Den Körper also am besten Medizinern überlassen....
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Philipp Morlock schrieb:
Aber nein, Religiotie und Bilder malen scheint wichtiger zu sein.
Man verbringt sein Leben in seinem Körper.
Den Körper also am besten Medizinern überlassen....
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