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Skipping statt Joggen
Knieschutz für Figurbewusste
Skipping ist gelenkschonender und effektiver als Laufen.
26.08.2019 • 0 Kommentare

Viele Freizeitsportler joggen bzw. laufen gerne, weil sie dabei, verglichen mit anderen Sportarten, relativ viel Energie verbrauchen. Kleine Sünden beim Grillabend oder das Stück Torte zu viel können Figurbewusste so gut ausgleichen. Allerdings gilt Laufen als vergleichsweise verletzungsintensiv.

Forscher um Jessica McDonnell aus North Carolina in den USA haben nun herausgefunden, dass das sogenannte Skipping eine gute Alternative sein könnte: Dabei ist nicht nur das Verletzungsrisiko für das Knie geringer, sondern die Studienteilnehmer verbrauchten auch rund 30 Prozent mehr Kalorien.

Das Skipping, auf Deutsch auch als „Fußgelenksarbeit“ bekannt, gilt als Trainingstechnik, z.B. für Triathleten, um die Haltung des Oberkörpers und die Koordination des Fußaufsatzes beim Laufen zu verbessern. Dabei werden kleine Schritte mit einem Abdruck aus dem Fuß- und Sprunggelenk gemacht, bei denen der Fuß zunächst mit dem Ballen aufsetzt und dann erst zur Ferse abgerollt wird.

Je höher dabei das Knie gezogen wird, desto intensiver ist das Training.

Die Wissenschaftler fanden nun heraus, dass Skipper ihre Oberschenkel fast doppelt so hoch ziehen (Vertikale Verschiebung) wie Läufer und dass dieses Hochziehen mit einem erhöhten Stoffwechsel und einem um 30 Prozent höheren Kalorienverbrauch korreliert. Außerdem stellten sie fest, dass Skipper ihre Gelenke weniger stark belasten als Läufer: Sowohl die tibio-femoralen als auch die patella-femoralen Gelenkkontaktkräfte waren durch die vergleichsweise kleinen Schritte geringer: Sie sanken gegenüber dem Laufen durchschnittlich um 30 Prozent (tibio-femorale Gelenkkontaktkräfte) bzw. sogar um 98 Prozent (patella-femorale Gelenkkontaktkräfte). Auch die linearen Impulse pro Schritt und Kilometer waren geringer.

Wer also künftig gern zwei Stücke Torte mehr verzehren möchte, sollte beim nächsten Training ein Skipping mit einbauen. Er schont dabei ebenfalls auch seine Knie.

Ein kostenloses Abstract der Studie finden Sie hier.

Stephanie Hügler / physio.de

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