Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Jede fünfte Frau leidet zwischen dem Ende der Schwangerschaft und den ersten zwei Jahren postnatal an einer Depression. Den Babyblues, der in den ersten Wochen nach der Geburt auftritt und nicht als Krankheit angesehen wird, erleben bis zu 70 Prozent der jungen Mütter. In einer Untersuchung ließen Wissenschaftler 70 schwangere Frauen an einem Trainingsprogramm teilnehmen. Sie absolvierten ein einstündiges adäquates Workout an drei Tagen in der Woche, und zwar ab der 16. Schwangerschaftswoche bis zur Geburt. Eine Kontrollgruppe von 54 schwangeren Frauen nahm daran nicht teil. Zu Beginn der Studie gab es psychisch keine Unterschiede zwischen den Teilnehmerinnen.
Nach der 38. Schwangerschaftswoche als auch sechs Wochen postnatal allerdings sah das Ergebnis ganz anders aus. Noch in der Endschwangerschaft litten nur 18,6 Prozent der „bewegten“ Frauen an einer Depression. In der Kontrollgruppe war es dagegen mehr als jede dritte (36 Prozent). Im Wochenbett standen 14,5 Prozent gegen 29,8 Prozent. Die Frauen, die während der Schwangerschaft ein Trainingsprogramm absolviert hatten, zeigten somit signifikant seltener depressive Symptome als die „Nichtsportlerinnen“.
Nach diesem Ergebnis folgern die Wissenschaftler, dass ein während der Schwangerschaft durchgeführtes Bewegungsprogramm, das Risiko an einer Depression zu leiden, deutlich verringert. Interessanterweise leiden auch vier Prozent aller jungen Väter an einer postnatalen Depression. Ob bei ihnen auch ein prophylaktisches Sportprogramm hilft, wäre noch festzustellen.
Ein kostenloses Abstract der Studie in englischer Sprache finden Sie hier.
Ul.Ma. / physio.de
StudieSportSchwangerschaftDepressionPsychologie
Ob Knochenstrukturen auf Basis von Antidepressiva wohl eine höhere Belastbarkeit aufweisen? Naja, teurer ist ja auch immer besser wie alle wissen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
Bei Tieren spritzt man Calcium soweit ich weiß. Das die Pharmalobby bei Menschen teureres anwenden möchte ist verständlich.
Ob Knochenstrukturen auf Basis von Antidepressiva wohl eine höhere Belastbarkeit aufweisen? Naja, teurer ist ja auch immer besser wie alle wissen.
Wer sich die Evolution anschaut, sowie Menschen aus nicht industrialisierten Völkern wird erkennen: Über Jahrmillionen haben Schwangere bis kurz vor der Entbindung körperliche Arbeit getätigt. Seit etwa 50 Jahren ist dies nicht mehr so notwendig. Klar, dass da die Evolution nicht so schnell Schritt hält.... Also: alles, was über Jahrmillionen normal war, tut uns eventuell gut, weil es unserer "Konstruktion" entspricht?
Die moderne Idee, dass Schwangerschaft eine Krankheit sein könnte, macht mich jedesmal wieder wütend. Dass frau da depressiv wird, ist nur allzu verständlich.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Aus meiner Sicht wieder eine Studie, die keiner braucht. Ist nicht mittlerweile längst - auch wissenschaftlich - erwiesen, dass Bewegung dem Menschen nicht nur körperlich sondern auch psychisch gut tut? Sollte das bei Schwangeren anders sein ?? Wie sind die Zahlen bei nicht - schwangeren Menschen bezüglich Depression und Bewegung?
Wer sich die Evolution anschaut, sowie Menschen aus nicht industrialisierten Völkern wird erkennen: Über Jahrmillionen haben Schwangere bis kurz vor der Entbindung körperliche Arbeit getätigt. Seit etwa 50 Jahren ist dies nicht mehr so notwendig. Klar, dass da die Evolution nicht so schnell Schritt hält.... Also: alles, was über Jahrmillionen normal war, tut uns eventuell gut, weil es unserer "Konstruktion" entspricht?
Die moderne Idee, dass Schwangerschaft eine Krankheit sein könnte, macht mich jedesmal wieder wütend. Dass frau da depressiv wird, ist nur allzu verständlich.
*[klatschen]* *[klatschen]*
Dem kann ich nur zustimmen!! Und nach der Geburt geht es für das Duo in die diversen "Hochleistungsgruppen"
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
VAUPE schrieb:
"....Die moderne Idee, dass Schwangerschaft eine Krankheit sein könnte, macht mich jedesmal wieder wütend. Dass frau da depressiv wird, ist nur allzu verständlich."
*[klatschen]* *[klatschen]*
Dem kann ich nur zustimmen!! Und nach der Geburt geht es für das Duo in die diversen "Hochleistungsgruppen"
Mein Kommentar dazu, " Sie müssen mich nicht lieben !", aber um das Gefühl kommen Sie nicht rum , das kommt Kostenfrei dazu.
In der DDR gab es die Schwangerschaftsgymnastik .
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Norbert Meyer schrieb:
Nach jedem körperlich vollwertigen zeitlichem Training verlassen Alle Patienten mit einem Hochgefühl die Praxis.
Mein Kommentar dazu, " Sie müssen mich nicht lieben !", aber um das Gefühl kommen Sie nicht rum , das kommt Kostenfrei dazu.
In der DDR gab es die Schwangerschaftsgymnastik .
Mein Profilbild bearbeiten