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Zwischen 50 und 80 Prozent konnten die fünf großen Problemen (Säuglingsasymmetrie, Schlaf- und Fütterungsstörungen, abgeflachter Hinterkopf und exzessives Schreien) verbessert werden. Insbesondere bei der Säuglingsasymmetrie und der Fütterungsstörung konnte eine Verbesserung von 77 bis 82 Prozent erzielt werden. Schlafstörungen und die Symptomatik des abgeflachten Hinterkopfes hingegen verbesserten sich um 56 Prozent. Ausgewählt wurden diese Beschwerden aufgrund einer Expertenumfrage unter Osteopathen zur Frage, mit welchen Säuglingsproblemen Eltern zur Osteopathie gehen. Bei den 3.200 Behandlungen innerhalb der Studie kam es zu keinen ernsthaften Nebenwirkungen.
Eine Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Fachjournal ist für dieses Jahr geplant, aber bereits jetzt können auf Grund der Pressemitteilung erste Aussagen getroffen werden.
Eine Schwachstelle der Studie könnten die zentralen Messgrößen sein. Denn neben einer Messung des Kopfumfangs mit einem Craniometer, wurden vorwiegend als zentrale Messparameter Daten von Elternbefragungen genutzt. Besagte Eltern wurden vor und nach der Therapie um eine Einschätzung der Symptomstärke von 0-10 gebeten. Die Beurteilung von exzessivem Schreien, Schlafstörungen und Futterstörungen mag Eltern am besten möglich sein. Die Objektivität insbesondere im Falle einer Asymmetrieeinschätzung ist jedoch fraglich. Die Beantwortung der Fragen könnte durch die sogannte "soziale Erwünschtheit" der Antworten gegenüber den Studiendurchführenden (Fragen werden so beantwortet, wie man vor sich selbst und anderen gerne wirken möchte) beeinflusst werden.
Die Aufschlüsselung der Testmethodik in der angekündigten Veröffentlichung wird genaueres zur Erfüllung der wissenschaftlichen Gütekriterien dieser Studie mit bemerkenswerten Ergebnissen verraten.
Daniela Pfleger / physio.de
StudieOsteopathie
Studiendesign = Beobachtungsstudie.
Geplante Interventionsstudie mit Vergleich "Standardtherapie".
Krampfhafter Versuch "salonfähig" zu werden.
Frühzeitige Chronifizierung der zukünftigen Kundschaft mittels empirischer Alternativmedizin (zu wirtschaftlichen Privatpreisen).
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Bernard schrieb:
AFO = Private Weiterbildungs-GmBH.
Studiendesign = Beobachtungsstudie.
Geplante Interventionsstudie mit Vergleich "Standardtherapie".
Krampfhafter Versuch "salonfähig" zu werden.
Frühzeitige Chronifizierung der zukünftigen Kundschaft mittels empirischer Alternativmedizin (zu wirtschaftlichen Privatpreisen).
Ich habe den Eindruck, dieser wurde hier versucht zu erreichen. Wenngleich beobachtungsbasierte Datensammlungen womöglich erst über Messungen von Längen oder Abständen bzw. Zählen von Ereignissen ein Niveau erreichen, mit dem dann auch eine sinnvolle Studie gemacht werden kann.
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Philipp Morlock schrieb:
Es gibt einen wissenschaftlichen, unter Umständen sogar naturwissenschaftlichen Rahmen, der Medizinern die mit nicht invasiven oder naturheilkundlichen oder pharmazeutischen Mitteln arbeiten, zugänglich ist.
Ich habe den Eindruck, dieser wurde hier versucht zu erreichen. Wenngleich beobachtungsbasierte Datensammlungen womöglich erst über Messungen von Längen oder Abständen bzw. Zählen von Ereignissen ein Niveau erreichen, mit dem dann auch eine sinnvolle Studie gemacht werden kann.
Wer noch nie eine osteopathische Behandlung eines Säuglings miterlebt hat, kann sich kein Urteil darüber erlauben!
Ich behandle schon sehr lange Säuglinge, habe mich speziell für Säuglings-und Kinderbehandlung fortgebildet und bilde mich ständig fort.
Jeder, der einer Behandlung, besonders beim ersten Mal, zuschaut, ist jedes Mal äußerst erstaunt und überrascht, wie sich der Säugling dabei verhält und verändert.
Hierbei wird der Organismus von Kompressionen befreit, die er normalerweise selbst reguliert. Ist der Druck in das System aber zu groß, braucht es von außen den Therapeuten als Katalysator.
Natürlich ist nicht jeder Osteopath in seiner Qualität gleich!
Aber leider gibt es viel mehr schlechte Physiotherapeuten als gute!
Wo bleibt da die Wirksamkeit einer physiotherapeutischen Behandlung??
Wieviele Patienten kommen zur osteopathischen Behandlung nach einer wirkungslosen, von der Kasse gezahlten, physiotherapeutischen Behandlung?
Die Qualität der deutschen Physios lässt inzwischen leider sehr zu wünschen übrig!
Hier hört man zwischen den Zeilen einmal mehr den Neid anderer Therapeuten. Es steht jedem frei, sich in eine andere Richtung auszubilden!
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Es gibt bis heute (seit Still) keine ernst zunehmende Studienlage zur sog. "Osteopathie".
Kein renommiertes "Journal" (mit "Impact-Factor") wird sowas annehmen und veröffentlichen.
Fehlender Wirkungsnachweis (EBM) betrifft Physiotherapie ebenso.
"Osteopathie" ist in Deutschland keine Ausbildung/Beruf (=fehlendes Berufsgesetz).
Ihr persönlicher Einsatz Helfen zu wollen spricht Ihnen niemand ab - kein Grund emotional zu werden.
Die sog. "osteopathischen Grundpfeiler" (u.a. CST) stehen im EBM-Zeitalter auf SEEHR dünnem Eis - wie viele med. Theorien (auch in der PT).
Falls Sie ernsthaft an Osteopathie(/PT) glauben, setzen Sie sich berufspolitisch für eine primärqualifizierende Ausbildung (=Hochschulgesetz)
an der Hochschule ein und bleiben Sie kritisch gegenüber Ihrem eigenen Handeln.
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Bernard schrieb:
Ihr Kommentar bezieht sich in keinster Weise zum oben genannten Studiendesign.
Es gibt bis heute (seit Still) keine ernst zunehmende Studienlage zur sog. "Osteopathie".
Kein renommiertes "Journal" (mit "Impact-Factor") wird sowas annehmen und veröffentlichen.
Fehlender Wirkungsnachweis (EBM) betrifft Physiotherapie ebenso.
"Osteopathie" ist in Deutschland keine Ausbildung/Beruf (=fehlendes Berufsgesetz).
Ihr persönlicher Einsatz Helfen zu wollen spricht Ihnen niemand ab - kein Grund emotional zu werden.
Die sog. "osteopathischen Grundpfeiler" (u.a. CST) stehen im EBM-Zeitalter auf SEEHR dünnem Eis - wie viele med. Theorien (auch in der PT).
Falls Sie ernsthaft an Osteopathie(/PT) glauben, setzen Sie sich berufspolitisch für eine primärqualifizierende Ausbildung (=Hochschulgesetz)
an der Hochschule ein und bleiben Sie kritisch gegenüber Ihrem eigenen Handeln.
Berufspolitisch bin ich engagiert und mit einer Hochschulausbildung ist es nicht allein getan!
Ein Medizinstudium garantiert leider auch keine Qualität in der Medizin, wie in allen anderen Berufssparten übrigens auch.
Also bitte am Teppich bleiben und nicht eins auf coolen "Checker" machen.
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Schneider-Au schrieb:
Ich muss zu Ihrer Entäuschung sagen, dass ich das Studiendesign höchstpersönlich kenne. Auch ich habe Säuglinge in dieser Studie behandelt. Ich finde es immer sehr schade, wenn über Dinge geurteilt wird, von denen man keine Ahnung hat. Diese Studie wird auch noch veröffentlicht.
Berufspolitisch bin ich engagiert und mit einer Hochschulausbildung ist es nicht allein getan!
Ein Medizinstudium garantiert leider auch keine Qualität in der Medizin, wie in allen anderen Berufssparten übrigens auch.
Also bitte am Teppich bleiben und nicht eins auf coolen "Checker" machen.
Die Tatsache, dass Sie das Studiendesign kennen und Sie in die Studie involviert waren, macht Sie dadurch auch nicht besser.
Ich hoffe, dass die tolle Studie objektivere Schlussfolgerungen zum Besten gibt.
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VAUPE schrieb:
@ Schneider-Au
Die Tatsache, dass Sie das Studiendesign kennen und Sie in die Studie involviert waren, macht Sie dadurch auch nicht besser.
Ich hoffe, dass die tolle Studie objektivere Schlussfolgerungen zum Besten gibt.
Der Berufsneid zwischen PTs und der Osteopathie ist leider weit verbreitet und führt zu nichts. Ich bin froh nicht mehr zu diesem Kreis zu gehöhren und durch den Heilpraktiker berufspolitisch völlig unabhängig zu sein.
Es steht jedem frei, sich selber weiter auszubilden, anstatt über die Osteopathie zu urteilen, von der man nachweislich keine Ahnung hat!
Dahinter steckt sehr viel Studium und Energie. Deshalb hält das auch nicht jeder durch!
Bringen Sie sich lieber selber in die physiotherapeutische Berufspolitik ein. Vielleicht könneb Sie dann dort etwas bewirken. Dafür wünsche ich Allen viel Erfolg!
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Schneider-Au schrieb:
Es sind hier immer die gleichen Kommentatoren, die sich in Allem für kompetent halten. Solche kenne ich leider zuhauf. Da lobe ich mir meine qualifizierten und selbstkritischen Osteopathiekollegen!
Der Berufsneid zwischen PTs und der Osteopathie ist leider weit verbreitet und führt zu nichts. Ich bin froh nicht mehr zu diesem Kreis zu gehöhren und durch den Heilpraktiker berufspolitisch völlig unabhängig zu sein.
Es steht jedem frei, sich selber weiter auszubilden, anstatt über die Osteopathie zu urteilen, von der man nachweislich keine Ahnung hat!
Dahinter steckt sehr viel Studium und Energie. Deshalb hält das auch nicht jeder durch!
Bringen Sie sich lieber selber in die physiotherapeutische Berufspolitik ein. Vielleicht könneb Sie dann dort etwas bewirken. Dafür wünsche ich Allen viel Erfolg!
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Alex Hirsch schrieb:
Also ich habe schon Ahnung von dem, was ich hier schreibe. Ich kann immerhin über 1500 Fortbildungsstunden in Osteopathie nachweisen. Mehr als ein Osteopath braucht, um als solcher seine Urkunde zu erhalten. Daneben habe ich 10 Jahre Berufserfahrung mit Osteopathie. Und trotz allem hänge ich nicht am osteopathischen Tropf, wie viele meiner ignoranten Kollegen hier, insbesondere die, die meinen, mit der Osteopathie bessere Therapieerfolg zu erzielen als man mit der klassischen Physiotherapie erzielen kann. Ignorant deshalb, weil wer Osteopathie liebt und betreibt, liest und versteht nicht gerne die wissenschaftlichen Artikel derer, die sich unabhängig mit der Materie auseinandergesetzt haben und leider zu dem Ergebnis gekommen sind, dass man a. die Osteopathie gar nicht genau definieren kann ("Osteopathie, was soll das sein?" ) und b. alle osteopathischen Techniken einer blühenden Fantasie entspringen. Von wegen "Primärer Respiratorischer Rhythmus", um nur die grösste der Fantastereien zu nennen. Nur mit der Wirklichkeit hat die Osteopathie leider nicht viel zu tun. Osteopathie gleich teures Placebo.
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Alex Hirsch schrieb:
Also ich habe schon Ahnung von dem, was ich hier schreibe. Ich kann immerhin über 1500 Fortbildungsstunden in Osteopathie nachweisen. Mehr als ein Osteopath braucht, um als solcher seine Urkunde zu erhalten. Daneben habe ich 10 Jahre Berufserfahrung mit Osteopathie. Und trotz allem hänge ich nicht am osteopathischen Tropf, wie viele meiner ignoranten Kollegen hier, insbesondere die, die meinen, mit der Osteopathie bessere Therapieerfolg zu erzielen als man mit der klassischen Physiotherapie erzielen kann. Ignorant deshalb, weil wer Osteopathie liebt und betreibt, liest und versteht nicht gerne die wissenschaftlichen Artikel derer, die sich unabhängig mit der Materie auseinandergesetzt haben und leider zu dem Ergebnis gekommen sind, dass man a. die Osteopathie gar nicht genau definieren kann ("Osteopathie, was soll das sein?" )und b.alle osteopathischen Techniken einer blühenden Fantasie entspringen. Von wegen "Primärer Respiratorischer Rhythmus" um nur die grösste der Fantastereien zu nennen. Nur mit der Wirklichkeit hat die Osteopathie leider nicht viel zu tun. Osteopathie gleich teures Placebo.
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Schneider-Au schrieb:
Unqualifizierte Kommentare von Laien der Osteopathie
Wer noch nie eine osteopathische Behandlung eines Säuglings miterlebt hat, kann sich kein Urteil darüber erlauben!
Ich behandle schon sehr lange Säuglinge, habe mich speziell für Säuglings-und Kinderbehandlung fortgebildet und bilde mich ständig fort.
Jeder, der einer Behandlung, besonders beim ersten Mal, zuschaut, ist jedes Mal äußerst erstaunt und überrascht, wie sich der Säugling dabei verhält und verändert.
Hierbei wird der Organismus von Kompressionen befreit, die er normalerweise selbst reguliert. Ist der Druck in das System aber zu groß, braucht es von außen den Therapeuten als Katalysator.
Natürlich ist nicht jeder Osteopath in seiner Qualität gleich!
Aber leider gibt es viel mehr schlechte Physiotherapeuten als gute!
Wo bleibt da die Wirksamkeit einer physiotherapeutischen Behandlung??
Wieviele Patienten kommen zur osteopathischen Behandlung nach einer wirkungslosen, von der Kasse gezahlten, physiotherapeutischen Behandlung?
Die Qualität der deutschen Physios lässt inzwischen leider sehr zu wünschen übrig!
Hier hört man zwischen den Zeilen einmal mehr den Neid anderer Therapeuten. Es steht jedem frei, sich in eine andere Richtung auszubilden!
Ist ja schade um die Zeit und das Geld gewesen, wenn man jetzt nichts damit anfangen kann!
Ich habe über 1600 Stunden Ausbildung gehabt und arbeite seit 15 Jahren osteopathisch.
Ich arbeite seit Jahren sehr erfolgreich rein osteopathisch.
Patienten kommen nach sämtlichen Fachärzten, die nicht wissen, wie dem Patienten zu helfen ist, zur Behandlung.
Durch die Osteopathie erfahren fast alle eine deutliche Verbesserung, bzw. ein Verschwinden ihrer Beschwerden.
Toller Placeboeffekt? Selbst Patienten, die nicht daran glaubten, wundern sich immer wieder über den Erfolg.
Hierbei geht es ja auch um die Aktivierung der Autoregulation des Körpers, die immer da ist, aber oft nicht mehr funktioniert.
Die biodynamische Herangehensweise ist dabei äußerst effektiv.
Ich denke, dass es nicht jedem Therapeuten liegt, osteopathisch zu arbeiten. Das ist auch in Ordnung.
Beruf kommt ja auch von Berufung. Das gilt für alle Berufe.
Nur um besser zu verdienen, sollte man die Osteopathieausbildung nicht absolvieren. Da gibt es zu viele, die dann damit scheitern.
Es ist auch gut, dass nicht jeder Mensch gleich ist. Der Erfolg gibt jedem Recht.
Weiterhin viel Erfolg bei osteopathischen Techniken, die nicht der Osteopathie entsprechen und nur Placebo sind. Das ist Patiententäuschung.
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Schneider-Au schrieb:
Die 1500 Stunden Ausbildung mit irgendwelchen Techniken für osteopathische Techniken klingt nett.
Ist ja schade um die Zeit und das Geld gewesen, wenn man jetzt nichts damit anfangen kann!
Ich habe über 1600 Stunden Ausbildung gehabt und arbeite seit 15 Jahren osteopathisch.
Ich arbeite seit Jahren sehr erfolgreich rein osteopathisch.
Patienten kommen nach sämtlichen Fachärzten, die nicht wissen, wie dem Patienten zu helfen ist, zur Behandlung.
Durch die Osteopathie erfahren fast alle eine deutliche Verbesserung, bzw. ein Verschwinden ihrer Beschwerden.
Toller Placeboeffekt? Selbst Patienten, die nicht daran glaubten, wundern sich immer wieder über den Erfolg.
Hierbei geht es ja auch um die Aktivierung der Autoregulation des Körpers, die immer da ist, aber oft nicht mehr funktioniert.
Die biodynamische Herangehensweise ist dabei äußerst effektiv.
Ich denke, dass es nicht jedem Therapeuten liegt, osteopathisch zu arbeiten. Das ist auch in Ordnung.
Beruf kommt ja auch von Berufung. Das gilt für alle Berufe.
Nur um besser zu verdienen, sollte man die Osteopathieausbildung nicht absolvieren. Da gibt es zu viele, die dann damit scheitern.
Es ist auch gut, dass nicht jeder Mensch gleich ist. Der Erfolg gibt jedem Recht.
Weiterhin viel Erfolg bei osteopathischen Techniken, die nicht der Osteopathie entsprechen und nur Placebo sind. Das ist Patiententäuschung.
Wer bist Du, dass Du Dich in Adler-Höhen aufschwingst? "Zitat....liegt nicht jedem osteopatisch zu arbeiten...." hahaha!! Ich bin auch nicht mit irgendwelchen Techniken ausgebildet worden, sondern von Osteopathen aus USA und später auch komplett biodynamisch. Wer nur Wasser in seinen Kelch hat, sollte nicht denken, Wein zu verteilen.
Im Gegensatz zu Deiner arg vernebelten Sichtweise der Dinge, habe ich mich von den validen wissenschaftlichen Studien von hochkarätigen Wissenschaftlern überzeugen können, dass die gesamte Osteopathie eine Fake-Methode ist. Die Standardbehauptung der Osteopathen, angeblich schon so vielen - ach hilflosen und sonst austherapierten - Menschen geholfen zu haben, mag wahr sein, aber ist nicht ursächlich der Osteopathie geschuldet, sondern dem Drumherum, den sogenannten Kontexteffekten. Die Dogmatiker in der Osteopathie unterscheiden sich in rein gar nichts von denen der Homöopathie. Dogma bleibt aber Dogma und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Träum schön weiter vielen Patienten mit Deiner Osteopathie geholfen zu haben.
Wie soll man dann eigentlich den IGEL-Report der Bundeskrankenkassenvereinigung verstehen? Dort wurde festgestellt, dass Osteopathie keinen Mehrnutzen zur Standardtherapie erzeugt und dass bei dem einzigen Gebiet, wo Osteopathie angeblich super hilft, den unspezifischen Rückenschmerzen. Mathematisch ist das 1+0=1. Link siehe hier: Link
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Alex Hirsch schrieb:
Lieber Schneider-Au, komm mal runter von Deinem hohen Ross!
Wer bist Du, dass Du Dich in Adler-Höhen aufschwingst? "Zitat....liegt nicht jedem osteopatisch zu arbeiten...." hahaha!! Ich bin auch nicht mit irgendwelchen Techniken ausgebildet worden, sondern von Osteopathen aus USA und später auch komplett biodynamisch. Wer nur Wasser in seinen Kelch hat, sollte nicht denken, Wein zu verteilen.
Im Gegensatz zu Deiner arg vernebelten Sichtweise der Dinge, habe ich mich von den validen wissenschaftlichen Studien von hochkarätigen Wissenschaftlern überzeugen können, dass die gesamte Osteopathie eine Fake-Methode ist. Die Standardbehauptung der Osteopathen, angeblich schon so vielen - ach hilflosen und sonst austherapierten - Menschen geholfen zu haben, mag wahr sein, aber ist nicht ursächlich der Osteopathie geschuldet, sondern dem Drumherum, den sogenannten Kontexteffekten. Die Dogmatiker in der Osteopathie unterscheiden sich in rein gar nichts von denen der Homöopathie. Dogma bleibt aber Dogma und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Träum schön weiter vielen Patienten mit Deiner Osteopathie geholfen zu haben.
Wie soll man dann eigentlich den IGEL-Report der Bundeskrankenkassenvereinigung verstehen? Dort wurde festgestellt, dass Osteopathie keinen Mehrnutzen zur Standardtherapie erzeugt und dass bei dem einzigen Gebiet, wo Osteopathie angeblich super hilft, den unspezifischen Rückenschmerzen. Mathematisch ist das 1+0=1. Link siehe hier: Link
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Boahhh, Scheider-Au und Alex Hirsch...geht doch beide bitte endlich gemeinsam auf Toilette und klärt endgültig wer den Längeren hat!!*[affe]*
Grüße...Gerry
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Alex Hirsch schrieb:
Nee, ich mache keine P.längenvergleiche auf der Toilette. Und es geht auch gar nicht darum, wer den Längeren hat, sondern, wer den Kürzeren zieht. Die Osteopathie steht mit dem Rücken zur Wand. Spaniens Gesundheitsministerin hat schon angeordnet, es aus dem Bezahlsystem der gesetzlichen Kassen zu kippen, weil null evidenzbasiert. Herr Spahn wird sich auch schon seine Gedanken machen. Die Osteopathie-Lobby erreicht nichts. Kein eigenes Berufsgesetz. Nichts. Da hilft auch das Gequake aus den Osteopathie-Sümpfen nichts und schon gar nicht diese adhoc Propaganda-Meldungen der Osteopathie-Lobby. Schon vor 15 Jahren hat die Deutsche Gesellschaft für Neuropädiatrie festgestellt, dass die craniale Osteopathie auch bekannt unter craniosacraler Osteopathie oder craniosacraler Therapie nicht mehr als eine Art Massage ist und für keine medizinische Indikation empfohlen wird. Den link hierzu poste ich später.
Was ist das denn für ein oder kein Nachweis der Wirksamkeit von Osteopathie???
Osteopathie ist nicht gleichzusetzen mit craniosakr. Therapie.
Zum Glück gibt es nicht viele gute Osteopathen, so dass die Patienten auch deutlich den Unterschied merken!
Diese müssen nicht um ihre Existenz bangen und werden es auch nie. Die anderen sollen ruhig bei der PT bleiben.
Wer heilt, hat Recht!
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stefanie437 schrieb:
"... Deutsche Gesellschaft hat festgestellt, dass die craniale Osteopathie nicht mehr als eine Massage" sein soll???
Was ist das denn für ein oder kein Nachweis der Wirksamkeit von Osteopathie???
Osteopathie ist nicht gleichzusetzen mit craniosakr. Therapie.
Zum Glück gibt es nicht viele gute Osteopathen, so dass die Patienten auch deutlich den Unterschied merken!
Diese müssen nicht um ihre Existenz bangen und werden es auch nie. Die anderen sollen ruhig bei der PT bleiben.
Wer heilt, hat Recht!
Osteopathen heilen niemanden mit Osteopathie. In keiner wissenschaftlichen Datenbank wie PubMed, Cochrane u.a. finden sich Hinweise, dass Osteopathen mit Osteopathie heilen können. Das ist pures Wunschdenken. Träum schön weiter Stefanie 437. Und was soll diese diskriminierende Äusserung, dass es nur ganz wenige guten Osteopathen gibt? Sind diese dann ganz besonders begabt im Vortäuschen von erfolgreichen Behandlungen?
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stefanie437 schrieb:
... Genau, gut erkannt-das sind sie
Vielleicht mal Still, Sutherland, Becker, Frymann und auch Jealous studieren.
Aber das versteht man nicht auf Anhieb.
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stefanie437 schrieb:
Die osteopathische Medizin ist keine Craniosakrale Therapie.
Vielleicht mal Still, Sutherland, Becker, Frymann und auch Jealous studieren.
Aber das versteht man nicht auf Anhieb.
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Alex Hirsch schrieb:
Link
Osteopathen heilen niemanden mit Osteopathie. In keiner wissenschaftlichen Datenbank wie PubMed, Cochrane u.a. finden sich Hinweise, dass Osteopathen mit Osteopathie heilen können. Das ist pures Wunschdenken. Träum schön weiter Stefanie 437. Und was soll diese diskriminierende Äusserung, dass es nur ganz wenige guten Osteopathen gibt? Sind diese dann ganz besonders begabt im Vortäuschen von erfolgreichen Behandlungen?
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