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Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
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Wir sind eine wunderschöne,
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12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
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Ob Berufsanfänger oder erfahrener
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Insgesamt wurden 75 Probanden für die Untersuchung rekrutiert. Alle erhielten Informationsmaterial zu dem geplanten Eingriff und nahmen an einer einstündigen Informationsveranstaltung teil. 52 Teilnehmer nutzten zusätzlich das Angebot zur Prehabilitation. Dieses bestand aus mindestens zwölf Einheiten Physiotherapie in Form eines Zirkeltrainings über acht Wochen vor der geplanten Operation. Die einstündigen physiotherapeutischen Behandlungen waren standardisiert und setzten sich jeweils aus 45 Minuten Kräftigungs- und Dehnübungen sowie 15 Minuten Edukation zusammen.
Mithilfe verschiedener Assessments (Numerische Rating Skala, Timed-Up-and-Go-Test (TUG), Five Times Sit to Stand-Test, Health Thermometer aus dem EuroQol 5D) und einem Fragebogen (Western Ontario McMaster Universities Osteoarthritis Index) ermittelten die Wissenschaftler bei allen Teilnehmern die Funktionalität, Schmerzempfinden und Lebensqualität vor und sechs Wochen nach dem Eingriff. Außerdem wurden die Probanden im Zeitraum zwischen drei und neun Monaten nach der Operation telefonisch zu ihren Erwartungen und der Ergebniszufriedenheit befragt.
Die Ergebnisse der durchgeführten Assessments zeigten, dass die Operation bei beiden Gruppen zu einer Verbesserung der erhobenen Parameter führte. In der Prehabilitationsgruppe konnte bereits vor der Operation eine deutliche Linderung der Symptome sowie eine Verbesserung der Funktionalität erzielt werden. Durch die Auswertung der telefonischen Befragung fanden die Wissenschaftler außerdem heraus, dass sich die Probanden, die an der Prehabilitation teilgenommen hatten, besser auf die OP vorbereitet gefühlt hatten. Insbesondere Edukationsmaßnahmen und Gespräche mit anderen Betroffenen wurden von den Teilnehmern als hilfreich empfunden.
Um noch genauere Erkenntnisse über die Wirksamkeit präoperativer Physiotherapie zu erlangen, empfehlen die Forscher weitere Studien. Dabei sei besonders die Untersuchung von Risikogruppen, wie z.B. ältere Patienten, interessant.
Ein Abstract der Studie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
PrähabilitationStudieKnie-TEPHüft-TEPTEP
Diese referierten Untersuchungen sind Beschäftigungstherapie für angehende Bachelors, um eine Arbeit verfassen zu können. Das ist eine Folge von Akademisierung der Heil- und Pflegeberufe, birnhgt aber nicht wesentlich weiter.
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hgb schrieb:
Was bitte soll eine telefonische Befragung an wiss. Erkenntnissen bringen? Die präoperative KG z. B. zur Gewöhnung an UAG's und rascheren Mobilisation nach OP war vor 30 J. in der BRD schon Bestandteil der verordnungsfähigen KG, wurde leider nur zu wenig genutzt.
Diese referierten Untersuchungen sind Beschäftigungstherapie für angehende Bachelors, um eine Arbeit verfassen zu können. Das ist eine Folge von Akademisierung der Heil- und Pflegeberufe, birnhgt aber nicht wesentlich weiter.
Befragungen sind nicht immer sofort vor Ort möglich oder sinnvoll. Und so was wie NRS lässt sich telefonisch abfragen. Exakt lässt sich subjektives wie Schmerz sowieso nicht fassen.
Das Therapie bzw. Therapieaspekte schonmal da waren, oder sind, macht eine Überprüfung noch lange nicht obsolet. Zumindest, wenn die Resultate noch nicht wissenschaftlich ausgewertet waren.
Messungen lassen sich telefonisch allerdings kaum ausführen, das Zuverlässigste also. Insofern ist Deine Kritik berechtigt. Und es gäbe wichtigere Studien zu erstellen.
Eine Teilnehmerzahl von 75 ist mager.
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Philipp Morlock schrieb:
Es geht um Optimierung. Kürzere Ausfallzeit, vielleicht sogar hinausschieben des OP Termins.
Befragungen sind nicht immer sofort vor Ort möglich oder sinnvoll. Und so was wie NRS lässt sich telefonisch abfragen. Exakt lässt sich subjektives wie Schmerz sowieso nicht fassen.
Das Therapie bzw. Therapieaspekte schonmal da waren, oder sind, macht eine Überprüfung noch lange nicht obsolet. Zumindest, wenn die Resultate noch nicht wissenschaftlich ausgewertet waren.
Messungen lassen sich telefonisch allerdings kaum ausführen, das Zuverlässigste also. Insofern ist Deine Kritik berechtigt. Und es gäbe wichtigere Studien zu erstellen.
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Mit vorab gestärkten Systemen besonders der Passiven durchläuft der Fall enorm schnell die komplette Wiederherstellung, selbst der Klinikeinrichtung fiel das immer auf!
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Norbert Meyer schrieb:
Schon allein die Frage erübrigt sich und entbehrt jeder Grundlage.Der Pat. geht mit dem Istzustand in die OP und nachträglich wird mühsam versucht aufzubauen was bereits vorher unbedingt hätte vollbracht werden müssen.!Seine muskulären Dysbalancen waren ja mit beteiligt an der Überforderung unabhängig von Fehlbelastungen geschweige achsengerechter Einsatz. Sämtliche Fälle die mehr durch reinen Zufall vorher unter meine Händen kamen, hätten nach eigener Aussage auf die Reha aus verschieden Gründen verzichten können. Aber es hört ja keiner hin und das System ist so fixiert blassiert!
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