Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
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Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, Müdigkeit, Stress und Anspannung können durch den Naturaufenthalt vorgebeugt und auch vermindert werden. Behandelt werden können nicht nur psychosomatische Beschwerden auch Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollen durch die Streifzüge im Grünen verbessert werden können. Zurückzuführen sind die heilenden Kräfte wohl vor allem auf die Luft, die Terpene in der Luft genauer gesagt. Dies sind chemische Verbindungen, welche Pflanzen abgeben, um zu kommunizieren.
Die Begeisterung der Japaner reicht sogar soweit, dass eine Studie mit 280 Teilnehmern in einer Experimental- und einer Vergleichsgruppe erstellt wurde. Die Ergebnisse besagen, dass Waldspaziergänge im Gegensatz zu Runden in der Stadt den Blutdruck, den Puls sowie den Cortisolspiegel deutlich senken. Ebenso wird das Abwehrsystem bereits nach ein paar Stunden Wanderung mit 70% mehr weißen Blutkörperchen ausgerüstet. Diese Killerzellen sollen in der Krebsbekämpfung helfen oder zumindest die Tumorpatienten die Nebenwirkungen besser ertragen lassen. Ein Aufenthalt von zweimal pro Woche für 30 Minuten ist laut der Waldtherapieforschenden das Minimum.
Da 32 Prozent Deutschlands aus Wäldern und damit potenziellen Therapieräumen besteht, könnte über einen vermehrten Einsatz von Nadelhölzern, Licht und Wasser im Kampf gegen zahlreiche Erkrankungen nachgedacht werden.
Daniela Pfleger / physio.de
StudieTherapieWald
usw., die Liste ist vermutlich endlos.
Fällt mir z.B. ein: Flirten? Neee - bloß nicht, "me too"- Verdächtig. Am besten Kontaktanzeige via Selbsthilfegruppe für Singles. Bitte NICHTS dem Augenblick überlassen - immer jeden Schritt brav abfragen.
Essen? Doch nicht einfach wenn du Hunger hast. Bestimmt was ungesundes dabei. Vorher Ratgeber lesen! Lebenswichtig.
Muss aufhören - vielleicht fällt euch noch was ein?
Brave new world oder sowas ... mich gruselt manchmal. Obwohl sich so ne Menge Kohle machen lässt ... therapeutisches Spazierengehen wäre definitiv eine Lücke, die ich noch füllen könnte.
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Susulo schrieb:
weiß immer nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Eher letzteres, da wohl Realität .... alles Natürliche scheint es mittlerweile nur noch auf Kosten der Allgemeinheit und "auf Rezept" zu geben: "normales" Kinderspiel, einfach draußen toben, Rollenspiele usw.? Viel zu gefährlich und zu unpädagogisch. Muss man in die Therapie dazu - um dann den Eltern zu erklären, warum ich "einfach nur spiele". Singen? Geht ohne Ausbildung gar nicht. Dafür aber in einer Therapie. Klar. Und jetzt also Waldspaziergang. Einfach selber mal Schuhe anziehen und raus (aus der Stadt): bestimmt langweilig. Zusammen mit meiner Therapiegruppe aber anscheinend die ultimative Erfahrung....
usw., die Liste ist vermutlich endlos.
Fällt mir z.B. ein: Flirten? Neee - bloß nicht, "me too"- Verdächtig. Am besten Kontaktanzeige via Selbsthilfegruppe für Singles. Bitte NICHTS dem Augenblick überlassen - immer jeden Schritt brav abfragen.
Essen? Doch nicht einfach wenn du Hunger hast. Bestimmt was ungesundes dabei. Vorher Ratgeber lesen! Lebenswichtig.
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martina112 schrieb:
Wir entfremden uns immer mehr von den natürlichen Bezügen! Vielleicht mal auf den eigenen Verstand setzen und den fünf Sinnen trauen wäre doch mal eine Alternative. Aber vielleicht taugt das alles nichts, weil es nichts kostet, ausser das eigene Engagement! ?
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stefan232 schrieb:
Solange mir meine Smartwatch nicht sagt, ich solle im Wald spazieren gehen, werde ich es auch nicht tun.
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