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Roy Kühne: Wunschliste für die Zukunft
Gedanken zum 1. Mai!
Dr. Roy Kühnes, Physiotherapeut und Mitglied des Deutschen Bundestages, Wunschliste für die Zukunft
03.05.2018 • 3 Kommentare

[...] Gesundheitsminister Jens Spahn verspricht in der Pflege eine zügige Angleichung an den TVöD - keine Pflegekräfte erster oder zweiter Klasse mehr. Sehr nachvollziehbar, längst überfällig und dringend notwendig, um richtige Anreize für diesen wertvollen Beruf zu setzen. Dann aber auch gleich die Heilmittelerbringer mit in das kommende Gesetzpaket rein: auch hier eine zügige Angleichung an einen Tariflohn!

Die ambulante Versorgung - wo kein Tarif gezahlt wird, weil Krankenkassen hier die Preise bestimmen - ist jetzt schon gefährdet. Bei inzwischen 60 % Gehaltsunterschied zwischen tarifbezahlten Therapeuten (z.B. in Krankenhäusern, kirchlichen Senioreneinrichtungen) und "freien" Therapeuten (niedergelassene Therapeuten) ist ein Abwanderungsprozess in tarifbezahlte Einrichtungen verständlich! Wir reden hier über durchschnittlich 1000,- mehr!

Mit der finanziellen Veränderung muss aber eine strukturelle Veränderung passieren:
- Anpassung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
- Inkludieren der Zertifikatspositionen in die Ausbildung
- Abschaffung Schulgeld
- Ausbildungsvergütung (wie im Handwerk)
- Praxisanleitung von Auszubildenden definieren (siehe Pflege)
- Ausstattungsanforderungen neu definieren (keine "schmuddelige Hinterhofpraxis")
- Fortbildungskriterien und Ausbildungsstand neu definieren
- Stellung im Gesundheitsorganigramm neu definieren
- GBA Stimmrecht
- Direktzugang - freier Heilberuf

[...]
Allen einen schönen 1. Mai!!!

Anmerkung der Redaktion:
Der Text erschien als post im Internet und wurde hier leicht gekürzt wiedergeben.

Mehr Lesen über

Roy KühneBerufspolitik


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Georg Janzen
03.05.2018 12:03
Also, ich habe bisher noch keine schmuddelige Hinterhofpraxis gesehen. Allenfalls gab es Praxen mit Bestandsschutz, der bei einem Inhaberübergang nicht weiter besteht.

Und die wichtigste Forderung fehlt: Änderung des Sozialgesetzbuches 5, damit die Krankenkassen angemessene Preise zahlen kann.
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Also, ich habe bisher noch keine schmuddelige Hinterhofpraxis gesehen. Allenfalls gab es Praxen mit Bestandsschutz, der bei einem Inhaberübergang nicht weiter besteht. Und die wichtigste Forderung fehlt: Änderung des Sozialgesetzbuches 5, damit die Krankenkassen angemessene Preise zahlen kann.
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Georg Janzen schrieb:

Also, ich habe bisher noch keine schmuddelige Hinterhofpraxis gesehen. Allenfalls gab es Praxen mit Bestandsschutz, der bei einem Inhaberübergang nicht weiter besteht.

Und die wichtigste Forderung fehlt: Änderung des Sozialgesetzbuches 5, damit die Krankenkassen angemessene Preise zahlen kann.

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a schubart
03.05.2018 16:43
Ich kann nicht nachvollziehen wie die Forderungen für eine wirklich bessere Bezahlung sorgen sollen. Es gibt Erhöhungen aber die kommen oft nicht an beim Arbeitnehmer. Und es können ja nicht alle im Krankenhaus arbeiten. Bin bei uns vor Ort die letzte Kinder-Bobath Therapeutin
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Ich kann nicht nachvollziehen wie die Forderungen für eine wirklich bessere Bezahlung sorgen sollen. Es gibt Erhöhungen aber die kommen oft nicht an beim Arbeitnehmer. Und es können ja nicht alle im Krankenhaus arbeiten. Bin bei uns vor Ort die letzte Kinder-Bobath Therapeutin
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a schubart schrieb:

Ich kann nicht nachvollziehen wie die Forderungen für eine wirklich bessere Bezahlung sorgen sollen. Es gibt Erhöhungen aber die kommen oft nicht an beim Arbeitnehmer. Und es können ja nicht alle im Krankenhaus arbeiten. Bin bei uns vor Ort die letzte Kinder-Bobath Therapeutin

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Hades
05.05.2018 12:46
Und ich kann sehr viele Kollegen nicht verstehen! Solange man freiwillig 30-Minuten-Termine vergibt, braucht man sich nicht wundern, wenn die Umsätze niedriger sind und man gute Angestellte (sofern man solche überhaupt noch findet) nicht besser bezahlen kann! Ein alter Hut!!! Hier sollten die Standards bezüglich Behandlungszeit genau bestimmt werden! Dann hätte man eine gute Verhandlungsposition!
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Und ich kann sehr viele Kollegen nicht verstehen! Solange man freiwillig 30-Minuten-Termine vergibt, braucht man sich nicht wundern, wenn die Umsätze niedriger sind und man gute Angestellte (sofern man solche überhaupt noch findet) nicht besser bezahlen kann! Ein alter Hut!!! Hier sollten die Standards bezüglich Behandlungszeit genau bestimmt werden! Dann hätte man eine gute Verhandlungsposition!
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Hades schrieb:

Und ich kann sehr viele Kollegen nicht verstehen! Solange man freiwillig 30-Minuten-Termine vergibt, braucht man sich nicht wundern, wenn die Umsätze niedriger sind und man gute Angestellte (sofern man solche überhaupt noch findet) nicht besser bezahlen kann! Ein alter Hut!!! Hier sollten die Standards bezüglich Behandlungszeit genau bestimmt werden! Dann hätte man eine gute Verhandlungsposition!



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