Physiotherapeut/-in (m/w/d)
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Praxis für Physio und Ergotherapie
in einem Ärztehaus in Siegburg,
sehr zentral gelegen direkt am
Bahnhof. Unsere Praxis ist sehr
modern eingerichtet, ein großer
Raum für KG Gerät und auch
Gruppentherapie steht zur
Verfügung.
Ambulante Rehabilitation mit 6
Indikationen in Hennef, zentral am
Bahn...
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Dass Spieler mit viel "Gaming-Praxis" einen deutlich reduzierten Frontalkortex haben, ist bereits bekannt. Bislang stand aber die Frage im Raum, ob das reduzierte Hirnvolumen die Voraussetzung für obsessives Spielen oder die Folge von regelmäßiger Online-Spielaktivität darstellt. Die Untersuchungen zeigten letzteres.
119 Menschen nahmen an einer Längsschnittstudie teil. 41 davon waren Intensiv-Online-Computerspieler. 78 Personen hatten wiederum bis dahin keine nennenswerte Internet- oder Onlinespiel-Erfahrung. Die Neulinge wurden aufgeteilt in zwei Gruppen. Die erste Gruppe sollte sechs Wochen lang täglich mindestens eine Stunde "World of Warcraft" spielen, die andere Gruppe diente als Kontrollgruppe ohne Online-Spielaktivität. Vor und nach Studienbeginn führten die Forscher bei allen Teilnehmern eine Magnetresonanztomographie durch, um das Volumen messen zu können.
Die Resultate waren eindeutig. Die Obsessiv-Spieler hatten das geringste Volumen im orbitofrontalen Cortex. Allerdings hatte sich auch bei den Neuspielern die graue Substanz des Hirnareals zurückgebildet und war kleiner als bei den Nichtspielern. Dass sich der Cortex schon innerhalb sechs Wochen so deutlich verringert und verändert, überraschte sogar die Wissenschaftler.
Der orbitofrontale Cortex befindet sich im Großhirnrindenareal direkt über der Augenhöhle und ist Teil des Frontallappens. Er ist für die Kontrolle der Emotionen verantwortlich. Vermutet wird, dass dieses Areal die Aufgabe hat, die Bewertung emotionaler Stimuli zu korrigieren im Sinne einer ethischen Einschätzung.
"Die beobachtete Reduktion könnte mit einer schlechteren Emotionsregulation und Entscheidungsfindung einhergehen. Besorgniserregend ist, dass sich die hirnstrukturellen Veränderungen bereits nach sechs Wochen nachweisen ließen", erläutert Montag die Resultate.
Ein Abstract der Studie - veröffentlicht in der Zeitschrift Addiction Biology - finden Sie hier.
Ul.Ma. / physio.de
StudieGehirnComputerspiele
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Oh, jetzt habe ich mich wohl verklickt, wollte doch gar nicht auf bild.de
Was möchtest du uns mit deinem Beitrag sagen, Roxas?
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Froschen schrieb:
Roxas schrieb am 06.12.2017 16:56:
Oh, jetzt habe ich mich wohl verklickt, wollte doch gar nicht auf bild.de
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Roxas schrieb:
Oh, jetzt habe ich mich wohl verklickt, wollte doch gar nicht auf bild.de
Vielleicht das falsch Spiel getestet?? *[lachen]*
Wie wäre es mit Fifa 2017 gewesen???
So dumme Studien sind unnötig wie ein Kropf!!!
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mbone schrieb:
Warum so aggressiv, physiowave.... Schwierigkeiten die eigenen Emotionen zu kontrollieren?.......oder spielst du etwa*[lachen]*
Interessanter wäre es doch die Studie an Menschen durchzuführen, die Berufsbedingt den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen !!*[zwinker]*
Sei ehrlich zu dir was bringt dir die Studie???
Meinst du mit diesen Erkenntnissen wir die Menschheit intelligenter?*[lachen]*
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physiowave schrieb:
Nein ich spiele nicht, würde gern *[zunge]* aber hab die Zeit nicht, da ich mich mit der Bürokratie beschäftigt bin die meine Praxis so mit sich bringt!!
Interessanter wäre es doch die Studie an Menschen durchzuführen, die Berufsbedingt den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen !!*[zwinker]*
Sei ehrlich zu dir was bringt dir die Studie???
Meinst du mit diesen Erkenntnissen wir die Menschheit intelligenter?*[lachen]*
Dann halt wieder seriös
Schau mal in die Schulen und beobachte welche Kinder massive Defizite im emotional affektiven Verhalten haben und wie die Freizeitgestaltung dieser Kinder aussieht...
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mbone schrieb:
Du bist echt humorlos....aber seis drum
Dann halt wieder seriös
Schau mal in die Schulen und beobachte welche Kinder massive Defizite im emotional affektiven Verhalten haben und wie die Freizeitgestaltung dieser Kinder aussieht...
Mach dir mal Gedanken*[zwinker]*
Lieber mach ich mir Gedanken über eine Ursache anstatt über Symptome
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physiowave schrieb:
Ja du hast Recht*[lächeln]* die Frage ist aber wieso die Kinder soviel Zeit vor der Konsole verbringen??
Mach dir mal Gedanken*[zwinker]*
Lieber mach ich mir Gedanken über eine Ursache anstatt über Symptome
Solange du dich nur mit den Ursachen beschäftigst am liebsten über beides nach!
Solltest du auch mal versuchen, dann fällt dir nämlich ganz schnell auf, dass beides zusammengehört. Probleme zu lösen heißt manchmal auch, sie überhaupt erst als solche zu erkennen.
Und es gibt viele Wege Probleme zu lösen!
Btw
Dein Satz erinnert mich gerade an eine Therapieform die postuliert dass es in der xyz-Therpie verpönt ist am Ort des Schmerzes zu behandeln.
Angesichts solch bornierter Aussagen hole ich mir regelmäßig beinahe ein Hws Trauma vor lauter Kopfschütteln....
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mbone schrieb:
Ich denke".............
Solange du dich nur mit den Ursachen beschäftigst am liebsten über beides nach!
Solltest du auch mal versuchen, dann fällt dir nämlich ganz schnell auf, dass beides zusammengehört. Probleme zu lösen heißt manchmal auch, sie überhaupt erst als solche zu erkennen.
Und es gibt viele Wege Probleme zu lösen!
Btw
Dein Satz erinnert mich gerade an eine Therapieform die postuliert dass es in der xyz-Therpie verpönt ist am Ort des Schmerzes zu behandeln.
Angesichts solch bornierter Aussagen hole ich mir regelmäßig beinahe ein Hws Trauma vor lauter Kopfschütteln....
Da war doch was mit schlechtere Emotionsregulation*[lachen]*
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physiowave schrieb:
Denk an die Studie*[zwinker]*
Da war doch was mit schlechtere Emotionsregulation*[lachen]*
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mbone schrieb:
Solche Aufreger gehören zu den guten Emotionen*[zunge]*
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physiowave schrieb:
Was sagt uns diese Studie????
Vielleicht das falsch Spiel getestet?? *[lachen]*
Wie wäre es mit Fifa 2017 gewesen???
So dumme Studien sind unnötig wie ein Kropf!!!
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Froschen schrieb:
Ich finde es sehr spannend, was da in/mit dem Gehirn passiert. Es könnte jedenfalls so einiges erklären. Interessant wäre es für mich zu wissen, ob die Schädigungen reversibel sind.
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