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Ausbildungszahlen Physiotherapie gehen stark zurück
Wenig Auszubildende - noch weniger Absolventen
Neue Statistiken zeigen eine beunruhigende Anzahl von Ausbildungsabbrechern in der Physiotherapie.
04.12.2017 • 40 Kommentare

Ende Oktober erschien der jährliche Bericht "Berufliche Schulen" des Statistischen Bundesamtes mit den Schülerzahlen des Schuljahres 2016/17 und den Absolventenzahlen des Schuljahres 2015/16. Die Auswertung der Zahlen zeigt, dass die Anzahl an Auszubildenden in der Physiotherapie vom Schuljahr 2015/2016 (21.537 Schüler) auf das Schuljahr 2016/17 (21.812 Schüler) insgesamt leicht gestiegen ist.

Entwicklung der Schülerzahlen der letzten drei Jahrgänge:

Entwicklung der Absolventenzahlen der letzten drei Jahre:

Anhand dieser Zahlen ist zu erkennen, dass nicht nur die Zahl der Schüler, die eine Ausbildung zur/m Physiotherapeutin/en beginnen, problematisch ist. Alarmierend ist weiterhin das Verhältnis von Ausbildungsbeginnern zu Absolventen. So haben von 8.265 Schülern des Jahrgangs 2014 lediglich 81 Prozent das dritte Lehrjahr erreicht. Ebenso haben in den Jahren 2014 bis 2016 durchschnittlich nur ca. 82 Prozent der verbliebenen Schüler das Staatsexamen erfolgreich absolviert. Im Klartext: Nur zwei Drittel der Ausbildungsbeginner schafft es überhaupt zur Berufserlaubnis.

Die Gründe für das Abbrechen der Ausbildung sind Physiotherapeuten selbst nur zu gut bekannt. Die Finanzierung der Ausbildung und fehlende berufliche Perspektiven werden in diesem Zusammenhang am häufigsten genannt. Vor dem Hintergrund der momentanen politischen Situation bleibt es abzuwarten, wie mit Ergebnissen dieser Art umgegangen wird.

Alle Zahlen zu dem Thema finden Sie hier.

Ca. Hei. / physio.de

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SchülerPhysiotherapieSchule


Es gibt 40 Beiträge
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roberto
09.12.2017 09:59
Keiner in der Gesundheits... (Branche), hat Interesse an einer verbesserten Ausgabenentwicklung auf dem Gebiet der Physiotherapie, geschweige denn an einer fachlichen Zusammenarbeit ( siehe Medizinstudium oder womöglich auch noch Mitspracherecht im GA ).
Moin
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Keiner in der Gesundheits... (Branche), hat Interesse an einer verbesserten Ausgabenentwicklung auf dem Gebiet der Physiotherapie, geschweige denn an einer fachlichen Zusammenarbeit ( siehe Medizinstudium oder womöglich auch noch Mitspracherecht im GA ). Moin
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hermi
09.12.2017 11:41
roberto schrieb am 09.12.2017 09:59:
Keiner in der Gesundheits... (Branche), hat Interesse an einer verbesserten Ausgabenentwicklung auf dem Gebiet der Physiotherapie.....


Du hast leider vollkommen recht. In deiner Wortwahl ("verbesserten") zeigt sich aber deine Positionierung als Physio.
Alle anderen würden bei höheren Leistungserbringer-Vergütung von einer Verschlechterung der Ausgabenentwicklung sprechen.
Verbesserung ist dann, wenn es billiger wird.....Qualität und flächendeckende Versorgung interssieren nicht.So sieht´s aus.
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[zitat][b]roberto schrieb am 09.12.2017 09:59: [/b] Keiner in der Gesundheits... (Branche), hat Interesse an einer[b] [/b] verbesserten Ausgabenentwicklung auf dem Gebiet der Physiotherapie.....[/zitat] Du hast leider vollkommen recht. In deiner Wortwahl ("verbesserten") zeigt sich aber deine Positionierung als Physio. Alle anderen würden bei höheren Leistungserbringer-Vergütung von einer Verschlechterung der Ausgabenentwicklung sprechen. Verbesserung ist dann, wenn es billiger wird.....Qualität und flächendeckende Versorgung interssieren nicht.So sieht´s aus.
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hermi schrieb:

roberto schrieb am 09.12.2017 09:59:
Keiner in der Gesundheits... (Branche), hat Interesse an einer verbesserten Ausgabenentwicklung auf dem Gebiet der Physiotherapie.....


Du hast leider vollkommen recht. In deiner Wortwahl ("verbesserten") zeigt sich aber deine Positionierung als Physio.
Alle anderen würden bei höheren Leistungserbringer-Vergütung von einer Verschlechterung der Ausgabenentwicklung sprechen.
Verbesserung ist dann, wenn es billiger wird.....Qualität und flächendeckende Versorgung interssieren nicht.So sieht´s aus.

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roberto schrieb:

Keiner in der Gesundheits... (Branche), hat Interesse an einer verbesserten Ausgabenentwicklung auf dem Gebiet der Physiotherapie, geschweige denn an einer fachlichen Zusammenarbeit ( siehe Medizinstudium oder womöglich auch noch Mitspracherecht im GA ).
Moin

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jürgen553
10.12.2017 12:43
endlich ist es soweit. Wer macht noch eine Ausbildung die kostet, in der du im Praktikum voll arbeitest, die Schulen qualitativ total unterschiedlich, du anschließend schlecht bezahlt wirst und auf teure Fortbildungen rennen sollst. Dann wird dir noch erzählt man soll vom 2. Gesundheitsmarkt leben. Man kommt sich nur noch doof vor.
Daher: Schulen abschaffen- den Beruf als Studium- ordentliche Bezahlung- dann haben wir wieder genügend Physiotherapeuten.
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endlich ist es soweit. Wer macht noch eine Ausbildung die kostet, in der du im Praktikum voll arbeitest, die Schulen qualitativ total unterschiedlich, du anschließend schlecht bezahlt wirst und auf teure Fortbildungen rennen sollst. Dann wird dir noch erzählt man soll vom 2. Gesundheitsmarkt leben. Man kommt sich nur noch doof vor. Daher: Schulen abschaffen- den Beruf als Studium- ordentliche Bezahlung- dann haben wir wieder genügend Physiotherapeuten.
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jürgen553 schrieb:

endlich ist es soweit. Wer macht noch eine Ausbildung die kostet, in der du im Praktikum voll arbeitest, die Schulen qualitativ total unterschiedlich, du anschließend schlecht bezahlt wirst und auf teure Fortbildungen rennen sollst. Dann wird dir noch erzählt man soll vom 2. Gesundheitsmarkt leben. Man kommt sich nur noch doof vor.
Daher: Schulen abschaffen- den Beruf als Studium- ordentliche Bezahlung- dann haben wir wieder genügend Physiotherapeuten.

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stephanie schöttl
10.12.2017 12:47
bin zwar nur ein Masseur mit mt-ausbildung....der kürzlich vom Arbeitsmarkt gefegt wurde....trotzdem erlaube ich mir hier einen Beitrag zu schreiben.
wenn die Patienten so zufrieden sind mit unserer Behandlung das sie es leid sind dauernd um eine Verordnung zu betteln und lieber selber zahlen dann werden wir auch zufriedener sein mit der Arbeitssituation .Das ganze Abrechnungstheater geht mit langsam gehörig auf die Nerven...ich habe 50% Kassenpatienten die selber zahlen.
Dann trennt sich auch die Spreu vom Weizen...meine die guten Physios sind dann halt dann gefragt...denn wenn es an den eigenen Geldbeutel geht dann will Patient auch Leistung...den VPT könnt ihr vergessen...war kürzlich auf einer Versammlung ...das ist die grosse Verarschung und unerträgliche Selbstbeweihräucherung dieses Vereines.
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bin zwar nur ein Masseur mit mt-ausbildung....der kürzlich vom Arbeitsmarkt gefegt wurde....trotzdem erlaube ich mir hier einen Beitrag zu schreiben. wenn die Patienten so zufrieden sind mit unserer Behandlung das sie es leid sind dauernd um eine Verordnung zu betteln und lieber selber zahlen dann werden wir auch zufriedener sein mit der Arbeitssituation .Das ganze Abrechnungstheater geht mit langsam gehörig auf die Nerven...ich habe 50% Kassenpatienten die selber zahlen. Dann trennt sich auch die Spreu vom Weizen...meine die guten Physios sind dann halt dann gefragt...denn wenn es an den eigenen Geldbeutel geht dann will Patient auch Leistung...den VPT könnt ihr vergessen...war kürzlich auf einer Versammlung ...das ist die grosse Verarschung und unerträgliche Selbstbeweihräucherung dieses Vereines.
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stephanie schöttl schrieb:

bin zwar nur ein Masseur mit mt-ausbildung....der kürzlich vom Arbeitsmarkt gefegt wurde....trotzdem erlaube ich mir hier einen Beitrag zu schreiben.
wenn die Patienten so zufrieden sind mit unserer Behandlung das sie es leid sind dauernd um eine Verordnung zu betteln und lieber selber zahlen dann werden wir auch zufriedener sein mit der Arbeitssituation .Das ganze Abrechnungstheater geht mit langsam gehörig auf die Nerven...ich habe 50% Kassenpatienten die selber zahlen.
Dann trennt sich auch die Spreu vom Weizen...meine die guten Physios sind dann halt dann gefragt...denn wenn es an den eigenen Geldbeutel geht dann will Patient auch Leistung...den VPT könnt ihr vergessen...war kürzlich auf einer Versammlung ...das ist die grosse Verarschung und unerträgliche Selbstbeweihräucherung dieses Vereines.

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Bormann
17.12.2017 06:38
Durchschnittlich heisst aber auch an einigen Schulen sind es noch weniger oder eben an anderen mehr.
Ein junger Mensch in der Ausbildung zum Physiotherpeuten macht sich nicht viele Gedanken um den Verdienst nach der Ausbildung!
Noch weniger über die Finanzierung der ganzen. Das weiss man vorher ob man das von der Agentur bezahlt bekommt oder selber berappen muss.
Reale Gründe für abbruch sind:
1. Der Unterricht der schon von Tag eins an zweifeln lässt.
2. Der Inhalt - überholte Ausbildungsinhalte.
3. Unfähige Dozenten, die keinerlei pädagogisches Werkzeug mit in den Unterricht bringen.
4. Das Verhältnis zwischen dem Unterrichtsniveau und den Prüfungsanforderungen.
Die Liste lässt sich beliebig weiterführen.
Die oben angegebenen Gründe für einen Ausbildungsabbruch sind nicht real und irreführend.
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Durchschnittlich heisst aber auch an einigen Schulen sind es noch weniger oder eben an anderen mehr. Ein junger Mensch in der Ausbildung zum Physiotherpeuten macht sich nicht viele Gedanken um den Verdienst nach der Ausbildung! Noch weniger über die Finanzierung der ganzen. Das weiss man vorher ob man das von der Agentur bezahlt bekommt oder selber berappen muss. Reale Gründe für abbruch sind: 1. Der Unterricht der schon von Tag eins an zweifeln lässt. 2. Der Inhalt - überholte Ausbildungsinhalte. 3. Unfähige Dozenten, die keinerlei pädagogisches Werkzeug mit in den Unterricht bringen. 4. Das Verhältnis zwischen dem Unterrichtsniveau und den Prüfungsanforderungen. Die Liste lässt sich beliebig weiterführen. Die oben angegebenen Gründe für einen Ausbildungsabbruch sind nicht real und irreführend.
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Bormann schrieb:

Durchschnittlich heisst aber auch an einigen Schulen sind es noch weniger oder eben an anderen mehr.
Ein junger Mensch in der Ausbildung zum Physiotherpeuten macht sich nicht viele Gedanken um den Verdienst nach der Ausbildung!
Noch weniger über die Finanzierung der ganzen. Das weiss man vorher ob man das von der Agentur bezahlt bekommt oder selber berappen muss.
Reale Gründe für abbruch sind:
1. Der Unterricht der schon von Tag eins an zweifeln lässt.
2. Der Inhalt - überholte Ausbildungsinhalte.
3. Unfähige Dozenten, die keinerlei pädagogisches Werkzeug mit in den Unterricht bringen.
4. Das Verhältnis zwischen dem Unterrichtsniveau und den Prüfungsanforderungen.
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