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Berufsbildungsbericht
Ausbildungszahlen sinken weiter
Aktueller Berufsbildungsbericht der Bundesregierung zeigt eine Fortsetzung der Abwärtstrends bei den Ausbildungszahlen in den Therapieberufen.
15.05.2019 • 8 Kommentare

Wie bereits in den letzten Jahren, sinken die Zahlen der Auszubildenden in den Therapieberufen und damit auch die der potenziellen Berufsanfänger. Schuld daran sind laut Experten die immer noch zu geringen Verdienst- und Aufstiegschancen. Außerdem sei eine flächendeckende Abschaffung des Schulgeldes noch lange nicht in Sicht.

Die aktuellen Zahlen der Berufsfachschüler in den Therapieberufen 2016/2017 und 2017/2018 aus dem Bericht im Überblick:

Die Zahlen zeigen, was jeder Therapeut längst weiß. Der Fachkräftemangel ist und bleibt Realität. Eine zunehmende Gefährdung der therapeutischen Versorgung insbesondere in ländlichen Gebieten, ist kaum noch abzuwenden (wir berichteten). Ob und inwiefern die im Terminservice- und Versorgungsgesetz vorgesehenen Veränderungen einen Einfluss auf den Abwärtstrend haben, bleibt fraglich.

Anmerkung der Autorin:
Um eine exakte Einschätzung über die sich in der Ausbildung befindenden Therapeuten zu treffen, müssten auch die entsprechenden Studierendenzahlen berücksichtigt werden. Die vorliegenden Zahlen aus dem Ausbildungsbericht des Bundes repräsentieren lediglich die Auszubildenden an Berufsfachschulen.

Den kompletten Berufsbildungsbericht 2019 finden Sie hier.

Catrin Heinbokel / physio.de

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AusbildungSchülerBerichtEntwicklungFachkräftemangel


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MikeL
15.05.2019 01:02
Sehr viel bedenklicher als die Zahl der Auszubildenden ist doch die Zahl derjenigen, die nach absolvierter Ausbildung in eine ganz andere berufliche Laufbahn wechseln. Von den zunächst 25 Auszubildenden, die inklusive meines Sohnes an der PT-Schule der orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim ihre Ausbildung begonnen haben, schafften es nur wenig mehr als die Hälfte bis zum Examen. Und heute? Nur einer von ihnen arbeitet als Physio!
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Sehr viel bedenklicher als die Zahl der Auszubildenden ist doch die Zahl derjenigen, die nach absolvierter Ausbildung in eine ganz andere berufliche Laufbahn wechseln. Von den zunächst 25 Auszubildenden, die inklusive meines Sohnes an der PT-Schule der orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim ihre Ausbildung begonnen haben, schafften es nur wenig mehr als die Hälfte bis zum Examen. Und heute? Nur einer von ihnen arbeitet als Physio!
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ella426
15.05.2019 08:49
Genau mein Reden. Die jüngere Generation lässt sich nicht mehr so ausnehmen und "verarschen", wie Physios, die schon seit Jahren im Beruf sind - und das ist auch gut so. Allerdings ist das noch nicht bei einer Reihe von PI's angekommen, wie diese mit ihren AN umgehen und was sie ihnen anbieten, darüber sollte einmal berichtet werden.
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Genau mein Reden. Die jüngere Generation lässt sich nicht mehr so ausnehmen und "verarschen", wie Physios, die schon seit Jahren im Beruf sind - und das ist auch gut so. Allerdings ist das noch nicht bei einer Reihe von PI's angekommen, wie diese mit ihren AN umgehen und was sie ihnen anbieten, darüber sollte einmal berichtet werden.
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ella426 schrieb:

Genau mein Reden. Die jüngere Generation lässt sich nicht mehr so ausnehmen und "verarschen", wie Physios, die schon seit Jahren im Beruf sind - und das ist auch gut so. Allerdings ist das noch nicht bei einer Reihe von PI's angekommen, wie diese mit ihren AN umgehen und was sie ihnen anbieten, darüber sollte einmal berichtet werden.

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MikeL schrieb:

Sehr viel bedenklicher als die Zahl der Auszubildenden ist doch die Zahl derjenigen, die nach absolvierter Ausbildung in eine ganz andere berufliche Laufbahn wechseln. Von den zunächst 25 Auszubildenden, die inklusive meines Sohnes an der PT-Schule der orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim ihre Ausbildung begonnen haben, schafften es nur wenig mehr als die Hälfte bis zum Examen. Und heute? Nur einer von ihnen arbeitet als Physio!

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tom1350
15.05.2019 07:08
Und eine Schulgeldfreiheit macht die Ausbildung zum Lückenfüller auf den Studienplatz. Definitiv ein Grund dafür an der frischen Luft im Frühling sich auf"s Fahrrad zu schwingen.
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Und eine Schulgeldfreiheit macht die Ausbildung zum Lückenfüller auf den Studienplatz. Definitiv ein Grund dafür an der frischen Luft im Frühling sich auf"s Fahrrad zu schwingen.
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tom1350 schrieb:

Und eine Schulgeldfreiheit macht die Ausbildung zum Lückenfüller auf den Studienplatz. Definitiv ein Grund dafür an der frischen Luft im Frühling sich auf"s Fahrrad zu schwingen.

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Philipp Morlock
15.05.2019 07:20
Ich denke man sollte die Ausbildungszahlen ab 1970 grafisch darstellen.



Bestands und Ruhestandszahlen wären auch interessant.



Und ich denke das die Studierenden wesentlich sind. Der Beruf befindet sich in der Akademisierung.
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Ich denke man sollte die Ausbildungszahlen ab 1970 grafisch darstellen.

Bestands und Ruhestandszahlen wären auch interessant.

Und ich denke das die Studierenden wesentlich sind. Der Beruf befindet sich in der Akademisierung.
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Medico
15.05.2019 08:38
Der Beruf befindet sich nicht in der Akademisierung. Der Anteil an Studierenden beträgt 1,5% am Gesamtvolumen. Die Lage gerade bei der Akademisierung ist so kritisch, dass Professuren nicht besetzt werden können, weil es zu wenig Master mit Promotion gibt. Die Master mit Promotion bekommt man aber nur über einen höheren Anteil Studierender. Die Katze beißt sich in den Schwanz.
Wenn wir in der Geschwindigkeit weitermachen, stehen uns weder ausgebildete noch studierte Kollegen zur Verfügung.

Es gibt zudem keinen Anreiz für ein Studium. Weder die Rahmenbedingungen noch die Bezahlung laden dazu ein. Ein Dr.phys. könnte heute entweder privat seine Leistungen anbieten oder im Rahmen des HMK direkt alles gleich wieder vergessen, was er gelernt hat.

So wird das nichts.
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Der Beruf befindet sich nicht in der Akademisierung. Der Anteil an Studierenden beträgt 1,5% am Gesamtvolumen. Die Lage gerade bei der Akademisierung ist so kritisch, dass Professuren nicht besetzt werden können, weil es zu wenig Master mit Promotion gibt. Die Master mit Promotion bekommt man aber nur über einen höheren Anteil Studierender. Die Katze beißt sich in den Schwanz. Wenn wir in der Geschwindigkeit weitermachen, stehen uns weder ausgebildete noch studierte Kollegen zur Verfügung. Es gibt zudem keinen Anreiz für ein Studium. Weder die Rahmenbedingungen noch die Bezahlung laden dazu ein. Ein Dr.phys. könnte heute entweder privat seine Leistungen anbieten oder im Rahmen des HMK direkt alles gleich wieder vergessen, was er gelernt hat. So wird das nichts.
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Medico schrieb:

Der Beruf befindet sich nicht in der Akademisierung. Der Anteil an Studierenden beträgt 1,5% am Gesamtvolumen. Die Lage gerade bei der Akademisierung ist so kritisch, dass Professuren nicht besetzt werden können, weil es zu wenig Master mit Promotion gibt. Die Master mit Promotion bekommt man aber nur über einen höheren Anteil Studierender. Die Katze beißt sich in den Schwanz.
Wenn wir in der Geschwindigkeit weitermachen, stehen uns weder ausgebildete noch studierte Kollegen zur Verfügung.

Es gibt zudem keinen Anreiz für ein Studium. Weder die Rahmenbedingungen noch die Bezahlung laden dazu ein. Ein Dr.phys. könnte heute entweder privat seine Leistungen anbieten oder im Rahmen des HMK direkt alles gleich wieder vergessen, was er gelernt hat.

So wird das nichts.

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tom1350
15.05.2019 08:47
Das ganze Thema Akademisierung gibt es auch nur um galant aus der Schulgeldproblematik raus zu kommen. Den Studierenden wird etwas vorgemacht. Am Ende verlassen sie frustriert den Beruf.

Bei aktuell 40% Männeranteil in der Ausbildung muss es einen Anreiz für die schnelle Selbstständigkeit nach der Ausbildung durch Abbau der Hürden für die Zulassung geben. Das und vergütete Zeit für die Therapienebentätigkeiten. Die Chance ist da. Werden die Verbände stark sein?
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Das ganze Thema Akademisierung gibt es auch nur um galant aus der Schulgeldproblematik raus zu kommen. Den Studierenden wird etwas vorgemacht. Am Ende verlassen sie frustriert den Beruf. Bei aktuell 40% Männeranteil in der Ausbildung muss es einen Anreiz für die schnelle Selbstständigkeit nach der Ausbildung durch Abbau der Hürden für die Zulassung geben. Das und vergütete Zeit für die Therapienebentätigkeiten. Die Chance ist da. Werden die Verbände stark sein?
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tom1350 schrieb:

Das ganze Thema Akademisierung gibt es auch nur um galant aus der Schulgeldproblematik raus zu kommen. Den Studierenden wird etwas vorgemacht. Am Ende verlassen sie frustriert den Beruf.

Bei aktuell 40% Männeranteil in der Ausbildung muss es einen Anreiz für die schnelle Selbstständigkeit nach der Ausbildung durch Abbau der Hürden für die Zulassung geben. Das und vergütete Zeit für die Therapienebentätigkeiten. Die Chance ist da. Werden die Verbände stark sein?

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Philipp Morlock schrieb:

Ich denke man sollte die Ausbildungszahlen ab 1970 grafisch darstellen.



Bestands und Ruhestandszahlen wären auch interessant.



Und ich denke das die Studierenden wesentlich sind. Der Beruf befindet sich in der Akademisierung.

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kvet
15.05.2019 08:00
Gibt es auch Statistiken, welche Schulen in den letzten 10 Jahren schließen, bzw. mit anderen Schulen fusionierten mussten, um überleben zu können?
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Gibt es auch Statistiken, welche Schulen in den letzten 10 Jahren schließen, bzw. mit anderen Schulen fusionierten mussten, um überleben zu können?
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kvet schrieb:

Gibt es auch Statistiken, welche Schulen in den letzten 10 Jahren schließen, bzw. mit anderen Schulen fusionierten mussten, um überleben zu können?

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vdv
19.05.2019 19:52
Hätte ich vor meiner Ausbildung in diesem Forum lesen können (das Netz war noch zu jung), dann hätte ich die Ausbildung wohl auch nicht gemacht!
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Hätte ich vor meiner Ausbildung in diesem Forum lesen können (das Netz war noch zu jung), dann hätte ich die Ausbildung wohl auch nicht gemacht!
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vdv schrieb:

Hätte ich vor meiner Ausbildung in diesem Forum lesen können (das Netz war noch zu jung), dann hätte ich die Ausbildung wohl auch nicht gemacht!



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