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Zum Hintergrund: Im Verlauf einer MS kommt es neben disseminierten Marklagerentzündungen auch zu Hirnatrophien - durchschnittlich um ein Prozent im Jahr bei einer unbehandelten MS. Im Vergleich zeigt ein gesunder Mensch einen Abbau von 0,1 - 0,3 Prozent pro Jahr.
An der Studie nahmen 35 MS-Patienten mit einer leichten bis mittelschweren Behinderung teil. Die Wissenschaftler teilten sie in zwei Gruppen ein. Die Probanden der ersten Gruppe übten über 24 Wochen zweimal wöchentlich mit einem leichten Krafttraining, die Kontrollgruppe erhielt kein spezifisches Programm. Nach den 24 Wochen stieg auch die zweite Gruppe für ebenfalls 24 Wochen ein. Der ersten Gruppe wurde das Training freigestellt.
Die Patienten erhielten vor dem Trainingsintervall, nach sechs und elf Monaten eine MRT-Untersuchung. Das Ergebnis: Die Gehirne der ersten Trainingsgruppe zeigte nach sechs Monaten geringere Atrophien als die der Vergleichsgruppe. Nachdem die zweite Gruppe ebenfalls in das Training einstieg, zeigten beide Gruppe in den anschließenden Untersuchungen vergleichbare Ergebnisse. Die Geschwindigkeit der Atrophien nahm ab. Im Gegenteil zeigte sich sogar eine Wachstumstendenz kleinerer Hirnareale durch das Krafttraining.
Die Forscher weisen in der Interpretation der Ergebnisse auf die kurze Beobachtungszeit und geringe Anzahl der Teilnehmer hin. Ob Krafttraining bei MS einen mittelfristigen Effekt hat, ist noch ungeklärt.
Daniela Driefert / physio.de
Studie: Can resistance training impact MRI outcomes in relapsing-remitting multiple sclerosis? First Published July 28, 2017
StudieMSKrafttraining
Wieder Erzielung des aufrechten Ganges nach typischen BWS Frakturen!
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Norbert Meyer schrieb:
Aber ja doch, seit 2010 dreimal wöchentlich 1 h mit all den persönlich gesundtheitsbewußten Schwankungen und depressiven Phasen einer 71 J. Patientin und seit einem Jahr bei einer 56 J. einmal 1 h wöchentlich.
Wieder Erzielung des aufrechten Ganges nach typischen BWS Frakturen!
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