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Beckenbodentraining: männlicher Selbstversuch
Allein unter Frauen
Männlicher Rücken besucht Beckenbodengymnastik- ein Selbstversuch.
11.09.2017 • 1 Kommentar

Freiwillig wäre David Bedürftig wohl nicht zum Cantienica-Beckenbodentraining. Aber sein Chefredakteur von Spiegel-Online war vielleicht genervt über dessen Rückenschmerzen. Er schickte ihn zum Selbstversuch zu einer Gymnastik, die Männer eher als mystisch empfinden und oft belächeln. Was auch immer der Hintergrund dieses Experimentes war, es verhalf dem Journalisten Bedürftig zu erstaunlichen Erkenntnissen.

Cantienica ist eine spezielle Beckenboden- Methode, die sich einer sehr bildhaften Sprache bedient und viel mit Imagination arbeitet, um die gesamte, tiefe Muskulatur zu erreichen. Hartes Brot für einen, der eigentlich auf seinem Sofa entspannen wollte und bis hierhin das Thema eher bei Schwangeren und Müttern ansiedelte. Auf sehr humorige Weise berichtet er in Spiegel-Online, wie er als einziger Mann zwischen lauter Frauen auf seiner Yoga-Matte versucht, den gefühlten 150 Bewegungsbefehlen zu folgen, einen Faden durch seine Wirbelsäule spannt, erfolglos ins rechte Becken atmet und einen Kronenpunkt sucht.

Langsam aber ergeben für ihn die Befehle einen Sinn. Er dehnt sich in Trance bis er den Entenpopo nicht mehr imaginiert bekommt und überraschend ins Schwitzen gerät. Das Training öffne die Beckengelenke und verringere so den Ischias-Schmerz, erläutert ihm die Instruktorin. Damit sei es auch effektiv für Rückenprobleme. Und Bedürftig, dessen Name hier wohl Programm ist, dehnt, streckt und zieht, was das Zeug hält.

Nach dem Training stellt er fest, dass er aufrecht steht, größer wirkt und die Rückenschmerzen verschwunden sind. Wo sein „Beckengelenk“ sitzt, spürt er scheinbar immer noch nicht. Aber ohne zu wissen warum, geht es ihm besser. Und vielleicht sind die Erkenntnisse seines Selbstversuchs für viele andere rückengeplagte Männer und Frauen eine Motivation, ebenfalls ihren Beckenboden als Stabilisationsbasis zu nutzen.

Ul.Ma. / physio.de

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Beckenboden


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Norbert Meyer
14.09.2017 08:43
Mit einem entsprechenden Krafttraining- Programm egal welcher Zielstellungen,das flexibel abfordert, wird immer das gesamte System eingebunden, nur der männliche Patient spricht darüber nicht, es ist ihm fremd - peinlich .
Ein zusätzlicher Hinweis tut not.
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Mit einem entsprechenden Krafttraining- Programm egal welcher Zielstellungen,das flexibel abfordert, wird immer das gesamte System eingebunden, nur der männliche Patient spricht darüber nicht, es ist ihm fremd - peinlich . Ein zusätzlicher Hinweis tut not.
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Norbert Meyer schrieb:

Mit einem entsprechenden Krafttraining- Programm egal welcher Zielstellungen,das flexibel abfordert, wird immer das gesamte System eingebunden, nur der männliche Patient spricht darüber nicht, es ist ihm fremd - peinlich .
Ein zusätzlicher Hinweis tut not.



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