Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Zwar hält Kailuweit den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen für sinnvoll, ist aber davon überzeugt, dass dafür eine gewisse Größe der Unternehmen von Nöten sei. Insbesondere für die Einflussnahme in der Politik, sowie Vertragsverhandlungen mit verschiedenen Leistungserbringern, hält er kleinere Krankenversicherer für zu einflusslos. Weniger Krankenkassen mit größeren Mitgliedszahlen könnten seiner Meinung nach zu einer Verbesserung der Versorgungsqualität beitragen.
Die Strukturen des momentan in Deutschland bestehenden Krankenkassensystems wurden in der Vergangenheit schon häufiger in den Medien diskutiert. Kritik gab es vor allem an den Gehältern der Vorstände. Auch Kailuweit rückte, mit einem Jahresgehalt von rund 250.000 Euro, dabei in den Fokus der Berichterstattung. Die Diskussion über Vorstandsgehälter hält der KKH-Chef allerdings für "müßig" und sieht seine Vergütung im Vergleich zur Privatwirtschaft als gerechtfertigt an.
Ca.Hei. / physio.de
KrankenkassenKKH
[...] Die Strukturen des momentan in Deutschland bestehenden Krankenkassensystems wurden in der Vergangenheit schon häufiger in den Medien diskutiert. Kritik gab es vor allem an den Gehältern der Vorstände. Auch Kailuweit rückte, mit einem Jahresgehalt von rund 250.000 Euro, dabei in den Fokus der Berichterstattung. Die Diskussion über Vorstandsgehälter hält der KKH-Chef allerdings für "müßig" und sieht seine Vergütung im Vergleich zur Privatwirtschaft als gerechtfertigt an. Ca.Hei./physio.de
25.07.2017 192478
Nachdem bereits das Bundesversicherungsamt der Gehaltserhöhung eines Vorstandschefs um ein Drittel (ca. 30%) auf insgesamt 217.252 Euro jährlich (Zusatzvergütungen, Dienstwagen und Zielerreichungsprämien noch nicht inbegriffen) nicht zugestimmt hatte, wies nun auch das Landessozialgericht Baden-Württemberg die Klage der Betriebskrankenkasse (BKK) Südwest ab.
Laut Gericht dürfe sich das Gehalt nicht an der Privatwirtschaft orientieren, da das gesetzliche Krankenversicherungssystem auf dem Solidarprinzip beruhe. Die BKK versichert bundesweit rund 330.000 Bürger und beschäftigt nach eigenen Angaben 800 Mitarbeiter. Vorstände von Vergleichbaren Unternehmen verdienen laut Landessozialgericht lediglich rund 160.000 Euro pro Jahr. Ca.Hei./physio.de
nur um die Nachrichten dieser Seite in einen Kontext zu setzen. Schade, das der per Signatur scheinbar identische Autor über die Sommerferien seine Meldung schon vergessen hat; der Verweis auf die bekannte LSG-Entscheidung wäre schön gewesen ;)
Aber es sei ihnen gegönnt, deren Jahresbezüge bzw. was sie sich wünschen ist in sechs Jahren mein Monatsziel...
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Papa Alpaka schrieb:
Meine 2 Cents: ach nee, echt? Hieß es nicht vor zehn Jahren noch, die Pläne der damaligen Politiker die 200+ GKVen durch marktwirtschaftliche Prozesse zusammenzuschrumpfen seien ein unerhörter Eingriff in die Autonomie des Gesundheitswesens? Sieh an...
Weniger Kassen, mehr Qualität
Gericht verhindert unangemessene Gehaltserhöhung -- Klage der BKK Südwest zur Durchsetzung der Erhöhung des Vorstandsgehaltes abgewiesen
[...] Die Strukturen des momentan in Deutschland bestehenden Krankenkassensystems wurden in der Vergangenheit schon häufiger in den Medien diskutiert. Kritik gab es vor allem an den Gehältern der Vorstände. Auch Kailuweit rückte, mit einem Jahresgehalt von rund 250.000 Euro, dabei in den Fokus der Berichterstattung. Die Diskussion über Vorstandsgehälter hält der KKH-Chef allerdings für "müßig" und sieht seine Vergütung im Vergleich zur Privatwirtschaft als gerechtfertigt an. Ca.Hei./physio.de
25.07.2017 192478
Nachdem bereits das Bundesversicherungsamt der Gehaltserhöhung eines Vorstandschefs um ein Drittel (ca. 30%) auf insgesamt 217.252 Euro jährlich (Zusatzvergütungen, Dienstwagen und Zielerreichungsprämien noch nicht inbegriffen) nicht zugestimmt hatte, wies nun auch das Landessozialgericht Baden-Württemberg die Klage der Betriebskrankenkasse (BKK) Südwest ab.
Laut Gericht dürfe sich das Gehalt nicht an der Privatwirtschaft orientieren, da das gesetzliche Krankenversicherungssystem auf dem Solidarprinzip beruhe. Die BKK versichert bundesweit rund 330.000 Bürger und beschäftigt nach eigenen Angaben 800 Mitarbeiter. Vorstände von Vergleichbaren Unternehmen verdienen laut Landessozialgericht lediglich rund 160.000 Euro pro Jahr. Ca.Hei./physio.de
nur um die Nachrichten dieser Seite in einen Kontext zu setzen. Schade, das der per Signatur scheinbar identische Autor über die Sommerferien seine Meldung schon vergessen hat; der Verweis auf die bekannte LSG-Entscheidung wäre schön gewesen ;)
Aber es sei ihnen gegönnt, deren Jahresbezüge bzw. was sie sich wünschen ist in sechs Jahren mein Monatsziel...
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limone schrieb:
Danke für die Synopsis :-)
und wird anschließend obendrein oft zum Bittsteller degradiert
obwohl ER allein die Karre am laufen hält!
2005 hatte der TKK Chef Norbert Klusen sein Salär um 40.000,-€ angehoben
Interessant sind die Argumente schon und sachlich richtig, zu mal die schwachen Kassen nach meiner ERFAHRUNG uns das Leben schwer machen (z.B. Actimonda ) in der Auslegung.
(wir sind doch die " stillen Reserven" der GKV)
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Norbert Meyer schrieb:
Welcher Versicherte als Beitrag zahlendes Mitglied denkt schon darüber nach
und wird anschließend obendrein oft zum Bittsteller degradiert
obwohl ER allein die Karre am laufen hält!
2005 hatte der TKK Chef Norbert Klusen sein Salär um 40.000,-€ angehoben
Interessant sind die Argumente schon und sachlich richtig, zu mal die schwachen Kassen nach meiner ERFAHRUNG uns das Leben schwer machen (z.B. Actimonda ) in der Auslegung.
(wir sind doch die " stillen Reserven" der GKV)
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Philipp Morlock schrieb:
Aber was machen denn dann die Politiker die keinen Aufsichtsratsplatz in der Industrie oder sonstige Funktion bekommen haben? Die armen Politiker brauchen doch auch ein "Pöstchen" mit "angemessen" Vergütung!
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