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Chef der KKH für weniger Krankenkassen
Weniger Kassen, mehr Qualität?
Der Chef der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) sieht in der Vielzahl der Krankenversicherer ein Problem.
08.09.2017 • 4 Kommentare

In einem Interview mit der Welt am Sonntag erklärte der KKH-Chef Ingo Kailuweit, dass er die Menge der existierenden Krankenkassen (insgesamt 113) für unnötig hoch halte. Derzeit seien für 90% aller gesetzlich Krankenversicherten lediglich 30 verschiedene Kassen zuständig. Die restlichen 83 Versicherungsträger wären folglich überflüssig.

Zwar hält Kailuweit den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen für sinnvoll, ist aber davon überzeugt, dass dafür eine gewisse Größe der Unternehmen von Nöten sei. Insbesondere für die Einflussnahme in der Politik, sowie Vertragsverhandlungen mit verschiedenen Leistungserbringern, hält er kleinere Krankenversicherer für zu einflusslos. Weniger Krankenkassen mit größeren Mitgliedszahlen könnten seiner Meinung nach zu einer Verbesserung der Versorgungsqualität beitragen.

Die Strukturen des momentan in Deutschland bestehenden Krankenkassensystems wurden in der Vergangenheit schon häufiger in den Medien diskutiert. Kritik gab es vor allem an den Gehältern der Vorstände. Auch Kailuweit rückte, mit einem Jahresgehalt von rund 250.000 Euro, dabei in den Fokus der Berichterstattung. Die Diskussion über Vorstandsgehälter hält der KKH-Chef allerdings für "müßig" und sieht seine Vergütung im Vergleich zur Privatwirtschaft als gerechtfertigt an.

Ca.Hei. / physio.de

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KrankenkassenKKH


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Papa Alpaka
08.09.2017 23:32
Meine 2 Cents: ach nee, echt? Hieß es nicht vor zehn Jahren noch, die Pläne der damaligen Politiker die 200+ GKVen durch marktwirtschaftliche Prozesse zusammenzuschrumpfen seien ein unerhörter Eingriff in die Autonomie des Gesundheitswesens? Sieh an...

Weniger Kassen, mehr Qualität
[...] Die Strukturen des momentan in Deutschland bestehenden Krankenkassensystems wurden in der Vergangenheit schon häufiger in den Medien diskutiert. Kritik gab es vor allem an den Gehältern der Vorstände. Auch Kailuweit rückte, mit einem Jahresgehalt von rund 250.000 Euro, dabei in den Fokus der Berichterstattung. Die Diskussion über Vorstandsgehälter hält der KKH-Chef allerdings für "müßig" und sieht seine Vergütung im Vergleich zur Privatwirtschaft als gerechtfertigt an. Ca.Hei./physio.de


Gericht verhindert unangemessene Gehaltserhöhung -- Klage der BKK Südwest zur Durchsetzung der Erhöhung des Vorstandsgehaltes abgewiesen
25.07.2017 192478
Nachdem bereits das Bundesversicherungsamt der Gehaltserhöhung eines Vorstandschefs um ein Drittel (ca. 30%) auf insgesamt 217.252 Euro jährlich (Zusatzvergütungen, Dienstwagen und Zielerreichungsprämien noch nicht inbegriffen) nicht zugestimmt hatte, wies nun auch das Landessozialgericht Baden-Württemberg die Klage der Betriebskrankenkasse (BKK) Südwest ab.

Laut Gericht dürfe sich das Gehalt nicht an der Privatwirtschaft orientieren, da das gesetzliche Krankenversicherungssystem auf dem Solidarprinzip beruhe. Die BKK versichert bundesweit rund 330.000 Bürger und beschäftigt nach eigenen Angaben 800 Mitarbeiter. Vorstände von Vergleichbaren Unternehmen verdienen laut Landessozialgericht lediglich rund 160.000 Euro pro Jahr. Ca.Hei./physio.de


nur um die Nachrichten dieser Seite in einen Kontext zu setzen. Schade, das der per Signatur scheinbar identische Autor über die Sommerferien seine Meldung schon vergessen hat; der Verweis auf die bekannte LSG-Entscheidung wäre schön gewesen ;)

Aber es sei ihnen gegönnt, deren Jahresbezüge bzw. was sie sich wünschen ist in sechs Jahren mein Monatsziel...
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• elke857
Meine 2 Cents: ach nee, echt? Hieß es nicht vor zehn Jahren noch, die Pläne der damaligen Politiker die 200+ GKVen durch marktwirtschaftliche Prozesse zusammenzuschrumpfen seien ein unerhörter Eingriff in die Autonomie des Gesundheitswesens? Sieh an... [zitat][b]Weniger Kassen, mehr Qualität[/b] [...] Die Strukturen des momentan in Deutschland bestehenden Krankenkassensystems wurden in der Vergangenheit schon häufiger in den Medien diskutiert. Kritik gab es vor allem an den Gehältern der Vorstände. Auch Kailuweit rückte, mit einem Jahresgehalt von rund 250.000 Euro, dabei in den Fokus der Berichterstattung. Die Diskussion über Vorstandsgehälter hält der KKH-Chef allerdings für "müßig" und sieht seine Vergütung im Vergleich zur Privatwirtschaft als gerechtfertigt an. Ca.Hei./physio.de[/zitat] [zitat][b]Gericht verhindert unangemessene Gehaltserhöhung -- Klage der BKK Südwest zur Durchsetzung der Erhöhung des Vorstandsgehaltes abgewiesen[/b] 25.07.2017 192478 Nachdem bereits das Bundesversicherungsamt der Gehaltserhöhung eines Vorstandschefs um ein Drittel (ca. 30%) auf insgesamt 217.252 Euro jährlich (Zusatzvergütungen, Dienstwagen und Zielerreichungsprämien noch nicht inbegriffen) nicht zugestimmt hatte, wies nun auch das Landessozialgericht Baden-Württemberg die Klage der Betriebskrankenkasse (BKK) Südwest ab. [b]Laut Gericht dürfe sich das Gehalt nicht an der Privatwirtschaft orientieren[/b], da das gesetzliche Krankenversicherungssystem auf dem Solidarprinzip beruhe. Die BKK versichert bundesweit rund 330.000 Bürger und beschäftigt nach eigenen Angaben 800 Mitarbeiter. Vorstände von Vergleichbaren Unternehmen verdienen laut Landessozialgericht lediglich rund 160.000 Euro pro Jahr. Ca.Hei./physio.de[/zitat] nur um die Nachrichten dieser Seite in einen Kontext zu setzen. Schade, das der per Signatur scheinbar identische Autor über die Sommerferien seine Meldung schon vergessen hat; der Verweis auf die bekannte LSG-Entscheidung wäre schön gewesen ;) Aber es sei ihnen gegönnt, deren Jahresbezüge bzw. was sie sich wünschen ist in sechs Jahren mein Monatsziel...
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Papa Alpaka schrieb:

Meine 2 Cents: ach nee, echt? Hieß es nicht vor zehn Jahren noch, die Pläne der damaligen Politiker die 200+ GKVen durch marktwirtschaftliche Prozesse zusammenzuschrumpfen seien ein unerhörter Eingriff in die Autonomie des Gesundheitswesens? Sieh an...

Weniger Kassen, mehr Qualität
[...] Die Strukturen des momentan in Deutschland bestehenden Krankenkassensystems wurden in der Vergangenheit schon häufiger in den Medien diskutiert. Kritik gab es vor allem an den Gehältern der Vorstände. Auch Kailuweit rückte, mit einem Jahresgehalt von rund 250.000 Euro, dabei in den Fokus der Berichterstattung. Die Diskussion über Vorstandsgehälter hält der KKH-Chef allerdings für "müßig" und sieht seine Vergütung im Vergleich zur Privatwirtschaft als gerechtfertigt an. Ca.Hei./physio.de


Gericht verhindert unangemessene Gehaltserhöhung -- Klage der BKK Südwest zur Durchsetzung der Erhöhung des Vorstandsgehaltes abgewiesen
25.07.2017 192478
Nachdem bereits das Bundesversicherungsamt der Gehaltserhöhung eines Vorstandschefs um ein Drittel (ca. 30%) auf insgesamt 217.252 Euro jährlich (Zusatzvergütungen, Dienstwagen und Zielerreichungsprämien noch nicht inbegriffen) nicht zugestimmt hatte, wies nun auch das Landessozialgericht Baden-Württemberg die Klage der Betriebskrankenkasse (BKK) Südwest ab.

Laut Gericht dürfe sich das Gehalt nicht an der Privatwirtschaft orientieren, da das gesetzliche Krankenversicherungssystem auf dem Solidarprinzip beruhe. Die BKK versichert bundesweit rund 330.000 Bürger und beschäftigt nach eigenen Angaben 800 Mitarbeiter. Vorstände von Vergleichbaren Unternehmen verdienen laut Landessozialgericht lediglich rund 160.000 Euro pro Jahr. Ca.Hei./physio.de


nur um die Nachrichten dieser Seite in einen Kontext zu setzen. Schade, das der per Signatur scheinbar identische Autor über die Sommerferien seine Meldung schon vergessen hat; der Verweis auf die bekannte LSG-Entscheidung wäre schön gewesen ;)

Aber es sei ihnen gegönnt, deren Jahresbezüge bzw. was sie sich wünschen ist in sechs Jahren mein Monatsziel...

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limone
09.09.2017 00:06
Danke für die Synopsis :-)
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limone schrieb:

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Norbert Meyer
09.09.2017 10:59
Welcher Versicherte als Beitrag zahlendes Mitglied denkt schon darüber nach
und wird anschließend obendrein oft zum Bittsteller degradiert
obwohl ER allein die Karre am laufen hält!
2005 hatte der TKK Chef Norbert Klusen sein Salär um 40.000,-€ angehoben
Interessant sind die Argumente schon und sachlich richtig, zu mal die schwachen Kassen nach meiner ERFAHRUNG uns das Leben schwer machen (z.B. Actimonda ) in der Auslegung.
(wir sind doch die " stillen Reserven" der GKV)
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Welcher Versicherte als Beitrag zahlendes Mitglied denkt schon darüber nach und wird anschließend obendrein oft zum Bittsteller degradiert obwohl ER allein die Karre am laufen hält! [i]2005 hatte der TKK Chef Norbert Klusen sein Salär um 40.000,-€ angehoben[/i] Interessant sind die Argumente schon und sachlich richtig, zu mal die schwachen Kassen nach meiner ERFAHRUNG uns das Leben schwer machen (z.B. Actimonda ) in der Auslegung. (wir sind doch die [b][b][b]" stillen Reserven"[/b][/b][/b] der GKV)
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Norbert Meyer schrieb:

Welcher Versicherte als Beitrag zahlendes Mitglied denkt schon darüber nach
und wird anschließend obendrein oft zum Bittsteller degradiert
obwohl ER allein die Karre am laufen hält!
2005 hatte der TKK Chef Norbert Klusen sein Salär um 40.000,-€ angehoben
Interessant sind die Argumente schon und sachlich richtig, zu mal die schwachen Kassen nach meiner ERFAHRUNG uns das Leben schwer machen (z.B. Actimonda ) in der Auslegung.
(wir sind doch die " stillen Reserven" der GKV)

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Philipp Morlock
09.09.2017 13:03
Aber was machen denn dann die Politiker die keinen Aufsichtsratsplatz in der Industrie oder sonstige Funktion bekommen haben? Die armen Politiker brauchen doch auch ein "Pöstchen" mit "angemessen" Vergütung!
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Philipp Morlock schrieb:

Aber was machen denn dann die Politiker die keinen Aufsichtsratsplatz in der Industrie oder sonstige Funktion bekommen haben? Die armen Politiker brauchen doch auch ein "Pöstchen" mit "angemessen" Vergütung!



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