physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Main-Taunus-Kreis

Gesucht werden
Physiotherapeut*innen in Teil- oder
Vollzeit und hiermit möchten wir
uns bei DIR bewerben.

Wir organisieren unsere
therapeutischen Leistungen so
abwechslungsreich wie möglich und
mit unseren ganz unterschiedlichen
Arbeitszeitmodellen sind wir sehr
flexibel.

Wir sind aktuell ein Team von fünf
Physiotherapeut/innen und einer
Praxisorganisatorin in Voll- und
Teilzeit in einer renommierten
Praxis im Ortskern von Kriftel, 15
Autominuten westlich von Frankfurt.

Wir bauen auf...
0
Hüfte: neues OP-Verfahren bei TEP
Morgens Hüft-TEP, abends wieder fit
Klinik in Hessen erprobt minimal-invasive Hüft-OP nach niederländischem Vorbild.
31.05.2017 • 10 Kommentare

In der privaten Emmaklinik in Seligenstadt (Hessen) wird seit einiger Zeit ein neues minimal-invasives Verfahren zur Implantation von Hüftendoprothesen angewendet. Die sogenannte "Anterior Minimal Invasion Surgery" (AMIS) sei laut dem Chefarzt der Klinik Dr. Manfred Krieger schonender für die Muskulatur, sowie mit weniger Schmerzen und Komplikationen verbunden.

Bei der AMIS wird die Endoprothese durch einen anterioren Zugang eingesetzt. Dabei bleibt die Muskulatur intakt. Lediglich Haut und Faszien müssen bei der Operation durchtrennt werden. Wunddrainagen und Blasenkatheter werden für die Implantation ebenfalls nicht gebraucht.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Vor- und Nachbehandlung der AMIS. Die Patienten der Emmaklinik lernen in einer Schulung bereits vor der OP den genauen Ablauf der postoperativen Behandlung und die jeweils zuständigen Ansprechpartner des Klinikpersonals kennen. Nach der Operation erhalten die Patienten sofort bis zu viermal am Tag (!) Physiotherapie.

Die Behandlung im Krankenhaus ist beendet, wenn der Patient schmerzfrei ist, flüssig Gehen und Treppensteigen kann. Laut Dr. Krieger erreichen 90 Prozent der Patienten diese Ziele innerhalb von zwei Tagen. Unter Umständen kann der Patient am Abend nach der OP entlassen werden und schon am zweiten postoperativen Tag mit der Reha-Behandlung beginnen.

Konkrete Daten zu Komplikations- und Wiederaufnahmeraten liegen noch nicht vor. In den Niederlanden werde das Verfahren allerdings schon länger erfolgreich angewendet. In der Emmaklinik werden durch Verträge zur integrierten Versorgung neben Privatpatienten schon die ersten Kassenpatienten mit der AMIS behandelt.

Ca. Hei. / physio.de

Mehr Lesen über

HüfteOPTEP


Es gibt 10 Beiträge
abonnieren
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Sissiphys
31.05.2017 13:43
Lieber Autor,

ich habe eine kleine Korrektur anzumerken: Die Methode heißt AMIS (Anterior Minimal Invasion Surgery) und nicht AIMS...

Diese Methode ist tatsächlich sehr gut und verkürzt die Rehazeit; als Physio habe ich selbst eine TEP auf diese Weise in der Oberlinklinik Potsdam erhalten.
Dort wird diese Methode übrigens schon seit mindestens 8 Jahren durchgeführt und ist dort sehr zu empfehlen...


Lieben Gruß

sissiphys
1

Gefällt mir

• Friedrich Merz
Lieber Autor, ich habe eine kleine Korrektur anzumerken: Die Methode heißt [b]AMIS[/b] ([b]A[/b]nterior [b]M[/b]inimal [b]I[/b]nvasion [b]S[/b]urgery) und nicht AIMS... Diese Methode ist tatsächlich sehr gut und verkürzt die Rehazeit; als Physio habe ich selbst eine TEP auf diese Weise in der Oberlinklinik Potsdam erhalten. Dort wird diese Methode übrigens schon seit mindestens 8 Jahren durchgeführt und ist dort sehr zu empfehlen... Lieben Gruß sissiphys
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Sissiphys schrieb:

Lieber Autor,

ich habe eine kleine Korrektur anzumerken: Die Methode heißt AMIS (Anterior Minimal Invasion Surgery) und nicht AIMS...

Diese Methode ist tatsächlich sehr gut und verkürzt die Rehazeit; als Physio habe ich selbst eine TEP auf diese Weise in der Oberlinklinik Potsdam erhalten.
Dort wird diese Methode übrigens schon seit mindestens 8 Jahren durchgeführt und ist dort sehr zu empfehlen...


Lieben Gruß

sissiphys

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
profilbild
Friedrich Merz
31.05.2017 14:23
Liebe / lieber Sissiphys,

Sie haben natürlich vollkommen recht.
Wir haben unseren Lapsus korrigiert und bedanken uns bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Liebe Grüße
Friedrich Merz - Redaktion
1

Gefällt mir

Liebe / lieber Sissiphys, Sie haben natürlich vollkommen recht. Wir haben unseren Lapsus korrigiert und bedanken uns bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Liebe Grüße Friedrich Merz - Redaktion
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Friedrich Merz schrieb:

Liebe / lieber Sissiphys,

Sie haben natürlich vollkommen recht.
Wir haben unseren Lapsus korrigiert und bedanken uns bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Liebe Grüße
Friedrich Merz - Redaktion

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
dirk paucke
31.05.2017 14:25
Auch in München wir diese Methode seit ca. 4-5 Jahren im mindestens 3 Kliniken angewandt, mit sehr guten Ergebnissen !
1

Gefällt mir

Auch in München wir diese Methode seit ca. 4-5 Jahren im mindestens 3 Kliniken angewandt, mit sehr guten Ergebnissen !
Gefällt mir
profilbild
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Geert Jeuring
31.05.2017 20:57
Nicht nur die Minimal invasive Hüft TEPS gehen in Holland innerhalb von 4 Tage nach Haus. Fast alle, nur die welche Zuhause keinen Partner oder anderen Auffang haben, gehen vorübergehend in ein Pflegeheim. Fast Track medicine.
1

Gefällt mir

Nicht nur die Minimal invasive Hüft TEPS gehen in Holland innerhalb von 4 Tage nach Haus. Fast alle, nur die welche Zuhause keinen Partner oder anderen Auffang haben, gehen vorübergehend in ein Pflegeheim. Fast Track medicine.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Geert Jeuring schrieb:

Nicht nur die Minimal invasive Hüft TEPS gehen in Holland innerhalb von 4 Tage nach Haus. Fast alle, nur die welche Zuhause keinen Partner oder anderen Auffang haben, gehen vorübergehend in ein Pflegeheim. Fast Track medicine.

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

dirk paucke schrieb:

Auch in München wir diese Methode seit ca. 4-5 Jahren im mindestens 3 Kliniken angewandt, mit sehr guten Ergebnissen !

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Philipp Morlock
31.05.2017 22:37
Wieso nicht überall Standard? Vermutlich ist das ne grössere Umstellung, oder?
1

Gefällt mir

Wieso nicht überall Standard? Vermutlich ist das ne grössere Umstellung, oder?
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
hgb
01.06.2017 10:38
Nee,
das Ausmaß der arthrotischen Deformitäten und Kontrakturen ist unterschiedlich.
Vorausgeangene OP's wie Leistenbruch oder Gefäßeingriff können den Zugang unmöglich machen.

mfg hgbB-]
1

Gefällt mir

Nee, das Ausmaß der arthrotischen Deformitäten und Kontrakturen ist unterschiedlich. Vorausgeangene OP's wie Leistenbruch oder Gefäßeingriff können den Zugang unmöglich machen. mfg hgbB-]
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



hgb schrieb:

Nee,
das Ausmaß der arthrotischen Deformitäten und Kontrakturen ist unterschiedlich.
Vorausgeangene OP's wie Leistenbruch oder Gefäßeingriff können den Zugang unmöglich machen.

mfg hgbB-]

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Philipp Morlock schrieb:

Wieso nicht überall Standard? Vermutlich ist das ne grössere Umstellung, oder?

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
JanKar
04.06.2017 21:13
Da wo der Schmerz ist zu 80-90% nie das Problem. Hüftprobleme haben nichts mit der Hüfte zu tun. So wie alle anderen Gelenkprobleme auch.Muskeln liegen über den Knochen, die müssen in der richtigen Spannung sein.Knochenverschleiss ist nur ein Sympton, also das Ende der Kette. Wenn der Körper schief ist kann man so viel Operieren wie man möchte das bring nichts. Eher das Gegenteil. Der schon schiefer Körper muss noch mehr Kompensieren und wird noch schiefer. Geschweige den von dem Störfeld Narbe was noch weitere Krankheiten im späteren Verlauf erzeugt. Ein Teufelskreis.
Aber Profitreich für die Pharmainsdustrie.
1

Gefällt mir

Da wo der Schmerz ist zu 80-90% nie das Problem. Hüftprobleme haben nichts mit der Hüfte zu tun. So wie alle anderen Gelenkprobleme auch.Muskeln liegen über den Knochen, die müssen in der richtigen Spannung sein.Knochenverschleiss ist nur ein Sympton, also das Ende der Kette. Wenn der Körper schief ist kann man so viel Operieren wie man möchte das bring nichts. Eher das Gegenteil. Der schon schiefer Körper muss noch mehr Kompensieren und wird noch schiefer. Geschweige den von dem Störfeld Narbe was noch weitere Krankheiten im späteren Verlauf erzeugt. Ein Teufelskreis. Aber Profitreich für die Pharmainsdustrie.
Gefällt mir
profilbild
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Geert Jeuring
04.06.2017 21:37
Hallo Jankar, bei solche konträre Behauptungen, wären ein paar Literaturreferenzen nicht schlecht, oder handelt es "nur" um deine Meinung?

Schöne Restpfingsten

Geert
1

Gefällt mir

• Lars van Ravenzwaaij
Hallo Jankar, bei solche konträre Behauptungen, wären ein paar Literaturreferenzen nicht schlecht, oder handelt es "nur" um deine Meinung? Schöne Restpfingsten Geert
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Geert Jeuring schrieb:

Hallo Jankar, bei solche konträre Behauptungen, wären ein paar Literaturreferenzen nicht schlecht, oder handelt es "nur" um deine Meinung?

Schöne Restpfingsten

Geert

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
stefan 302
05.06.2017 11:13
Hallo Geert

Das kann nur eine Einzelmeinung sein, es wird keinerlei Studien oder sonstiges valides dazu geben.
"Schöne" Aussendarstellung unseres Berufsbildes....B-]
2

Gefällt mir

• Lars van Ravenzwaaij
• limone
Hallo Geert Das kann nur eine Einzelmeinung sein, es wird keinerlei Studien oder sonstiges valides dazu geben. "Schöne" Aussendarstellung unseres Berufsbildes....B-]
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



stefan 302 schrieb:

Hallo Geert

Das kann nur eine Einzelmeinung sein, es wird keinerlei Studien oder sonstiges valides dazu geben.
"Schöne" Aussendarstellung unseres Berufsbildes....B-]

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

JanKar schrieb:

Da wo der Schmerz ist zu 80-90% nie das Problem. Hüftprobleme haben nichts mit der Hüfte zu tun. So wie alle anderen Gelenkprobleme auch.Muskeln liegen über den Knochen, die müssen in der richtigen Spannung sein.Knochenverschleiss ist nur ein Sympton, also das Ende der Kette. Wenn der Körper schief ist kann man so viel Operieren wie man möchte das bring nichts. Eher das Gegenteil. Der schon schiefer Körper muss noch mehr Kompensieren und wird noch schiefer. Geschweige den von dem Störfeld Narbe was noch weitere Krankheiten im späteren Verlauf erzeugt. Ein Teufelskreis.
Aber Profitreich für die Pharmainsdustrie.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
J.H.
06.06.2017 00:13
Ohgottogoott ,Jankar!

Hast du eigentlich Physiotherapie gelernt?

Das hört sich echt hanebüchen an, was du da abgibst.

Am Ende der Kette steht dann irgendwann natürlich die konkrete Arthrose der Hüfte, wenn vorher dem Patienten nicht geholfen wurde, werden konnte , oder ähnliches.

Dann ist natürlich auch die TEP angesagt, da dem Patienten nichts anderes mehr effektiv die Qualen nehmen kann.

Ein anteriorer Zugang mit schnellstmöglicher Mobilität ist ein Segen für die Betroffenen.
1

Gefällt mir

Ohgottogoott ,Jankar! Hast du eigentlich Physiotherapie gelernt? Das hört sich echt hanebüchen an, was du da abgibst. Am Ende der Kette steht dann irgendwann natürlich die konkrete Arthrose der Hüfte, wenn vorher dem Patienten nicht geholfen wurde, werden konnte , oder ähnliches. Dann ist natürlich auch die TEP angesagt, da dem Patienten nichts anderes mehr effektiv die Qualen nehmen kann. Ein anteriorer Zugang mit schnellstmöglicher Mobilität ist ein Segen für die Betroffenen.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

J.H. schrieb:

Ohgottogoott ,Jankar!

Hast du eigentlich Physiotherapie gelernt?

Das hört sich echt hanebüchen an, was du da abgibst.

Am Ende der Kette steht dann irgendwann natürlich die konkrete Arthrose der Hüfte, wenn vorher dem Patienten nicht geholfen wurde, werden konnte , oder ähnliches.

Dann ist natürlich auch die TEP angesagt, da dem Patienten nichts anderes mehr effektiv die Qualen nehmen kann.

Ein anteriorer Zugang mit schnellstmöglicher Mobilität ist ein Segen für die Betroffenen.



    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

Hyaluronsäure
Der IGeL sticht wieder zu
Der Medizinische Dienst des Bundes veröffentlicht seine aktualisierten Versionen zur ...
22.09.2025 • Von M. Römhild
Tests, Scores und Indices
Der HEC-Test
Ein neuer Test entlarvt die Iliopsoas-Tendinopathie.
06.09.2025 • Von M. Römhild
Hüftarthrose
Physiotherapie kann die Notwendigkeit einer ...
Eine aktuelle wissenschaftliche Auswertung zeigt Präventions-Potential auf.
24.05.2025 • Von dh
Alle Artikel zum Thema

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns