Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
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Bei der AMIS wird die Endoprothese durch einen anterioren Zugang eingesetzt. Dabei bleibt die Muskulatur intakt. Lediglich Haut und Faszien müssen bei der Operation durchtrennt werden. Wunddrainagen und Blasenkatheter werden für die Implantation ebenfalls nicht gebraucht.
Ein weiterer Unterschied liegt in der Vor- und Nachbehandlung der AMIS. Die Patienten der Emmaklinik lernen in einer Schulung bereits vor der OP den genauen Ablauf der postoperativen Behandlung und die jeweils zuständigen Ansprechpartner des Klinikpersonals kennen. Nach der Operation erhalten die Patienten sofort bis zu viermal am Tag (!) Physiotherapie.
Die Behandlung im Krankenhaus ist beendet, wenn der Patient schmerzfrei ist, flüssig Gehen und Treppensteigen kann. Laut Dr. Krieger erreichen 90 Prozent der Patienten diese Ziele innerhalb von zwei Tagen. Unter Umständen kann der Patient am Abend nach der OP entlassen werden und schon am zweiten postoperativen Tag mit der Reha-Behandlung beginnen.
Konkrete Daten zu Komplikations- und Wiederaufnahmeraten liegen noch nicht vor. In den Niederlanden werde das Verfahren allerdings schon länger erfolgreich angewendet. In der Emmaklinik werden durch Verträge zur integrierten Versorgung neben Privatpatienten schon die ersten Kassenpatienten mit der AMIS behandelt.
Ca. Hei. / physio.de
HüfteOPTEP
ich habe eine kleine Korrektur anzumerken: Die Methode heißt AMIS (Anterior Minimal Invasion Surgery) und nicht AIMS...
Diese Methode ist tatsächlich sehr gut und verkürzt die Rehazeit; als Physio habe ich selbst eine TEP auf diese Weise in der Oberlinklinik Potsdam erhalten.
Dort wird diese Methode übrigens schon seit mindestens 8 Jahren durchgeführt und ist dort sehr zu empfehlen...
Lieben Gruß
sissiphys
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Sissiphys schrieb:
Lieber Autor,
ich habe eine kleine Korrektur anzumerken: Die Methode heißt AMIS (Anterior Minimal Invasion Surgery) und nicht AIMS...
Diese Methode ist tatsächlich sehr gut und verkürzt die Rehazeit; als Physio habe ich selbst eine TEP auf diese Weise in der Oberlinklinik Potsdam erhalten.
Dort wird diese Methode übrigens schon seit mindestens 8 Jahren durchgeführt und ist dort sehr zu empfehlen...
Lieben Gruß
sissiphys
Sie haben natürlich vollkommen recht.
Wir haben unseren Lapsus korrigiert und bedanken uns bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Liebe Grüße
Friedrich Merz - Redaktion
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Friedrich Merz schrieb:
Liebe / lieber Sissiphys,
Sie haben natürlich vollkommen recht.
Wir haben unseren Lapsus korrigiert und bedanken uns bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Liebe Grüße
Friedrich Merz - Redaktion
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Geert Jeuring schrieb:
Nicht nur die Minimal invasive Hüft TEPS gehen in Holland innerhalb von 4 Tage nach Haus. Fast alle, nur die welche Zuhause keinen Partner oder anderen Auffang haben, gehen vorübergehend in ein Pflegeheim. Fast Track medicine.
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dirk paucke schrieb:
Auch in München wir diese Methode seit ca. 4-5 Jahren im mindestens 3 Kliniken angewandt, mit sehr guten Ergebnissen !
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das Ausmaß der arthrotischen Deformitäten und Kontrakturen ist unterschiedlich.
Vorausgeangene OP's wie Leistenbruch oder Gefäßeingriff können den Zugang unmöglich machen.
mfg hgbB-]
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hgb schrieb:
Nee,
das Ausmaß der arthrotischen Deformitäten und Kontrakturen ist unterschiedlich.
Vorausgeangene OP's wie Leistenbruch oder Gefäßeingriff können den Zugang unmöglich machen.
mfg hgbB-]
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Philipp Morlock schrieb:
Wieso nicht überall Standard? Vermutlich ist das ne grössere Umstellung, oder?
Aber Profitreich für die Pharmainsdustrie.
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Schöne Restpfingsten
Geert
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Geert Jeuring schrieb:
Hallo Jankar, bei solche konträre Behauptungen, wären ein paar Literaturreferenzen nicht schlecht, oder handelt es "nur" um deine Meinung?
Schöne Restpfingsten
Geert
Das kann nur eine Einzelmeinung sein, es wird keinerlei Studien oder sonstiges valides dazu geben.
"Schöne" Aussendarstellung unseres Berufsbildes....B-]
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stefan 302 schrieb:
Hallo Geert
Das kann nur eine Einzelmeinung sein, es wird keinerlei Studien oder sonstiges valides dazu geben.
"Schöne" Aussendarstellung unseres Berufsbildes....B-]
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JanKar schrieb:
Da wo der Schmerz ist zu 80-90% nie das Problem. Hüftprobleme haben nichts mit der Hüfte zu tun. So wie alle anderen Gelenkprobleme auch.Muskeln liegen über den Knochen, die müssen in der richtigen Spannung sein.Knochenverschleiss ist nur ein Sympton, also das Ende der Kette. Wenn der Körper schief ist kann man so viel Operieren wie man möchte das bring nichts. Eher das Gegenteil. Der schon schiefer Körper muss noch mehr Kompensieren und wird noch schiefer. Geschweige den von dem Störfeld Narbe was noch weitere Krankheiten im späteren Verlauf erzeugt. Ein Teufelskreis.
Aber Profitreich für die Pharmainsdustrie.
Hast du eigentlich Physiotherapie gelernt?
Das hört sich echt hanebüchen an, was du da abgibst.
Am Ende der Kette steht dann irgendwann natürlich die konkrete Arthrose der Hüfte, wenn vorher dem Patienten nicht geholfen wurde, werden konnte , oder ähnliches.
Dann ist natürlich auch die TEP angesagt, da dem Patienten nichts anderes mehr effektiv die Qualen nehmen kann.
Ein anteriorer Zugang mit schnellstmöglicher Mobilität ist ein Segen für die Betroffenen.
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J.H. schrieb:
Ohgottogoott ,Jankar!
Hast du eigentlich Physiotherapie gelernt?
Das hört sich echt hanebüchen an, was du da abgibst.
Am Ende der Kette steht dann irgendwann natürlich die konkrete Arthrose der Hüfte, wenn vorher dem Patienten nicht geholfen wurde, werden konnte , oder ähnliches.
Dann ist natürlich auch die TEP angesagt, da dem Patienten nichts anderes mehr effektiv die Qualen nehmen kann.
Ein anteriorer Zugang mit schnellstmöglicher Mobilität ist ein Segen für die Betroffenen.
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