Als Physiotherapeut*in für die
LVR-Paul-Klee-Schule tragen Sie
durch Ihre therapeutische Arbeit
aktiv zur Förderung von
Fähigkeiten und Verbesserung der
Lebensqualität unserer
Schüler*innen bei. Unsere
Förderschulen sind darauf
ausgerichtet, individuelle
Bildungs- und Förderangebote zu
schaffen, die auf die
verschiedensten Fähigkeiten und
Bedürfnisse der Kinder und
Jugendlichen abgestimmt sind.
Folgende zukünftige Aufgaben
erwarten Sie als
Physiotherapeut*in:
Sie führen phy...
LVR-Paul-Klee-Schule tragen Sie
durch Ihre therapeutische Arbeit
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Fähigkeiten und Verbesserung der
Lebensqualität unserer
Schüler*innen bei. Unsere
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Bildungs- und Förderangebote zu
schaffen, die auf die
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Bedürfnisse der Kinder und
Jugendlichen abgestimmt sind.
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Das knackende Geräusch geht auf das Phänomen der Tribonukleation zurück. Zwischen beiden gegenüberliegenden Gelenkflächen besteht eine visköse Adhäsion. Mit dem Auseinanderziehen löst sich der Kontakt und ein negativer Druck entsteht. In der Synovia bilden sich kleine Blasen. Die Blasenbildung erzeugt das Geräusch.
In der Studie untersuchten die Wissenschaftler die Teilnehmer vor und nach dem Versuch auf Schwellungen und Griffstärke der Hand sowie Fingerbeweglichkeit. In Gegenwart der Forscher zogen die Probanden ihre Finger am Grundgelenk auseinander. In einem sogenannten QuickDash-Fragebogen beantworteten sie elf Fragen zur Funktion der Hand, Schmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit und vergaben jeweils Punkte von eins bis elf.
Die Forscher untersuchten mit Ultraschall, was während des Knackens passiert. Die Wissenschaftler beschrieben ein "wie aus dem Nichts auftretendes hyperechogenes Aufleuchten im Gelenk". Bei den Probanden, bei denen der Zug am Gelenk lautlos blieb, war nichts von dem Leuchten zu sehen.
In der Auswertung für 400 einzelne Gelenke stellten die Wissenschaftler keinen signifikanten Unterschied zwischen beiden Gruppen fest. Die QuickDash-Werte bei den "Knackern" lagen bei 3,7 und bei den "Nicht-Knackern" bei 3,2. Auch die Griffstärke war nicht unterschiedlich. Schwellungen stellten sich keine ein. Geringfügige Unterschiede registrierten die Forscher lediglich in der Beweglichkeit. Bei den "Knackern" war der Winkel zwischen maximal gestreckten und gebeugtem Finger im Mittel um 9 Grad größer. Zudem vergrößerte sich der Winkel nach dem Knacken.
Im Ergebnis ergab die Studie: Das Fingerknacken hat kurzfristig keine funktionelle Relevanz. Ob langfristig Schäden zu erwarten sind, ist ungeklärt.
Daniela Driefert / physio.de
FingerStudie
siehe Schadet Fingerknacken? - SPIEGEL ONLINE
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Swob schrieb:
Da erinnere ich mich an einen Artikel über jemanden, der 50 Jahre lang nur eine Hand knacken ließ und die andere "verschonte":
siehe Schadet Fingerknacken? - SPIEGEL ONLINE
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peer2010 schrieb:
Ist denn schon wieder Saure Gurken Zeit?
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