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Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
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Die sogenannten zehn Regeln der DGE raten zum ausgedehnten Kohlenhydratverzehr sowie zum Verzicht auf Fett und Eiweiß. Die Empfehlungen lauten etwa: "reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln", "Milch und Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zweimal in der Woche, Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen" und "wenig Fett und fettreiche Lebensmittel". Als Obergrenze für den gesamten Fettkonsum werden 30 Prozent der Tagesenergiemenge genannt, wobei "pflanzliche Fette bevorzugt" werden sollen.
"Das ist sehr ungenau, denn darunter würden theoretisch auch Backfette und Frittierfett fallen, also gehärtete Pflanzenfette", beanstandet Scholl. Lediglich Tipp Nummer sechs der DGE, "Zucker und Salz in Maßen", empfehle eine gewisse Beschränkung der Kohlenhydratzufuhr, das jedoch "ebenfalls sehr unpräzise", bemängelt Scholl. Ferner erklärt er: "Besonders für Menschen mit wenig Bewegung, mit Insulinresistenz, Adipositas oder Fettleber ist kohlenhydratreiche Kost kontraproduktiv. Sie erhöht den Insulinspiegel, fördert die Leberverfettung, erschwert das Abnehmen und lässt den Blutdruck ansteigen."
Auf den häufig vorgebrachten Einwand, die DGE-Ernährungsempfehlungen seien für Gesunde konzipiert, entgegnet Scholl: "Wie viele Personen in der Allgemeinbevölkerung sind schon metabolisch völlig gesund?" Vielmehr hätten Präventions-Checks in seiner Rüdesheimer Praxis gezeigt, dass lediglich 11 Prozent der Männer und 19,6 Prozent der Frauen die Vorgaben für das Prädikat "gesund" erfüllen. Dazu gehöre neben einem Body Mass Index unter 25 kg/m², Taillenumfang unter 80 (Frauen) respektive unter 94 cm (Männer), Nicht-HDL-Cholesterin unter 160 mg/dl und Triglyzeriden unter 150 mg/dl sowie ein Blutdruck von unter 130/85 mmHg. Außerdem durften weder Diabetes noch Prädiabetes oder Insulinresistenz vorliegen. Ein Blutdruck von unter 130/85 mmHg ist nach Erkenntnissen der kürzlich veröffentlichten SPRINT-Studie nämlich mit einer deutlichen Reduktion des Schlaganfall- und Herzinfarktrisikos verbunden.
Der Ernährungsmediziner plädiert deshalb für wenig Beilagen und das Weglassen von Zucker. Die Konsequenz ist allerdings keine strikte Low-Carb-Kost. Vielmehr stellt er eine Flexi-Carb-Ernährungspyramide vor mit Lebensmitteln geringer Energiedichte (Gemüse, Obst, Salat), viel Proteinen (Fisch, Geflügel, Fleisch, Milchprodukte) und gesunden Fetten (Oliven- und Rapsöl, Nüsse, Fisch). Günstig ist laut Scholl eine lange Kohlenhydratpause im Tagesverlauf: Stärkehaltiges sollte nur morgens und mittags oder nur mittags und abends konsumiert werden, vorzugsweise in Form von Vollkornprodukten. Außerdem sollte man sich die Portion Nudeln, Brot oder Reis schon vor dem Essen durch Sport verdienen - etwa durch 30 bis 45 Minuten joggen oder 45 bis 60 Minuten Radfahren.
Folglich sollten die kohlenhydratlastigen DGE-Empfehlungen nach Meinung des Experten Scholl zügig überarbeitet werden: "Es ist höchste Zeit, alte Zöpfe abzuschneiden."
NUR / physio.de
Ernährung
Unser Körper ist nämlich in der Lage aus Fett Energie in Form von Ketonkörpern zu gewinnen.
(Eskismos wären wohl ausgestorben da sie ja sehr viel hochwertiges Fett und Proteine und wenig bis gar keine Kohlenhydrate zu sich genommen haben )
Außerdem benötigt unser Körper für den Zellaufbau,Hormonherstellung und viele andere Prozesse in unserem Körper FETTE und keine Kohlenhydrate.
Gerade hochwertige Fette wie Olivenöl,Rapsöl oder Kokosöl (kein Sojaöl )aber auch Butter in kleinerem Umfang sind dafür hervorragend geeignet.
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eim schrieb:
Endlich sagt mal ein Internist was wichtig und richtig ist.Wir Menschen können OHNE Kohlenhydrate leben jedoch nicht OHNE Fett.
Unser Körper ist nämlich in der Lage aus Fett Energie in Form von Ketonkörpern zu gewinnen.
(Eskismos wären wohl ausgestorben da sie ja sehr viel hochwertiges Fett und Proteine und wenig bis gar keine Kohlenhydrate zu sich genommen haben )
Außerdem benötigt unser Körper für den Zellaufbau,Hormonherstellung und viele andere Prozesse in unserem Körper FETTE und keine Kohlenhydrate.
Gerade hochwertige Fette wie Olivenöl,Rapsöl oder Kokosöl (kein Sojaöl )aber auch Butter in kleinerem Umfang sind dafür hervorragend geeignet.
Das mit den Eskimos ist doch mal wieder Blödsinn...
VG
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FFGG schrieb:
Hallo, du weist schon, dass überschüssig zugeführte Stoffe (Proteine, Kohlehydrate..) in Fette gewandelt und eingelagert werden ?
Das mit den Eskimos ist doch mal wieder Blödsinn...
VG
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