Luxus heißt Zeit für den
Patienten zu haben
Luxus heißt ständig im Team zu
arbeiten
Lust bei uns diesen Luxus zu
genießen?
Unser Zentrum der Rehabilitation
mit internationaler Klientel geht
neue Wege in der neurologischen
Rehabilitation. Wir arbeiten
interdisziplinär mit unseren
Klienten mehrere Stunden täglich
an fünf Tagen in der Woche, und
das über einen längeren Zeitraum
hinweg. Zusätzlich kommen die
neuesten computergesteuerten
Lauftherapiesysteme, wie Lokomat
und Vector...
Patienten zu haben
Luxus heißt ständig im Team zu
arbeiten
Lust bei uns diesen Luxus zu
genießen?
Unser Zentrum der Rehabilitation
mit internationaler Klientel geht
neue Wege in der neurologischen
Rehabilitation. Wir arbeiten
interdisziplinär mit unseren
Klienten mehrere Stunden täglich
an fünf Tagen in der Woche, und
das über einen längeren Zeitraum
hinweg. Zusätzlich kommen die
neuesten computergesteuerten
Lauftherapiesysteme, wie Lokomat
und Vector...
Nun hat die AOK - ganz dem Zeitgeist von "Apps" und "Interaktiv" folgend - in Zusammenarbeit mit Fraunhofer FOKUS Berlin und der Marcus Klinik einen technisch sehr anspruchsvollen "Therapie-Avatar" namens "DigiTrain" entwickelt.
In einem auf zwei Jahren angelegten Pilotprojekt bekommen die chronischen Rückenschmerzpatienten der AOK Nord West zu ihrer Entlassung aus der Marcus-Klinik in Bad Driburg ein umfangreiches Technikset (3D-Kamera, Rechner, Monitor) in die Hand gedrückt.
Natürlich wurde während der Reha der Umgang mit dem Equipment geübt.
Mit diesem sollen sie jetzt dann zu Hause die nächsten drei Monate 2-3 Mal pro Woche zu selbst gewählten Zeiten ihr speziell für sie konzipiertes Hausaufgabenprogramm durchführen. Ein interaktiver Therapeut (Avatar) führt hierzu die Übungen auf dem Monitor vor und motiviert zum Mitmachen. Die 3D-Kamera filmt den Patienten und projiziert sein Spiegelbild ebenfalls auf den Bildschirm. So kann der Patient erkennen, ob er seine Bewegungen noch synchron zum digitalen "Therapeuten" durchführt und sich gegebenenfalls korrigieren.
Fallen die Ergebnisse dieses zweijährigen Pilotprojektes positiv aus, soll das Angebot auf weitere Kliniken ausgeweitet werden.
Warum die AOK allerdings so große finanzielle Ressourcen in die technische Entwicklung und das Equipment eines "digitalen Therapeuten" investiert, statt einfach jedem Patienten ein dreimonatiges Reha-Nachsorgeprogramm bei einem Physiotherapeuten/-in aus Fleisch und Blut anzubieten, geht aus den bisherigen Pressemeldungen der AOK leider nicht hervor.
Friedrich Merz / physio.de
RückenschmerzenAvatarAOK
Es gibt bereits bessere Formen der Anleitung über digitale Medien, da war die AOK einfach zu langsam...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Dieses Modell wird nicht funktionieren.
Es gibt bereits bessere Formen der Anleitung über digitale Medien, da war die AOK einfach zu langsam...
stefan 302
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