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Das Kreuz mit dem Knie
Erwerbstätigenbefragung 2012: Einer von fünf Beschäftigen klagt über Schmerzen.
16.10.2015 • 1 Kommentar

Rund jeder fünfte Befragte gab bei der Erwerbstätigenbefragung 2012 an, in den vergangenen zwölf Monaten während oder nach der Arbeit unter Knieschmerzen zu leiden. Für diese Symptome gibt es ein breites Ursachenspektrum. Das Faktenblatt 17 "Achtung bei kniender oder hockender Körperhaltung - Knieschmerz in der Erwerbsbevölkerung" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) befasst sich schwerpunktmäßig mit der beruflichen Tätigkeit. Dazu zeigt es, wer betroffen ist, stellt Ursachen dar und mögliche Präventionsmaßnahmen vor.

Knieschmerzen können die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und die Lebensqualität mindern. Durchschnittlich 21 Prozent der befragten Erwerbstätigen klagten über Knieschmerzen. Dabei steigt die Quote mit dem Alter deutlich an. Insgesamt sind Männer etwas häufiger betroffen als Frauen. Die Ursachen der Erkrankung sind vielfältig, ein maßgeblicher Faktor sind die alltäglichen Arbeitsbedingungen. Hohe Kniebelastungen treten vor allem bei ungünstigen Körperhaltungen wie bei der Arbeit in kniender oder hockender Stellung und dem Heben und Tragen schwerer Lasten auf. Ungünstige klimatische Bedingungen steigern das Risiko für Knieschmerzen.

Das verdeutlicht ein Vergleich von Berufsgruppen: In der Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung, beim Bau oder in der Forstwirtschaft ist der Anteil der Betroffenen doppelt so hoch wie bei Verwaltungsangestellten. Hier wird auch am häufigsten in ungünstigen Körperhaltungen gearbeitet. So berichten nur etwa zwei Prozent der Manager, jedoch 40 Prozent der Beschäftigten aus dem Agrarbereich, dass sie regelmäßig in ungünstigen Körperhaltungen arbeiten. Zusätzlich sehen sich Beschäftigte aus diesen Bereichen oft noch weiteren körperlichen Belastungen ausgesetzt wie beispielsweise schweres Heben und Tragen. Solche Belastungen erhöhen das Risiko für Knieschmerzen zusätzlich.

Die Autoren des Faktenblatts empfehlen daher, kniebelastende Tätigkeiten nach Möglichkeit auf eine Stunde am Tag zu beschränken. Hier stehen Maßnahmen der Arbeitsorganisation oder der Ergonomie zur Verfügung. So gibt es zum Beispiel spezielle Geräte für Fußbodenverleger, mit denen der Kleber im Stehen statt im Knien aufgebracht werden kann. Wichtig sei außerdem, die Beschäftigten über eventuelle Gefährdung und Prävention aufzuklären. So hat beispielsweise jeder, der über eine Stunde täglich im Knien oder Hocken arbeitet, Anrecht auf eine Beratung und Untersuchung durch den jeweiligen Betriebsarzt. Zusätzlich sind Maßnahmen der Gesundheitsförderung sinnvoll, die auf eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige knieentlastende sportliche Betätigung abzielen.

Das Faktenblatt "Achtung bei kniender oder hockender Körperhaltung - Knieschmerz in der Erwerbsbevölkerung" gibt es hier.

NUR / physio.de

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StudieArbeitKnieSchmerzen


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Norbert Meyer
16.10.2015 08:16
Wer verscheißert hier wen?

aktuell Situation ;Pat. mit erheblichen Knieproblemen Jahrgang 1952 kommt vom Hausarzt mit Heilmittelverordnung, mühsam erkämpft, mit Bauchschmerzen vom Dr. ausgestellt (KG-G ist ihm zu teuer).
Im Vorgespräch stellt sich raus, er war zur orthopädischen Kur auf Usedom, Super Behandlung die REHA, die Verspannungen am Oberschenkel wurden gelöst, Hört, hört, ganz toll.:OO)

AHA aber;
durch seine Jeans habe ich die ca 25 mm Umfangdifferenz gesehen, im folgenden Test ergaben sich dann erhebliche muskuläre Dysbalancen.........!
Fazit die REHA, liebe LESER, war rausgeworfenes Geld, nach seiner ersten KG-Geräte Anwendung fix und fertig
und nun hat der Bedürftige ein neues Problem, wie kommt ER nun zu einer Folgeverordnung .:]/ denn die Körperachse stimmt ebenfalls nicht und WS2c steht dafür!

Nach der gestrigen HH Analyse liegt er ja bereits mit 170,82€ weit über den Durchschnitt und das im Osten Berlin.

Er ist ein durch mehrere Doktoren "Orthopäden-Verhalten" geschädigter Fall.(hätten sehr gerne operiert)

Wer belohnt uns für unsere Aufklärungsarbeit , niemand, der Patient ist der Allerletzte in seinem Anspruchsdenken,
oh Weia,höre ja schon auf!
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Norbert Meyer schrieb:

Wer verscheißert hier wen?

aktuell Situation ;Pat. mit erheblichen Knieproblemen Jahrgang 1952 kommt vom Hausarzt mit Heilmittelverordnung, mühsam erkämpft, mit Bauchschmerzen vom Dr. ausgestellt (KG-G ist ihm zu teuer).
Im Vorgespräch stellt sich raus, er war zur orthopädischen Kur auf Usedom, Super Behandlung die REHA, die Verspannungen am Oberschenkel wurden gelöst, Hört, hört, ganz toll.:OO)

AHA aber;
durch seine Jeans habe ich die ca 25 mm Umfangdifferenz gesehen, im folgenden Test ergaben sich dann erhebliche muskuläre Dysbalancen.........!
Fazit die REHA, liebe LESER, war rausgeworfenes Geld, nach seiner ersten KG-Geräte Anwendung fix und fertig
und nun hat der Bedürftige ein neues Problem, wie kommt ER nun zu einer Folgeverordnung .:]/ denn die Körperachse stimmt ebenfalls nicht und WS2c steht dafür!

Nach der gestrigen HH Analyse liegt er ja bereits mit 170,82€ weit über den Durchschnitt und das im Osten Berlin.

Er ist ein durch mehrere Doktoren "Orthopäden-Verhalten" geschädigter Fall.(hätten sehr gerne operiert)

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