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mit?
Bist Du auf der Suche nach einer
Veränderung? Hast Du Freude an
selbständiger Arbeit in einem
engagierten, harmonischen Team?
Magst Du den Austausch unter
erfahrenen Kolleginnen? Dann rufe
mich einfach an!
Im Bereich Orthopädie und
Chirurgie brauchen wir Hilfe für
Krankengymnastik und Massagen. Bei
entsprechender Qualifizierung auch
für manuelle Therapie und CMD.
Wir sind ein Team von 7
Therapeutinnen mit verschiedenen
Qualifikationen im Ber...
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9,2 Prozent aller Kinder werden in Deutschland zu früh geboren. Diese Kinder müssen in den meisten Fällen intensivmedizinisch versorgt und unter ständige Beobachtung gestellt werden. Dabei wurde der Faktor Schmerz bisher unterschätzt. Die Kooperation der TU Berlin mit mehreren Partnern, darunter die Software-Entwicklung G.punkt medical services, die Videoüberwachungsentwickler X-SPEX GmbH, die Humboldt-Universität Berlin und die Georg-August-Universität Göttingen, will sich dieser Herausforderung stellen. Das Projekt NEOMON (Multiparametersystem für das Schmerzmonitoring bei Neugeborenen) wird unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Ziel ist ein routinetaugliches Überwachungssystem, das auch zu Hause einsetzbar ist. Neu an dem Vorhaben ist, dass neben heute üblichen Messungen der Sauerstoffsättigung und Herzfrequenz weitere Parameter wie Temperatur, Atemfrequenz, Hautwiderstand und Muskeltonus erfasst werden. Um diese Ziele zu erreichen, wollen die Entwickler eine kamerabasierte Auswertung von Gesichtsmerkmalen und der Lageveränderungen des Säuglings einsetzen. Außerdem planen sie eine nichtinvasive Messung der Vitaldaten mittels dehnbarer Sensorpflaster.
Die große Herausforderung sehen die Beteiligten in der sehr kleinen Auflagefläche, also für Frühchen miniaturisierte Lösungen zu finden. Später sollen die Ergebnisse auch für andere Bereiche wie die medizinische Betreuung von Erwachsenen angewendet werden.
Ul.Ma / physio.de
FrühgeboreneSchmerzen
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