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Die meisten Patienten, die...
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33 Prozent der Frühchen ohne neurologisches Defizit
Auswertung nach zwanzig Jahren Faktensammeln in einer US-Studie.
17.07.2015 • 0 Kommentare

Jedes dritte sehr kleine Frühchen überlebt die ersten zwei Jahre ohne größere neurologische Defizite. Dies ermittelte eine Studie am University of Tennessee Health Science Center in Memphis, einem Zentrum der Maximalversorgung. Die Auswertungen der Zahlen von 1989 bis 2009 ergaben aber auch, dass die Überlebenschancen von Frühchen mit sehr niedrigem Geburtsgewicht ein Plateau erreicht haben.

273 sehr früh geborene Kinder von insgesamt 22.700 Aufnahmen auf der intensivmedizinischen neonatologischen Station waren in diesem Zeitraum Neugeborene mit einem Geburtsgewicht von höchstens 500g. Bei 212 Neugeborenen, die in die Studie miteinbezogen werden konnten, lag das Geburtsgewicht zwischen 285 und 500g. Das Gestationsalter lag zwischen 22 und 28 Wochen. Erst in den letzten drei Studienjahren kam es zur Anwendung von Surfactant. Intubiert wurden 60 bis 70 Prozent im Kreißsaal. Ein Wert, der sich über zwei Dekaden gehalten hat.

Die Studie bezog sich auf die Ermittlungen der ersten zwei Lebensjahre. Je höher das Gestationsalter war, desto höher war die Überlebensrate, außerdem überlebten deutlich mehr Mädchen als Jungen. Sechs Kinder starben innerhalb des ersten Jahres. Bei sieben Kindern (14 Prozent) wurde eine Zerebralparese diagnostiziert.

Bei 34 Prozent der Frühchen lag bei Tests zur kindlichen Entwicklung der Wert auf der Mental- (MDI) und Motorikskala (PDI) unter 70, was eine schwere mentale und psychomotorische Retardierung bedeutet. Zwanzig Prozent hatten Hörstörungen, vier Kinder waren blind. 43 Prozent lagen zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Gewicht und mit dem Kopfumfang unter der 5%-Perzentile. Bei der Überlebensrate gab es keine Unterschiede zwischen Ein- und Mehrlinge.


Ul.Ma / physio.de

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